4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiterrabatte auf das Sortiment
Wenn die Dame des Chefs nicht da ist, läuft alles wunderbar. Allerdings wird man gezwungen, 15 Minuten vor Schichtbeginn da zu sein – und das natürlich unbezahlt. Diese Erfahrung hat leider einen bitteren Beigeschmack hinterlassen. Ich war stets vorher da, jedoch mussten sich einige Mitarbeiter immer erklären wieso Sie nur 10 Minuten vorher da waren.
Gibts nicht
Ich möchte mich nicht selber loben jedoch war ich immer mit einer der besten Verkäufer im Laden, vor der einstellung sagte ich das ich mir mehr Geld wünsche dies konnte leider nicht gezahlt werden, nach der Kündigung konnte dann aber doch nochmal ordentlich Geld locker gemacht werden.
Dem älteren Mann aus der weißen Ware Abteilung, wird stets geholfen.
Ich habe auf meinen Urlaub und meine Überstunden verzichtet, um während der Kündigungsfrist noch auszuhelfen, da mir der Laden wirklich am Herzen lag. Leider wurde ich am letzten Tag vom Chef dafür angemault, dass ich angeblich Mitarbeiter abwerben würde – obwohl das nie mein Plan war. Die Kollegen haben schließlich aus eigenem Antrieb gekündigt. Ein Dankeschön für die zwei Wochen Mehrarbeit gab es ebenfalls nicht. Diese Erfahrung war enttäuschend und hat den Abschied leider sehr negativ geprägt.
Immer das selbe
Die Arbeit selber hat Spaß gemacht und man ist körperlich tätig.
Es gibt nicht genügend Satzzeichen um dies auszufüllen...
Fängt an den Mitarbeitern zuzuhören und wenn ihr wollt, dass sich die Atmosphäre ändert, sollte man an der Wurzel des Problems arbeiten.
Reine passive Mobbingatmosphäre seit einigen Jahren, auch der Grund weshalb die Hälfte des gesamten Teams schon gekündigt hat.
Ich habe noch nie was gutes über die Firma gehört.
Jeden Tag von 9 bis 19 Uhr Schicht, einen Tag in der Woche frei und Überstunden darf man sich unter 30 Minuten nicht aufschreiben. Sonst wird man angeschrien (eigene Erfahrung & Kollegen)
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Mindestlohn ohne Aussicht auf Gehaltserhöhung.
Es gibt einige Kollegen die einen Teamkreis gebildet haben, das sind die Kollegen die sich auch am besten zusammen verstehen. Nur in dem Kreis ist eine gute Atmosphäre und es wird gerne untereinander beschwert.
Ich kann nur sagen das mir die Kollegen sehr leid taten, wie sie behandelt wurden..
Der Geschäftsführer ist eine coole Socke, leider hat sich seit dem Wechsel mit dem Geschäftsführer viel geändert.
Die Aufgaben die man dort erledigt,vergleichbar zur Atmosphäre und dem Gehalt ist ein Witz.
In einer Diskussion werden gern die Wörter im Mund herumgedreht, damit die Vorgesetzen IMMER im Recht stehen. Notfalls drohen sie dir.
Man erlebt jeden Tag neue verrückte Kunden und Aufgaben.
Ein überwiegend nettes Team. Fragen zu Arbeitsabläufen werden im Regelfall beantwortet. Man hört gelegentlich auch mal Lob, das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich.
Magere Bezahlung für die Erwartungshaltung der Geschäftsführung.
Massive Unterbesetzung die nicht geändert wird da die Zahlen stimmen, alles auf Kosten der Mitarbeiter.
Die Arbeitszeitmessung. Sie ist schlichtweg nicht vorhanden. Manche machen 2 Stunden Pause und andere Arbeiten jeden Tag länger als geplant. Ohne Bezahlung versteht sich.
