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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicjts
Alles
Aufhören
Rechtsgrundlagen werden hier völlig ignoriert. Wer seine Pause zeitig nicht schafft muss verzichten, täglich mindestens 15 Minuten unbezahlte und ungezählte Überstunden, uvm
Außen hui innen pfui
40 Std Woche, nur zur Werbebesprechung hat man die Möglichkeit 30 Minuten aufzubauen. Bedingt durch ihre einzigartige Zeiterfassung kann es normal sein -16 Std im Monat aufzubauen - mit Glück relativiert sich das…. Mit Glück
Versprochen wird einem alles, bekommen wird man nix.
Neue Mitarbeiter haben schon gedacht man würde sich über netto und nicht brutto unterhalten und haben dann wieder gekündigt. Jeder andere Einzelhändler zahlt besser
Mittelmaß , Fluktuation ist dementsprechend hoch
Weniger geht leider nicht, absolute Zumutung. Der beste Trick des Teufels…
Kameras in der umkleide, sicherheitskameras mit Mikrofon um auch die Angestellten abzuhören
Vorne herum gut, jedoch ist die Führungsebene verlogen und hinterhältig. Oft genug gingen Lästereien von oben aus.
Da über alle Mitarbeiter gleichermaßen gelästert wird, werden alle gleich behandelt
Gesucht werden nur ausführende Arbeiter, Input, Verbesserungen, Vorschläge oder Ähnliches wird angehört und dann unter den Teppich gekehrt
Ein wenig mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Die kollegen alle gleich behandeln. Evtl sollten die Führungskräfte auch arbeiten, statt nur am Handy im Pausenraum zu sitzen.
Die kollegen waren alle mega Nett... Jedoch gab es in einzelnen abteilungen keinerlei absprache oder
Ausbildung - Verkauf. Was für Chancen?
Was bitte ist ein freier Samstag?
Es gab kein richtigen Ausbilder. Alle Kollegen waren ansprechpartner
Von einem Auszubildenen ging mal stets von aus, dass er genau wie jeder andere Arbeitet.
Hah... Es ist schon ziemlich peinlich, wenn einige Mitarbeiter bevorzugt werden.
Thema rauchen z.B. Mitarbeiter gehen rund um die Uhr rauchen auch gerne mit führungskräften. Als ich meine Raucherpausen gemacht habe, musste ich stets mir dumme sprüche anhören. Jeden Abend wurde die Müllrunde von mir getätigt, sollte ich es einmal vergessen haben, musste ich länger bleiben. Bei den neuen Azubis ist es egal.
Dies sind nur kleine Beispiele. Es ist peinlich, wie die Mitarbeiter teilweise bevorzugt werden.
Einige Leute wurden aufgrund krankheit bzw fehlzeit gekündigt, bei anderen, ist es völlig egal
Marketing und die Geschäftsführung/Leitung
Mein Chef macht alles soweit nach den Richtlinien und Vorschriften
Flexibilität bei den Arbeitszeiten und mehr Urlaub pro Jahr
Gute Dienstzeiten, Optimale Lage, Parkplätze vorhanden
Deutliche Hierachien, könnte besser bezahlen, Kundschaft fehlt
Bessere Bezahlung, fraglich, wie lange sich der Laden noch hält
die Weihnachtsfeier
der Umgang mit den Mitarbeitern
Das Betriebsklima war durch den Ausbilder stark eingeschränkt. Das Klima unter den Auszubildenden und den Kollegen war in Ordnung.
Die Aufstiegschancen nach der Ausbildung konnte ich nicht erkennen, aber zumindest sollte es eine unbefristete Übernahme geben.
In der Regel hatte man selten am Samstag frei. Unverschämt war das der Zeitstempel erst zur Ladenöffnungszeit nicht zur Ankunftszeit angefangen hat. Das Gleiche galt für den Ladenschluss.
Der Lohn kam pünktlich zum Monatsanfang. Man kann sich durch ein Provisionsmodell seine Ausbildungsvergüttung aufbessern.
Der Ausbilder hat nur Druck gemacht und bestand auf konsequent gute Leistung. Sein Verhalten war mitunter inadäquat.
Die Arbeit mit den Kollegen hat Spaß gemacht und man konnte viel von ihnen lernen.
Nach der Berufsschule war überwiegend arbeit angesagt. Zum Lernen hatte man Sonntags Zeit bekommen.
Während der Ausbildung lernt man die Verkaufsabteilungen kennen und baut sich Fachwissen auf.
Die Kollegen waren stets freundlich und haben geholfen.
Ich würde Megaland niemanden empfehlen, denn hier stimmt einfach gar nichts. Die Stimmung ist mies und das Gehalt ist für 40 Stunden einfach nicht akzeptabel. Ich habe zu meiner Anfangszeit gerne dort gearbeitet, aber dies wird einem da schnell vermiest.
Megaland sollte den Mitarbeitern mehr Respekt zollen, diese machen nämlich einen guten Job, der übrigens auch besser entlohnt werden sollte und am Betriebsklima sollte definitiv gearbeitet werden. Mehr sage ich dazu nicht, über den Rest kann sich die Geschäftsführung selbst Gedanken machen, denn dort stimmt einiges nicht,.
Leider ist die Atmosphäre bei Megaland sehr schlecht, dies kann man auch wieder auf die inkonsequente Linie seitens der Führung zurückführen.
Leider nicht, denn Megaland geht mit seinen Mitarbeitern sehr schlecht um und das spiegelt sich teilweise auch auf die Beratung von Kunden wieder.
Es wird immer von Fortbildungen gesprochen, aber passiert ist nie was.
Absolut nicht, man wird als gelernte Kraft mit 1200 Brutto abgespeist und kann sich zusätzlich durch den Verkauf von Versicherungen das Gehalt aufbessern.
Super Kollegen, man wird sofort freundlich aufgenommen und kann quasi über alles reden.
Man ist bei Megaland für alles verantwortlich, vor allem für die schlechten Umsätze. Man sucht grundsätzlich bei den Mitarbeitern nach Fehlern und wird quasi nur unter Druck gesetzt. Man verlangt von dem Personal Leistungen, die aufgrund eine Flaute nicht zu erbringen sind. Zudem ist es so, dass die Verantwortlichen sich ihrer Verantwortung nicht bewusst sind, so glänzt Megaland durch eine inkonsequente Linie, die dem Personal und im Endeffekt den Laden schädigt.
Klar gibt es derartige Gespräche und es kommt auch mal ein Lob vor, allerdings folgen darauf wieder unerreichbare Umsatzzahlen. Im Endeffekt kann man sagen, dass es bei Megaland nur zu Gesprächen kommt, wenn man in deren Augen nicht gut genug ist.
Samstags nicht so lange öffnen
die Geschäftsleitung von den Filialen Eutin, Bad Segeberg, Bad Oldesloe und Schleswig sollte nicht herablassend mit seinen Mitarbeitern umgehen
es sollten angemessene Gehälter gezahlt werden
Die Geschäftsleitung der oben genannten Filialen sollte sich einig sein über Entscheidungen
Dienstpläne sollten mind. drei Wochen im Voraus feststehen
Arbeitnehmer sollten nicht dauernd zwischen den versch. Filialen hin und her geschickt werden
die schlechte Arbeitsmarktsituation sollte nicht dazu ausgenutzt werden die Mitarbeiter gehörig zu machen
es sollten keine Regeln für die Mitarbeiter erschaffen werden, die gar nicht rechtlich vertretbar sind
u.v.m.