31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dresscode Richtlinien und 6 Brillen im Jahr
Wurde schon mehrfach bei anderen Bewertungen genannt.
Angemessene Gehälter, Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder angemesse Gewinnbeteiligung.
Unter den Kollegen ist es ok. Sonst eher Fließband
Wir in der Optik belächelt, immer noch.
Ehr nicht.Nur bei Teilzeit evt.
Gefühlt geht es oft nach Gunst. Intern begrenzt.Mehr Chancen scheint es gefühlt zugeben wenn jemand extern sich bewirbt oder aus dem Retail kommt.
Deutlich Luft nach oben
Je nach Store unterschiedlich
Je nach Vorgesetzen.
Unterbesetzt und viel Support
Bis alle Kollegen auf Stand sind dauert es.Es rutscht auch viel durch.
Als Verkäufer vielleicht, als Optiker nein.
Das es unbefristet Arbeitsverhältnis gibt, denn das sorgt für Sicherheit.
Das Geld nicht in irgendwas anderes rein stecken sondern erstmal in die Mitarbeiter denn nur durch denen läuft eyes and more.
Von Quereinsteiger bis zum Filialleiter oder weiter ist alles möglich wenn man möchte.
Es ist einfach schade, dass weder Kitabeitrag übernommen wird noch das es Urlaubs- Weihnachtsgeld gibt. Lediglich die Teamprämie wenn man sie schafft ist so ein kleiner Bonus. Denn nach wie vor werden alle unterschiedlich bezahlt.
Alle duzen sich und die Freibrillen.
Arbeitet am Stamm, denn wenn der nicht kräftig genug ist, kann er irgendwann die ganzen Zweige nicht mehr tragen
Es kommt auf das Team an. Ich habe in einigen Stores supportet und wurde meistens mit offenen Armen empfangen. Doch die wöchentlichen Telkos machten die gute Stimmung häufig kaputt. Der Druck, der ausgeübt wurde, wenn die Zahlen nicht stimmten war heftig und haben mir die Lust, für Eyes and More zu arbeiten, genommen.
Wenn man Interesse und Willen zeigt kann man alles erreichen. Ich habe durch sämtliche Schulungen und Prüfungen
(damals fanden die noch in Hagen durch ein Schulungsteam statt) es bis zum Storemanager geschafft.
Leider weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld
Absolut katastrophal
Leider gibt es viele, die nur an sich denken.
Als Quereinsteiger ist es am Anfang sehr interessant, wenn man in jedem Bereich eingesetzt wird.
Wertschätzung
Modern
Firmen Politik
Jeder kann sich weiter bilden
Zentrale: per Email gut erreichbar
Retail: nicht so oft gebraucht (Sorry)
Storemanagerin: immer erreichbar (95%)
Schlecht gibt es nicht, organisatorisch gibt es einige Punkte, aber im Endeffekt will jeder Geld verdienen, vor Allem der Arbeitgeber. Sonst hätten wir keinen Job. Jeder darf das selbst entscheiden.
Eine gute Idee wäre, das auch mal vor Ort geschaut wird, was die Kolleg:innen alles leisten, und wieviel Improvisation und Flexibilität gebraucht wird. Vielleicht könnten so Fluktationen verhindert werden, und es braucht nicht ständig am Personallimit gearbeitet werden.
Stresspegel hoch, Kolleg:innen super
Wie überall, es wird Gutes und weniger Gutes untereinander geredet
Arbeitszeiten bei Großunternehmen sind wie sie sind, intern unter der Storemanagerin wird alles getan, was machbar ist
Vom Quereinsteiger bis zur Top Storemanagerin, bestes Bsp. Store Memmingen
Jeder darf sich verkaufen
Da sollte dran gearbeitet werden, Bsp. Plastikflut
Gibt es Nix zu meckern, aber auch wirklich Glück gehabt
Genauso
Ich bin sicher, ich hätte in manchen Fällen genauso entschieden
Das eine oder andere ist verbesserungswürdig
Teammeetings sehr gut, Informationen durch Zentrale verbesserungsfähig
Bei mir alles sehr gut und auch nichts anderes gesehen
Subjektive Frage, was ist für den einzelnen interessant. Wer Menschen mag, Zeitmanagment kann und gerne verkauft: Ja
Die Arbeitsatmosphäre ist toxisch. Die nach außen dargestellte Unternehmenskultur wird nicht gelebt - insbesondere nicht vom oberen Management.
