41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das Team, die Produktpalette, die Schulungen und die Möglichkeit viel zu lernen. Ich glaube, als Azubi gibt es keinen besseren Betrieb, bei welchem du mehr über die Welt lernen kannst,
Ich persönlich habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Man fängt morgens an und kommt abends nach Hause. Feste Arbeitszeit, da gibt es keinen Spielraum. Nichts, was einen überraschend treffen sollte.
Ca. alle 3 - 4 Wochen eine Samstagsschicht. Überstunden kann man sich dann frei nehmen.
Ist halt ein Ausbildungsgehalt. Im Vergleich mit anderen mir bekannten Azubis bin ich durchschnittlich, gibt niedrigere, gibt aber auch Azubis die mehr verdienen.
Wird aber pünktlich ausgezahlt. Kein Weihnachtsgeld.
In meinem Standort sind meine Ausbilder eine 10/10. Bringen einen viel bei, stehen bei Fragen jederzeit zur Stelle. Grundsätzlich hat jede(-r) hier ein offenes Ohr und ist bereit bei Unsicherheiten zu unterstützen.
Es gibt jeden Tag viel zu tun. Mir wurde zugesagt, dass ich auch lernen kann während der Arbeitszeit, habe es selbst aber noch nicht in Anspruch genommen.
Mir wurde/wird die Möglichkeit zu Teil ein Auslandspraktikum machen zu dürfen von 3 Wochen (derzeit in Planung).
Die Ausstattung könnte schon moderner sein, ich weiß aber nicht wie es in anderen Standorten aussieht.
Man lernt viel über diverse Destinationen. Mit jedem neuen Kunden lernt man neue Orte kennen.
Ich hatte unter Kollegen noch nie einen unfreundlichen Austausch. Eher im Gegenteil, jeder versucht einen zu unterstützen. Egal ob jung oder alt.
Die Mittagspausen sind klasse.
Das unverschämt schlechte Gehalt, maximal unflexible Arbeitszeiten, keine Fähigkeiten Wertschätzung zu vermitteln, angestaubte und gruselige Unternehmenskultur durch & durch
-
Seit dem Eintritt der neuen Geschäftsführerin im Jahr 2020 befindet sich das Unternehmen leider in einer negativen Entwicklung. Obwohl sie aus der Branche kommt, scheint sie keine betriebswirtschaftliche Ausbildung zu besitzen – ein aus meiner Sicht entscheidendes Kriterium für eine solche Führungsposition. Es ist zudem unklar, ob sie überhaupt über eine abgeschlossene, branchenspezifische Ausbildung verfügt. Diese Defizite spiegeln sich leider auch in anderen Schlüsselpositionen des Unternehmens wider.
Head of Sales, eine zentrale Rolle im Unternehmen, verfügt nur über wenige Jahre Branchenerfahrung und vermutlich auch über keine abgeschlossene Ausbildung. Das persönliches Verhältnis zur Geschäftsführerin scheint jedoch eine größere Rolle zu spielen als die fachliche Qualifikation. Der andere Geschäftsführer bringt zwar langjährige Erfahrung und eine fundierte Ausbildung mit, agiert jedoch hauptsächlich in einer "unterstützenden" Rolle, was die strategische Führung zusätzlich schwächt.
Insgesamt mangelt es dem Unternehmen an einer klaren, zukunftsorientierten Strategie sowie an qualifiziertem Leadership. Besonders kritisch ist die fehlende Transparenz in der Kommunikation: Unangenehme Wahrheiten werden ignoriert oder – wie hier auf diesem Portal – gelöscht.
Ich rate potenziellen Bewerbern, sorgfältig abzuwägen, ob Explorer der richtige Arbeitgeber für sie ist. Die aktuellen Unsicherheiten und internen Schwächen könnten den Bestand des Unternehmens gefährden.
Ich wünsche allen dennoch alles Gute für die Zukunft.
