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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mensa hat hin und wieder leckere Gerichte.
Die Hochschulleitung, sowie auch alle Professoren, mit denen ich zu tun hatte, haben komplett den Bezug zur Realität verloren. Probleme und offensichtliche Lösungen werden ignoriert, stattdessen verstrickt man sich in Belanglosigkeiten.
Im 21. Jahrhundert ankommen. Prozesse digitalisieren und schlanker machen.
Nein, Prozessdiagramme im Intranet zur Verfügung zu stellen, sind keine Digitalisierung, nur weil man sie auf dem PC anschauen kann.
Wenn man selbst auch etwas zur positiven Arbeitsatmosphäre - freundliches und respektvolles Miteinander beiträgt, kommt dies in den meisten Fällen auch ebenso zurück
Flexible Arbeitszeiten, Mobile Arbeit, 30 Tage Urlaub, freie Tage an Weihnachten und Silvester ohne zusätzlichen Urlaub nehmen zu müssen...
breites zentrales Weiterbildungsangebot und Möglichkeiten der persönlichen Profilierung - immer in Absprache mit der.dem Vorgesetzten
moderne Büroausstattung, Technik nach Bedarf und in vielen Fällen individualisierbar
Informationen werden auf verschiedenen Kanälen bereitgestellt. Man muss sich diese zum Teil selbst suchen - sich proaktiv informieren.
Bezahlung nach TV-L
Das Essen in der Mensa
Antragsbearbeitungen dauern ewig bzw. werden ignoriert (könnte ja klappen)
Bessere Führung - ganz oben und bei den Zentren
Negativ - die schlechteste Atmosphäre, nicht zumutbar
Naja, wohl mehr Schein als sein
Ganz okay
Mit betteln
Nur die, die nach dem Mund reden, profitieren
Könnte sein
Einige freundliche Kollegen
So viele gibts da gar nicht
In keinem Fall akzeptabel, diese möchten nur von der Hochschulleitung gemocht werden
Okay
Gehässig und falsch - nur nie jemandem den Rücken zuwenden, dann wird man ausgewertet (null Toleranz)
Viel gesprochen wird jedenfalls darüber
Gibt es
Möglichkeit, flexibel zu Arbeiten
eine Kultur ist nicht vorhanden
Vertrauen und Wertschätzung nicht nur als Worthülsen verstehen
auf Arbeitsebene "Miteinander", zwischen Hochschulleitung/Vorgesetzten und Mitarbeitenden "von oben herab"
Weiterbildungen sind möglich, strategische Personalentwicklung ist aber ein Fremdwort
entsprechend Tarifvertrag, Eingruppierungen aber eher an der unteren Grenze
auf Arbeitsebene eher "Miteinander" und "ziehen an einem Strang"
Druck ausüben und deutlich machen, an welchen Stellen Erwartungen nicht erfüllt wurden, geht immer
"Kommunikation? Wird überbewertet", gleichzeitig wachsen die Anforderungen und Erwartungen
sehr vielseitige Aufgabengebiete
Starke Rücksichtnahme erlebt, insbesondere auf Vorlesungen, Prüfungen und sonstige persönliche Verpflichtungen.
Trotz Notwendigkeit zum HomeOffice wegen Corona wird bei studentischen Assistenzkräften vorausgesetzt, dass diese eigene Arbeitsgeräte haben. In Kombination mit der Bezahlung knapp über Mindestlohn ist das nicht für alle einfach zu stemmen.
Kommunikation oft mangelhaft. Schlechte Erreichbarkeit anderer Abteilungen per Mail, sicher auch etwas coronabedingt, und bis Anträge durch die Instanzen gegangen sind, vergehen Monate
Entlohnung als studentische Assistenz ist an Vorgaben gebunden, leicht über Mindestlohn, das passt. ABER: Gehälter werden teilweise mit Verspätung mehrerer Monate gezahlt. Jobbeginn im April und Gehalt erst im Juli, das darf nicht sein. Gerade als Student ist man auf pünktliche Zahlungen angewiesen.
Flexible Arbeitszeiten
Kein Umgang auf Augenhöhe mit Mitarbeitern
Mitarbeiter sehen und mit ihnen sprechen über das aktuelle Klima und Veränderungswünsche, nicht von oben herab mit Mitarbeitern umgehen
Anerkennung, Wertschätzung und Mitarbeitermotivation sind für die Führungsriege ein Fremdwort. Die Mitarbeiter werden „klein gehalten“ und nicht gehört. Familienfreundlich geht anders.
gute Stundenlohn uns bequeme Arbeitsumwelt
untergestützte Laptops sind alt und schwer zum Mitbringen.Das Arbeitsmittel, Microsoft Excel, ist nicht up-to-date.
Update von Arbeitsapps und Laptop, um besser und effektiver für Mitarbeiter zu arbeiten.
Die work-life balance
Der Meinung der Studenten mehr Beachtung schenken
Ausgewählte Projekte und Inhalte der Seminare und Veranstaltungen, außerdem die Vielfalt
Klima, Information
gerade nichts
Eventuell mehr für das Gesundheitsmanagment, ein paar Aktionen mehr, so dass sich alle Fakultäten besser kennenlernen nicht nur untereinander
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