Nach Außen gut. Innerhalb des Unternehmens muss man feststellen, dass das Image nicht gut ist.
Überstunden werden nur manuell durch die einzelnen Mitarbeiter erfasst. Um einen Freizeitausgleich zu erhalten, muss das von der Teamleitung genehmigt werden. Dies wird jedoch nicht gern gesehen. Daher lassen Mitarbeiter verständlicherweise gerne pünktlich den Stift fallen, wenn keine extra Vergütung oder Freizeitausgleich erfolgen.
Weiterbildung findet nicht statt.
Männer verdienen auf gleichen Positionen mit gleicher Aufgabenstellung und Arbeitszeit hier mehr. Vor Einstellung wird mit einem Jahresbonus gelockt, dieser ist an einer Teamleistung und einer Einzelleistung gebunden. Bisher wurde meines Wissens nach, an keine Mitarbeiter:in je ein Bonus gezahlt.
Es gibt zudem Unterschiede in der Vertragsgestaltung für Nexeye Mitarbeiter:innen (übergeordnet) bzw. für Eyes and More oder Hans Anders Mitarbeiter:innen (zur Gruppe gehörende Marken).
Es gibt Mülltrennung. Das war es aber auch schon.
Das Team hat auch in Krisensituationen zusammen gehalten und e+m am Laufen gehalten. Meist ohne große Hilfe von der oberen Management-Ebene.
Ältere Kollegen werden heraus gemobbt oder vor die Tür gesetzt. Dann können ja jüngere, günstigere Kollegen nachrücken. Und man spart (vermeintlich) ein.
Vorgesetzte denken nur an ihre eigenen Vorteile, nicht daran, dass sie eine Vorbildfunktion und Verantwortung für das Team haben. Ein so unterirdisches Management habe ich vorher noch nicht erlebt.
Homeoffice ist möglich. Allerdings in Absprache und eingeschränkt.
Wichtige Informationen werden nicht rechtzeitig an das Team weitergegeben. Oft unnötiger Zeitdruck aufgrund mangelhafter Planung, Zielsetzung und Kommunikation.
Es herrscht Vetternwirtschaft. Männliche Kollegen werden bevorzugt eingestellt, befördert und mit einer Gehaltserhöhung versehen.
Interessante Aufgaben und Weiterbildung muss man hier suchen…
Angenehmes Arbeitsklima, nette Kollegen/ Vorgesetzten
Kein Urlaubs-/ Weihnachtsgeld, keine Mitarbeiterrabatte mehr
Arbeitgeber verlangt zu viel, ständig neue Aktionen, auch an freien Tagen, muss man informiert bleiben. Häufiger Umbau von Deko
Gelangweilte, unmotivierte Mitarbeiter
Dir wird am Anfang gesagt, dass du dort alles erlernen darfst, bist am Ende aber nur da um Kunden zu begrüßen und denen trinken anzubieten
Die Hälfte will das Unternehmen zurück, sobald man gekündigt hat
Nicht vorhanden
Der oberste Vorgesetzte ist unglaublich unsympathisch, macht dich schlecht und runter
Nicht vorhanden
Veränderungen die Weiterentwicklung bedeuten mit Einbeziehung der Mitarbeiter. Viel Spaß bei der Arbeit.
Nix
Fahrkosten Zuschuss
So verdient kununu Geld.