14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Was aktuell in diesem Unternehmen passiert ist kaum auszuhalten. Ich habe mich nicht mehr wohl gefühlt. Für mich definitiv keine gute Arbeitsatmosphäre.
Es wird zwanghaft probiert der Agentur einen internationalen Netzwerkmantel umzulegen was nicht funktioniert, wenn man eben eine kleine Agentur ist. Alles wird verdenglischt, Abläufe werden erschwert durch neue Strukturen und Vorgehensweisen die bei einem großen Unternehmen gut sind, bei unter 20 Mitarbeitern aber eher stören. Die Website spiegelt gut wieder, wo man sein möchte. Die Kündigungsrate spiegelt wieder, wo man wirklich ist. Leider werden Augen und Ohren vor der Realität verschlossen.
Um Weiterbildungen habe ich mich selbst gekümmert, da ist niemand auf mich zugekommen.
Der Kollegenzusammenhalt ist das einzige, was noch bleibt - wenn auch nicht vergleichbar zu früheren Zeiten. Die Zusammenarbeit macht Spaß, es gibt aber kaum private Freundschaften. Mittags wird meist zusammen gegessen.
Ich habe das schlechte Gefühl, dass sich irgendwas in der Chefetage verändert hat. Das führte bei mir zu Unbehagen und Unsicherheiten, so dass ich meine Vorgesetzen nicht mehr um Rat oder Hilfestellung gefragt habe. Das Verhalten den Vorgesetzen ist aktuell schlichtweg und durchgehend unprofessionell.
Ich hätte mir eine bessere Meeting-Kultur gewünscht, mehr Verlässlichkeit und bessere Planung. Und ich hätte mir von der Geschäftsleitung gewünscht, dass wir zu Interna weiterhin persönlich informiert werden. Die Art und Weise der Kommunikation hat für mich nicht mehr geüasst. Es wird deutlich gemacht, dass die Geschäftsführung und das Team keine Einheit sind.
Die Planung könnte besser gesteuert werden. Zeitweise hat man gar nichts zu tun und langweilt sich, tags drauf viel zu viel. Die Aufgaben an sich wiederholen sind Gewerkübergreifend. Je nachdem mit welchem Geschäftsführer man zusammenarbeitet, kann man auch eigenen Input mit einbringen, wirklich gern gesehen ist es aber nicht (mehr).
Schöne Räume, mobiles Arbeiten jederzeit möglich. Gute Stimmung auch in stressigeren Phasen.
Man wird wunderbar aufgenommen und man jederzeit Unterstützung.
Offenes und immer ehrliches Feedback.
Regelmäßige und offene Mitarbeitergespräche
Die Lage
Mehr Schein als Sein
Tatsächlich mal auf die Mitarbeiter hören
Die Stimmung ist häufig gedrückt, Kollegen sind überlastet
Viele nette Kollegen, aber auch starke Grüppchenbildung
Chefs geben sich sehr offen, lästern aber über Kollegen, wenig vorbildlich
Nur in der Theorie, praktisch passiert aber nichts
Homeoffice für alle Mitarbeiter schnellstens möglich gemacht, guter Austausch auf digitalem Weg, positive Stimmung im gesamten Team, kreativer Umgang mit der Krise, Transparenz der Geschäftsführung, Ideengeber und Support für Kunden und andere Unternehmen
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Die Lage, das Büro, die Freiheiten, die Verantwortung, die Stimmung. Alle haben ein offenes Ohr. Auch die Hunde
Eigentlich nichts.
Das Agenturfrühstück, die Wertschätzung und das selbstständige Arbeiten.
Ich gehe mit einem sehr weinenden Auge!
Gute und lockere Arbeitsatmosphäre, die auch in stressigen Zeiten so bleibt.
So wie in fast jeder anderen Agentur eben auch. Je nachdem wie man sich einsetzen möchte, dauert der Tag dann auch mal länger. Das ist bei einem gelegentlichen Feierabend-Kölsch dann aber gar nicht mehr schlimm.
Angebot an internen und externen Weiterbildungsmaßnahmen besteht und Weiterbildungen sind immer gewünscht, man muss sie nur nutzen und selbst aktiv werden.
Könnte besser sein, aber branchenüblich.
Der Zusammenhalt kann bei einem so sympathischen, witzigen und kollegialen Team nur groß sein. Viele tolle Leute mit denen das Arbeiten Spaß macht!
