6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bemüht sich zu verbessern. Viele Büros und Abteilungen, die sehr nett und engagiert sind. Die Sommerfeste.
Die Kommunikation und mangelnde Transparenz in Entscheidungen mit Auswirkungen für den Verkauf
Weniger Veränderungen und den Weg in ruhigere Fahrwasser und Routine finden
Was das Unternehmen ausmacht, ist eine sehr menschliche Arbeitsatmosphäre, bei der eher flache Hierarchien gelebt werden. Die netten Kollegen machen hier den Unterschied.
Das Unternehmen ist nach Corona stark im Wandel, um auf dem Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Das hat natürlich Vor-und Nachteile. Für Kollegen, die Schwierigkeiten mit Veränderungen haben ist das sicher nicht immer einfach.
Sehr gut gefallen haben mir die gemeinsamen Sommerfeste.
Explorer ist immer noch ein Veranstalter mit tollen Reisen und tollen Kollegen, trotz aller Veränderungen. Auch wenn es, wenn man die Bewertungen liest, scheinbar (Ex)Kollegen gibt, die das Image und unsere Arbeitsplätze um jedem Preis beschädigen wollen. Natürlich ist nicht immer alles toll, aber ganz ehrlich: Diese negativen Hassbewertungen immer und immer wieder will niemand mehr lesen.
Das Unternehmen steht im Wandel und verändert sich. Das bedeutet zeitweise auch stressige Phasen. Überstunden werden aber mit Freizeit ausgeglichen. Auf Grund von Personalmangel ist das an einigen Standorten herausfordernd und nicht immer direkt möglich. Aber man ist Unternehmen bemüht hier Lösungen zu finden.
Karriere:Wer sich engagiert und gut in etwas ist und seinen Wunsch zur Weiterentwicklung äußert, bekommt Möglichkeiten. Vor allem in den Büros und wenn man nicht in Düsseldorf wohnt, sind diese leider deutlich eingeschränkter.
Weiterbildung: Hier gibt es sehr viele fachliche Schulungen an denen man teilnehmen kann, hier ist für jeden was dabei.
Mehr Gehalt ist immer schön. Leider sind Jobs im Tourismus nicht immer die gut bezahlten. In den letzten Jahren hab ich es so empfunden, dass versucht wurde, daran zu arbeiten. Nach Corona gab es sogar freiwillige Anpassungen und Zahlungen.
Es gibt ein Nachhaltigkeitsteam,welches sich mit dem Thema beschäftigt. Etwas mehr Innovationen wäre nicht schlecht.
Wie schon erwähnt, ganz großer Pluspunkt sind die Kollegen in der Firma. Ein respektvoller und teilweise freundschaftlicher Umgang ist hier anzutreffen. Diskriminierung oder Mobbing (wie hier geschrieben) habe ich in sehr vielen Betriebsjahren nicht erlebt, ganz im Gegenteil.
Ich wüsste keinen Grund,warum hier Unterschiede gemacht werden sollten...Das Unternehmen ist auf das Know-How von langjährigen Kollegen angewiesen.
Nobody is perfect. Aber ich empfinde die meisten Vorgesetzten,die ich kenne als sehr menschlich und nahbar. Wie gesagt, sicher ist immer was Qualität angeht Luft nach oben.
Hier darf gerne investiert werden in eine neuere Büroausstattung.
Die Kommunikation ist sicherlich der Punkt, an dem am stärksten gearbeitet werden sollte. Eine regelmäßige Kommunikation auf allem Ebenen wäre wünschenswert. Auch wäre eine klarere, konkrete Kommunikation auf manchen Ebenen wünschenswert. Allerdings muss ich sagen, dass das Unternehmen sehr bemüht ist, sich hier zu verbessern und im letzten Jahr auch Maßnahmen zur Verbesserung umgesetzt haben.