Leitet sich eigentlich aus dem Abschnitt "Schlecht am Arbeitgeber finde ich" ab
Das Unternehmen hat alle großen Krisen der Touristik ohne Kündigungen durch den Arbeitgeber überstanden: Hühnergrippe, 11. September und sogar Corona
Wechselnde Gesellschafter lassen dem Unternehmen zu wenig Kapital, um angemessen zu agieren
Es sollte mehr Wert auf Qualität statt auf Quantität gelegt werden
Jeder arbeitet eigenverantwortlich
In letzter Zeit wird das Unternehmen unzutreffend und ungerecht bewertet
Die Sache mit den Öffnungszeiten
Aufstieg ist in Reisebüros schwierig, da es nur eine Büroleitung und eine Stellvertretung gibt.
Leistung lohnt sich
Bei Fernreisen schwierig
Top !
Das kommt auf die Abteilung bzw.auf das Büro an
Zeiterfassung, Überstundenabbau, Sonderurlaub für Famtrips, aber die Öffnungszeiten setzen der Flexibilität Grenzen
Könnte von Seiten der GL besser sein
Du hast die Wahl: entweder bietest Du interessante Produkte an oder 08/15, aber das entscheidest Du.
Nichts, lasst am besten die Finger von der Firma.
Taucht die Geschäftsführung aus, die sind leider nicht kompetent genug und handeln viel zu langsam.
Gebt den Leuten ein vernünftiges Gehalt wenn ihr wollt, dass man Motiviert zur Arbeit kommt und sich den Stress antun.
Ständiger Druck. Egal wie viel Umsatz man macht, es muss immer mehr sein, selbst wenn man sich schon gesteigert hat
STA Travel hat einen guten Ruf bei vielen touristischen Unternehmen. Aber die Marke kennen kaum welche Kunden und es wird zu wenig Werbung betrieben.
Überstunden werden erwartet. Man muss Samstags arbeiten und bekommt dafür keinen Wochenenzuschlag. Durch den vielen Druck kann man nach der Arbeit nicht richtig abschalten
Ist halt ein Tourismus Unternehmen
Man hat kaum Aufstiegschancen.
Wenn dann eine Position als Büroleitung oder Assistent angeboten wird, wird man solange wie möglich hin gehalten.
Ich hatte ein tolles Team in meinem Büro, aber das ist auseinander gebrochen durch die schlechte Führung.
Ich hatte eine gute Büroleitung, die viel Rücksicht genommen hat, aber alles war über ihrer "Macht" stand, war eine Katastrophe.
Sorgen werden nicht wahrgenommen.
Auf Kritik und auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen.
Ständiger Druck.
Durch schlechte Besetzung ist Home Office kaum bis gar nicht möglich.
Die meisten Büros sind unterbesetzt und es wird nicht nach neuem Personal geschaut.
Man muss ständig sorgen haben, dass das eigene Büro geschlossen wird.
Es wird viel geredet und viel von den Kollegen angesprochen. Darauf hin folgen aber kaum bis gar keine Taten und wenn was getan wird, dann meistens viel zu spät
Gehalt ist eine Katastrophe. In vielen Reisebüros bekommt man deutlich mehr Gezahlt.
Provision gibt es auch nicht mehr. Es gibt kaum benefits wie ein günstiges Fitness Abo.
Wenn man eine Gehaltserhöhung will heißt es immer das es nicht geht, bis man mit einer Kündigung droht, dann wird 100-200€ Brutto mehr angeboten (was immer noch zu wenig ist)
Jeder Kämpft für sich und wird danach behandelt wie viel Umsatz man macht.
Das ist eigentlich der einzig gute Punkt, da man hier im Gegensatz zu einem klassischen Reisebüro, auch viele individuelle Reisen erstellt.
Nada
So ziemlich alles.
Ersetzt die GF und stellt dort Leute ein, die von richtiger Führung wirklich etwas verstehen.
Das Unternehmen läuft Gefahr, dass viele Mitarbeiter in spätestens einem Jahr nicht mehr mit dabei sind.