Geheimnisse die nicht sein müssen. Wenn jemand Befördert wird muss man nicht andeuten "Das sich etwas ändern kann" sondern man kann es einfach sagen.. Gleiches bei anderen Veränderungen jeglicher Art die andere Mitarbeiter betreffen.
Offen über Personalwechsel sprechen, damit sich jeder darauf einstellen kann. Insgesamt offener über Dinge sprechen, Geheimnisse schaden dem Arbeitsklima extrem.
Die Treffen vor der Arbeit bezahlen! Es ist Arbeitszeit wenn es angeordnet ist. Es wird das Programm Teams verwendet, nutzen Sie einfach eine Stempeluhr damit die Arbeitszeiten korrekt gehalten werden.
Soweit super, wenn eine bestimmte Person nicht anwesend ist, die die gesamte Stimmung im Laden merklich runter zieht.
Das Image ist: Jeder wird genommen und dann wieder ausgesiebt. Dies trifft leider 100% zu. Desweiteren wird behauptet das jeder der Krankheiten zuzieht und damit nicht arbeiten geht gekündigt wird. Auch das stimmt. Wer kein Immunsystem wie ein Athlet hat, oder gern trotz Schmerzen krank arbeiten geht, wird hier keine Langzeitstelle finden.
Freie Tage werden regelmäßig verschoben. Samstag frei vielleicht einmal in drei Monaten und die Arbeitszeit von 9-19 Uhr lässt kaum Spielraum vom Tag übrig.
Es ist theoretisch möglich aufzusteigen. Allerdings muss dafür vorher jemand abspringen oder man muss den Arbeitsplatz wechseln. Um hier aufsteigen zu können muss man ebenfalls Großmeister/in im schleimen sein. Die goldene Schnecke ist definitiv der richtige Weg für die, die hier Karriere machen möchten.
Es wird für den Standort durchschnittlich bezahlt. Aber für diese Bezahlung wird extrem viel verlangt. Man muss schnell Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten. Wer hier nicht von Anfang an motiviert selbstständig und außerhalb der Arbeit lernt hat keine Chance. Und dafür erhält man lediglich ein Gehalt im unteren Durchschnitt. Das ist fast schon frech.
Zumindest wird Müll getrennt. Da hört es aber auch auf.
Mit Ausnahme von Wenigen halten hier alle zusammen was arbeitstechnische Dinge angeht. Freundschaften sollte man aber logischerweise nicht erwarten.
Ist ein extrem junges Team. Ein paar alte Hasen sind zwar da, aber groß gefördert werden die nicht. Nur extrem gefordert da es extrem unterbesetzt ist. Würde diesen Laden keinem älteren Menschen empfehlen.
Sie scheinen alle sehr nett, erwarten aber auch extrem viel. Für die maximal durchschnittliche Bezahlung zu viel. Kritik wird teils unfair gegeben. Manche halten sich offensichtlich für etwas besseres und tragen dies auch hinaus.
Arbeitskleidung bekommt jeder. Eine Jacke ist allerdings etwas wenig. Im Winter ist es sehr kalt im Laden und im Sommer extrem warm. Lediglich die Chefetage hat eine Klimaanlage. Das Lager ist unmenschlich kalt im Winter. Computer sind allesamt langsam und die Drucker brauchen ewig. Nicht das was man bei einem technischen Unternehmen erwarten sollte. Jeder Mitarbeiter darf (und soll) ein Tablet benutzen welches manche Arbeiten deutlich erleichtert.
Es gibt 3x die Woche (unbezahlte) Treffen vor Arbeitsbeginn wo man hin muss. Ereignisse wie Beförderungen, Kündigungen, Abteilungswechsel etc werden bewusst verschwiegen und nur angedeutet bis es soweit ist.
Alles gleich.
Man hat viel Abwechslung im Alltag und sucht sich ständig persönliche Projekte. Dies wird auch erwartet. Es gibt natürlich auch langweilige Dinge die jeden Tag gemacht werden müssen, aber wenn man darüber hinaus blickt kann man sich nicht beschweren.