Zu 100%
Die Reisen und Produkte sind sehr interessant, weshalb jeder Tag neu und interessant ist. Es gibt Möglichkeiten sich außerhalb seiner Tätigkeiten einzubringen, sofern man das Engagement dafür zeigt und das Interesse dafür kommuniziert.
Das Beste für mich war gutes Gehalt bei "entspanntem" Arbeiten.
Das man von mir verlangt hat immer nach unten zu treten, Mitarbeiter zu mobben die man loshaben will, Versprechungen gegenüber Mitarbeitern machen zu müssen obwohl man weiss, dass es ganz anders kommen wird... man wird zum Lügen angehalten. Das sind auch die Gründe warum ich es in der Firma nicht mehr ausgehalten habe, ich fühlte mich immer schlecht dabei.
Besinnt Euch auf den Wertekanon des Firmengründers, der sicher auch nicht immer einfach war, aber Respekt und eine faire Bezahlung allen Mitarbeitern in der Firmengruppe zugestanden hat.
Ganz ok, wenn man zu dem elitären Zirkel gehört.
In Ordnung.
Man arbeitet sich nicht zu Tode. Zumindest in meinem Team war das so.
Die Karriereleiter erklimmt man nur über Seilschaften, Leistung ist hier kein Kriterium. Also wer dies beherrscht kann weit kommen.
Bei mir in Ordnung, aber wenn ich sehe wie manche Mitarbeiter in den Tochterunternehmen ausgenutzt und behandelt werden kann einem schlecht werden. Das ist auch einer der Gründe warum ich die Firma verlassen habe.
Ein Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern in den anderen Tochterunternehmen existiert nicht, diese werden als nur als Kostenfaktoren nicht als Kollegen/Menschen betrachtet.
Wenn man in dem Zirkel drin ist in Ordnung, es wird ja immer nur nach unten auf die vermeintlich Kleinen getreten.
Alles zielt darauf ab, dass sie von selber gehen, was aber nicht klappt.
Wenn man zu allem ja und Amen sagt ganz gut
Bei mir im Team super.
Gut, zu gut teilweise, wenn man die "wirklichen" Absichten hinter den verschiedenen Maßnahmen/Anweisungen erkennt...
Mit dem richtigen Stallgeruch (ich sage nur STA) in Ordnung, da gibt es richtige Seilschaften.
Für manche sicher interessant, für mich wurde es schnell langweilig.
Tolles Team, aufgeschlossene Mitarbeiter, flache Hierarchie
Home Office & Gleitzeit möglich
Stets bemüht gute Arbeitsbedingungen zu schaffen, trotzdem nicht auf dem neuesten Stand.
in München waren die Kollegen sehr nett und hilfsbereit
Home Office ist nur in Ausnahmefällen möglich, und es gibt keine Gleitzeiten. Man arbeitet Täglich von 09:30 bis 18:30 meistens jedoch kommt man erst um 19/19:30 aus dem Büro.
Die Bezahlung ist selbst für ein Tourismusunternehmen unter dem Durchschnitt. Es gibt kein Weihnachts/Urlaubsgehalt
Ich hatte 2016 meine Ausbildung bei Travel Overland in München abgeschlossen und war dann 2 Jahre fest angestellt. Die Einarbeitung war leider nicht gut, im ersten Ausbildungsjahr saß ich jeden Tag nur neben einem Kollegen, da kein PC und keine Zugänge für mich bereit waren.
Tagelang auf Antworten warten, keine Einarbeitung, es wusste keiner, das man anfängt.. hin und her gereiche.
Normale Arbeitszeiten. Urlaubsanträge erst nach mehrmaligen Nachfragen genehmigt
Kaum einer kennt wen.. wird klein gehalten
Oft keine Reaktion. Viele Versprechungen gemacht, keine eingehalten. Eigene Idee nicht gewünscht
Oft keine Antwort, ärger bekommen weil Mails vom Vorgesetzten unterschlagen werden