Ständiger Verkaufsdruck.
Viel zu viel Stress bei viel zu wenig Personal. Ständige Überstunden. Jede Woche andere Arbeitszeiten auf Grund von gelegentlicher Samstags Arbeit. Selbst aus dem Urlaub wurde ich bereits zu einem meiner Vorgänge gefragt.
Grundgehalt ist eine Lachnummer. Wenn man sich dann doch mal eine Erhöhung verdient hat, dann kann man mit Glück 100 € BRUTTO mehr bekommen. Aber auch nur wenn man zu den sogenannten Top-Sellern gehört.
Eine Sache die erwähnt werden sollte. Die Reisebranche lebt davon, seinen Mitarbeitern durch gute Verkäufe, eine Provision auszuzahlen.
Diese wurde auf Grund von Erfolglosigkeit (so verkauft es die GF) sogar Rückwirkend und bis auf weiteres gestrichen. Absolutes No Go = das 4. Quartal 2023 Provision wurde im Nachgang einfach gestrichen und nicht mehr ausgezahlt .
Wir sprechen über ein Reiseunternehmen.
Mein Team war wirklich der beste Teil meiner Tätigkeit bei Explorer. Das war aber auch nur bis zu dem Punkt gegeben, als meine Mitarbeiter reihenweise wegen Überlastung ausgefallen sind. Mache da abwe eher die Firma für verantwortlich.
Die Ebene über der Büroleitung ist gnadenlos überfordert. Teilweise wurden einem Versprechen gemacht, die dann gar nicht oder teilweise anders umgesetzt wurden.
Die schlechtesten die ich in meiner gesamten Karriere erleben musste.
1) permanenter Druck seitens der GF.
2) immer weniger Personal. Man spart sich lieber das Geld für Neueinstellungen und trägt die Mehrarbeit auf den Schultern der verbliebenen Kollegen aus.
3) man muss jederzeit damit rechnen, dass sein Standort geschlossen werden könnte.
Mit der Büroleitung noch in Ordnung.
Das Problem liegt hier eine Etage weiter oben. Es wird zwar versucht über wöchentliche Calls alle Mitarbeiter abzuholen, dir Art und Weise und vor allem der Inhalt dieser Calls ist mehr unterdurchschnittlich. Lob ist generell ein Fremdwort. Es wird eher noch mehr verlangt und Druck ausgeübt.
Absolutes No Go, dass neu eingestellte, teilweise ungelernte Kollegen, ein besseres Gehalt bekommen, als Kollegen mit 10 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Wird leider immer weniger, da sich Explorer ständig rauspreist und viele Kunden ins Internet abwandern.
Hier habe ich schon alles in den einzelnen Kategorien aufgezählt.
Schlecht finde ich nichts, was aber nicht heißt, dass es nichts zu verbessern gibt und da habe ich ja schon einige Punkte in den einzelnen Kategorien aufgelistet.
Die Kommunikation von "oben" nach "unten" sollte verbessert werden. Mehr Transparenz bei Unternehmensentscheidungen. Auch die Wünsche und Vorschläge der Mitarbeiter sollten mehr Berücksichtigung finden.
Innerhalb unserer Einheit /Shops gebe ich sogar 5 Sterne, innerhalb des gesamten Unternehmens würde ich 3,5 Sterne vergeben. Wir im Shop sind eine Einheit, verstehen und vertragen uns sehr gut. Die Büroleitung versteht es, unsere Interessen auch innerhalb des Unternehmens zu vertreten.
Hier vergebe ich nur 2 Sterne, weil mich, ehrlich gesagt, die Bewertungen und Kommentare meiner vielen (Ex-)Kollegen auf dieser Plattform sehr stören und schockieren. Das ist auch tatsächlich der Grund, warum ich hier überhaupt eine Bewertung schreibe. Aus meiner Sicht sind viele Bewertungen deutlich überzogen und mindestens teilweise durch persönliche Abneigungen gegenüber Büroleitungen oder anderen Mitarbeitern entstanden. Ob diese Abneigungen begründet oder unbegründet sind, kann und will ich dabei nicht beurteilen, diese sollten aber nicht das ganze Unternehmen in ein schlechtes Licht rücken.