Aus meiner Sicht herrscht bei der Fahrenheit ein sehr respektvoller Umgang zwischen der Geschäftsführung und dem Team. Ich erhielt immer ein offenes, ehrliches und auch motivierendes Feedback vonseiten der Geschäftsführer. Selbst bei schwierigen Kundensituationen wird sich vor den Mitarbeiter gestellt und den Rücken gestärkt. Für neue Ideen und Vorschläge ist die Geschäftsführung immer offen.
Moderne Ausstattung der Arbeitsplätze. Manchmal war der Lärmpegel sehr hoch, wenn alle telefoniert haben oder im Gespräch waren. Darunter musste die Konzentration manchmal leiden. Mehr Rückzugsorte wären top.
Es finden regelmäßig Meetings im Team statt, in denen die wichtigsten Zwischenstände und Entwicklungen besprochen werden. Besondere Ereignisse wurden meist beim gemeinsamen wöchentlichen Frühstück verkündet und berichtet. Durch die Einführung von slack hat sich die Kommunikation noch weiter verbessert.
Meistens viele interessante Kunden und vielfältige Aufgaben über unterschiedliche Branchen hinweg.
Die „schwierige Zeit“ ist aber auch schon wieder eine Weile her und es hat sich wieder vieles zum Positiven geändert. Das Klima ist super, die Arbeit im Team macht Spaß, die GF ist für neue Ideen immer offen und wir haben viele Freiheiten, die es in anderen Firmen nicht gibt. Sei es die flexiblen Arbeitszeiten, die Hunde in der Agentur oder auch das Agenturfrühstück jede Woche. Sowas ist nicht selbstverständlich und ich bin dankbar, dass das alles hier möglich ist. Wenn ich Hilfe brauche haben alle, sei es die Kollegen oder die GF, immer ein offenes Ohr für mich.
Ich würde schon sagen, dass wir irgendwie eine kleine Familie sind. Und seien wir mal ehrlich: In jeder Familie wird mal gestritten, aber im Endeffekt haben sich doch alle lieb.
Ps.: Und nein, ich wurde nicht gezwungen diese Bewertung zu schreiben, ich mache das, weil ich kann.
Jeder hat seine Meinung, jeder darf sie äußern, aber jeder sollte sich auch sein eigenes Bild machen.
Es gab eine Zeit, in der viele Mitarbeiter unzufrieden waren – Das will ich auch gar nicht leugnen. Es sind einige Leute gegangen oder auch gegangen worden, das ist wahr. Die Zeit war für alle nicht einfach, aber das ist jetzt Vergangenheit.
- Auf die Mitarbeiter eingehen
- Termine einhalten
- News und Infos klar und offen kommunizieren
Sehr gut und locker, aber besser geht immer :)
Durch die negativen Bewertungen kommen wir nicht so rüber, wie wir eigentlich sind.
Flexible Arbeitszeiten? Check!
Weiterbildung ist immer gut. Wenn man einen Workshop oder ein Seminar besuchen will ist das kein Problem sondern willkommen!
Kann immer und überall besser sein.
Das mit dem Müll trennen klappt hier nicht immer.
Ich mag unser Team
Wirklich "ältere" Kollegen haben wir nicht.
Meistens angemessen
Ich kann so arbeiten wie ich möchte.
Gut, könnte manchmal etwas besser sein.
Wir könnten mal ein paar coole und fetzige Kunden gebrauchen
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht Spaß. Innerhalb der Teams gibt es einen guten Zusammenhalt. Über die Zeit haben sich schon einige Freundschaften gefunden. Dennoch ist die Stimmung eindeutig nicht mehr so familiär wie noch vor einem Jahr.
Die Firma zahlt bis zu zwei Weiterbildungen im Jahr.
Die Firma nimmt zudem selten an Pitches teil, dadurch halten sich die Überstunden (zumindest im Design) in Grenzen. Kurz vor einem Relaunch dürfen Programmierer auch mal gern ihren Urlaub verschieben...
Die Umstrukturierung, die nun seit einem halben Jahr im Gange ist, hat die Firma zum Schlechten gewendet. Zu lange im technischen Mittelstand unterwegs wird versucht renommierte Kunden an Land zu ziehen, ohne über die eigenen Stärken und Schwächen zu reflektieren. Dadurch verliert die Fahrenheit ihre Kernkompetenzen – und wichtige, treue und begabte Mitarbeiter. Die Methoden der Geschäftsführung gegenüber den eigenen Mitarbeiter ist unglaublich; es werden Mails mitgelesen, Abschiedsmails ans Team korrigiert und Ehemalige warten auch noch ein Jahr nach ihrem Austritt auf ihr Arbeitszeugnis. Nicht selten kommt es vor, dass Mitarbeiter in ihrer Probezeit gegangen werden, was zu einer ängstlichen Atmosphäre beiträgt. Interne Neuigkeiten verbreiten sich meist über den Flurfunk, da diese meistens gar nicht, oder recht verspätet per Mail kommuniziert werden.
Es ist wirklich schade zu sehen, was aus einem tollen Arbeitgeber geworden ist.
Vorgänge offener kommunizieren; Mehr Fairplay;
Die Stimmung unter den Kollegen ist meistens locker. Oft werden Witze gemacht. Die Atmosphäre zu den Geschäftsführern ist unterkühlt.
Der Webauftritt suggeriert viele Werte, die nicht mit der Realität übereinstimmen. Referenzen sind geschönt.
Es herrscht stets der Anspruch, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Location und Equipment sind top. Auf Mitarbeiterebene versteht man sich weitestgehend prima.
Anspruch, Wunsch und Wirklichkeit klaffen im Augenblick zu weit auseinander. Die rechten Ziele im Blick, wird der Marsch dorthin auf wackeligen Pfaden und zu dünnem Schuhwerk befohlen.
Bei aller notwendigen Konzetration auf strategische Prozesse und den Blick nach vorne, tut sicher ein Rückbesinnen darauf, wer diese Prozesse tragen und gestalten soll — das Human Capital — zwingend Not. Ein respektvoller und wertschätzender Umgangston steht sicher nicht nur der ausführenden Mitarbeiterebene gut.
Im Zuge eines übergeordneten Change Prozesses ist das Betriebsklima ganz erheblich unter die Räder geraten. Die Vorgesetzten pflegen ihre Lieblinge und tragen dieses Gebahren offen zur Schau. Die Atmosphäre ist überaus angespannt und von gegenseitigem Misstrauen geprägt. Insbesondere den Schlüsselpositionen zwischen Führung und Angestellten wird wegen ihrer Nähe zueinander sukzessive und merklich das Vertrauen entzogen.
In aller Regel fällt um 1800 der berühmte Hammer. Damit liegt die Agentur im branchenüblichen Trend. Es kommt allerdings auf das Gewerk an. Entwickler haben insbesondere kurz vor Fertigstellung einzelner Projekte häufig das Nachsehen.
Vor einem Jahr noch hervorragend und seit dem eingeleiteten Change mieserabel. Einige der fähigsten Mitarbeiter haben bereits gekündigt, verlassen das Unternehmen aktuell oder denken ernsthaft und offen darüber nach. Vom Mitarbeiterstamm von vor einem Jahr sind gerade noch fünf ausgebildete und qualifizierte Kräfte übrig.
Im Augenblick fährt die Geschäftsführung einen offenen Konfrontationskurs gegen alles und jeden, der und was sich mit den Gepflogenheiten im Tagesgeschäft nicht zu hundert Prozent einverstanden zeigt. Wer nicht spurt, kuscht und der Führung nach dem Mund redet, wird wie unter Anklage vor ein Tribunal gezerrt, laut und barsch zur Loyalität ermahnt oder im Zweifel sofort gefeuert. Von der familiären Atmosphäre, die noch vor einem Jahr vorherrschte, ist nichts mehr übrig.
Die Fassade glänzt! Das neue Loft ist wirklich schön und modern eingerichtet, offen und geräumig. Die technische Ausstattung auf dem Stand der Zeit.
Die Mitarbeiter werden über neue Ideen der Führung informiert und dürfen sich auch gerne positiv dazu äußern bzw. Rückfragen stellen. Das Projektmanagement jedoch ist qua Kapazität vollkommen überfordert.
Das Gehalt ist leistungsgerecht und es gibt vermögenswirksame Leistungen oben drauf. Gahaltsverinbarungen werden eingehalten.
Ausgewogener Anteil Frauen und Männer – die Einstellung erfolgt strikt nach Qualifikation und danach, ob der Kollege ins Team passt.
Bisher sehr B2B lastig, sollen in Zukunft die ganz großen Brands ins Haus geholt werden. Wer die dann zu erwartende Arbeit erledigen soll, wird bis dahin sicher noch geklärt werden.
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