In diesem Bereich habe ich in anderen Shops ganz andere Erfahrungen gemacht. Bei uns wird niemand zu Überstunden gedrängt, wenn ich welche mache, dann zum Wohle meiner /unserer Kunden (damit natürlich auch zum Wohle des Unternehmens). Im Urlaub habe ich Urlaub und niemand kontaktiert mich in dieser Zeit oder erwartet von mir erreichbar zu sein.
Als Expedient im Verkauf hat man bis zu einem gewissen Punkt durchaus Aufstiegschancen zur Büroleitung oder auch in Richtung anderer Abteilungen, das war es dann aber i.d.R..
Wie man zumindest in der Reisebranche weiß, wird man als Expedient nicht reich werden können. Die Gehälter in Reisebüros oder bei Veranstaltern sind sicher verbesserungswürdig, so auch in unserem Unternehmen. Allerdings gab es in unserem Unternehmen beispielsweise nach der langen Corona Lockdown Zeit in schwierigem Umfeld eine freiwillige Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter.
Thema Umweltverträglichkeit ist in der Reisebranche für sich genommen schon relativ schwierig. Auch unser Unternehmen hat hier sicher noch einiges an Steigerungsmöglichkeiten, wobei wir im Vergleich zu vielen anderen, glaube ich, durchaus ganz gut darstehen, z.B. durch die Auswahl unserer Partner.
Dies habe ich schon bei Arbeitsatmosphäre lobend erwähnt. Wir unterstützen & helfen uns innerhalb des Teams gegenseitig. Es besteht ein absolutes Vertrauensverhältnis untereinander.
Ich gehöre mittlerweile selbst zu den älteren Kollegen und fühle mich sehr geschätzt.
Hier würde ich wieder unseren direkten Vorgesetzten, die Büroleitung höher bewerten, bei den Vorgesetzten der Büroleitung würde ich da Abstriche machen, was ich aber natürlich auch nicht vollumfänglich beurteilen kann.
Was die technischen Gegebenheiten betrifft ist sicher Steigerungspotential gegeben. Die Straße vor dem Shop ist relativ laut, daran lässt sich aber letztlich nichts ändern.
Die Kommunikation von Büroleitung an Team ist gut, von Unternehmensführungsseite könnte aber sicherlich mehr an Information kommen.
Ich habe hier noch keine diskriminierenden Erfahrungen gemacht.
Innerhalb unseres Teams haben wir eine gerechte Arbeitsverteilung und trotzdem viele Freiheiten in der Gestaltung unseres Tuns. Die Büroleitung erledigt den ganzen (langweiligen) Admin-Kram und hält uns so den Rücken frei für die eigentliche Aufgabe - Reisen zusammenstellen, verkaufen und Kundin glücklich machen.
Mehr auf die Mitarbeiterwünsche eingehen, Versprechen einhalten, Büroeinrichtungen aktualisieren..
Im Moment nicht viel, ich habe allerdings weiterhin die Hoffnung, dass es wieder besser werden kann.
Liebe Kollegen, liebe Geschäftsleitung,
ich möchte mich zu den aktuellen Diskussionen äußern. Viele von uns sind unzufrieden, und ich kann das gut nachvollziehen. Allerdings halte ich Kununu nicht für den richtigen Ort, um anonym Kritik oder persönliche Unzufriedenheit auszudrücken.
An euch, liebe Kollegen: Lasst uns den Mut haben, unsere Anliegen offen und direkt anzusprechen. Nur durch ehrliche Gespräche können wir die Chance auf echte Veränderungen schaffen. Wenn eure Bedenken und Verbesserungsvorschläge trotz allem ungehört bleiben, ist es vielleicht an der Zeit, über eure berufliche Zukunft nachzudenken.
Liebe Geschäftsleitung: Die Zeit des Zuhörens muss in konkretes Handeln übergehen. Die Mitarbeiter erwarten jetzt sichtbare Veränderungen und klare Schritte. Seid bereit, aus eurem „Elfenbeinturm“ herauszutreten und den Dialog mit der Belegschaft zu suchen. Es reicht nicht, nur zuzuhören – wir erwarten, dass auf unsere Kritik auch echte Verbesserungen folgen. Transparenz, Offenheit für Feedback und die Bereitschaft, Fehler einzugestehen, sind entscheidend, um die aktuelle Situation zu verbessern.
Ich möchte zudem eine konkrete Empfehlung aussprechen: Für viele Mitarbeiter ist es sicher nicht einfach, ihre Sorgen direkt und offen zu kommunizieren, insbesondere in einem Unternehmen ohne Betriebsrat. Eine Lösung könnte sein, eine Vertrauensperson zu benennen, die als neutrale Vermittlerrolle zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsleitung fungiert. Diese Person könnte ein Bindeglied sein, um Beschwerden, Ideen und Kritik anonym zu sammeln und die Kommunikation zu erleichtern. So könnten sich alle besser gehört fühlen, ohne Angst vor negativen Konsequenzen.
Ihr tragt die Verantwortung für den Erfolg des Unternehmens, aber dieser Erfolg ist nur möglich, wenn die Mitarbeiter sich wertgeschätzt und gehört fühlen. Jetzt ist der Moment, das zu beweisen.
Lasst uns gemeinsam einen neuen, konstruktiven Weg einschlagen – für eine bessere Zukunft für uns alle.
Angenehme Arbeitszeiten
Eine viel zu hohe Toleranz für Grund auf schlechte Mitarbeiter sowie für Hassrede, Lästereien und Beleidigungen.
Respekt verdient man sich. Mein Rat wäre ein bisschen mehr Rückgrat zu zeigen und Prioritäten neu zu setzten und den Fokus auf die Zukunft zu legen und nicht auf die Vergangenheit, denn wenn die Dinge damals so toll gewesen wären, gäbe es nicht diesen dramatischen Abbau an Mitarbeitern und Erfolg.
Mitarbeiter repräsentieren das Unternehmen und egal wie viele Schulung und Meetings man bezüglich des Verhaltens, Handlungen und Ausstrahlung hält, Anstand und Respekt kann man nun mal nicht jedem zusprechen.
Mittlerweile wird von jedem erwartet zu jeder Zeit Überstunden zu machen oder an anderen Standorten einzuspringen. Überstunden können erst viel später abgearbeitet werden und man muss sich praktisch am Montag schon drauf einstellen seine geplanten freien Tage aufzugeben.
Katastrophal. Alt und Jung, Neu und Alt stehen im ständigen Konkurrenzkampf. Jeder meint er sei besser als der andere und man wirft sich gegenseitig unter den Bus wenn es einen selber besser dastehen lässt. Komplett daneben.
Schlimmer geht's kaum. Konsequenzen gibt es für Leute die Gewinn einbringen kaum bis gar nicht. Hier herrscht eine sehr strikte Hierarchie. Vorgesetzte nehmen einen bei Beschwerden nicht ernst, machen sich über die Gefühlslage lustig und verteidigen das teilweise Kundenfeindliche und unterirdische Verhalten der Mitarbeiter vehement.
Wenn man es schön findet sich im mittleren Alter wie in der 8. Klasse zu fühlen, dann macht es bestimmt Spaß. Für alle anderen ist es einfach ein Prozess von Lächeln und Winken bis der Tag um ist. Anstrengend ist da gar kein Ausdruck
Hier wird erst kommuniziert wenn es bereits deutlich zu spät für Veränderung ist
Zwischen den Geschlechtern, ja. Zwischen Jung und Alt oder Neu und Erfahren? Absolut nicht
So verdient kununu Geld.