9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schöner Laden
Umgang mit Mitarbeitern. Geschäftsführung/Filialleitung
Neuen Filialleiter! Die Meinung der Mitarbeiter anhören und diese auch ernst nehmen.
Ständiger Mitarbeiterwechsel, gute Bewerber werden selten eingestellt.
10-19 Uhr
Wie in jeder Firma. Viele sind top und einige wenige hinterhältig.
Ganz schlecht. Vergisst alles was vereinbart wurde, macht nie frei und hat keine Ahnung von Führung. Geschäftsführung kennt die Probleme, unternimmt aber nichts dagegen. Filialleitung stellt gerne frei oder kündigt ohne rechtliches Hintergrundwissen.
Lärmpegel nicht optimal. Zu dunkel, im Sommer keine Klima
Zwischen Kollegen meistens optimal, Gespräche mit dem Filialleiter am besten schriftlich festhalten und unterschreiben lassen.
Lieblinge der Filialleitung können sich ALLES erlauben. Bei Problemen werden Mitarbeiter lieber gekündigt anstatt an den Problemen der nicht vorhanden Erfahrung in der Mitarbeiterführung zu arbeiten.
Es gibt viele Aufgsben und genau soviel Durcheinander. Keine Struktur, keine Organisation vorhanden.
Gepflegter Laden
- Umgang mit Mitarbeitern
- Alle Versprechungen werden nicht
eingehalten
- Das Vorgesetzten Verhalten
- Wenn er was sagt, was zu tun ist (am
besten aufschreiben lassen) weil, er
nach kurzer Zeit nicht mehr weis was er
gesagt hat.
- Verbesserungsvorschläge annehmen.
- Mitarbeiter fair behandeln.
- In persönlichen Gesprächen mit dem
Filialleiter werden Mitarbeiter
runtergezogen und immer belächelt.
- klare Ansagen !
Vertrauen sowie Fairness ist in diesem Laden nicht vorhanden !
Man hört von außen viel negatives über diesen ... Laden
Bei Bewerbung wird dir so viel zugesagt aber dann nicht eingehalten...
Absolut traurig
Wird versprochen, dennoch nicht eingehalten
Lächerliche und immer die selben Schulungen
Viele sind wirklich Top, man konnte Freundschaften knüpfen...
Bis auf paar ausnahmen.
ABSOLUT FEHL AM PLATZ !!
Sehr unfähige Vorgesetzte
Keine Klima sowie keine Lüftung...
Lichtverhältnisse sind sehr schlecht
Kommunikation gibt es nicht !
Man muss sich alles schriftlich geben lassen, ansonsten wird mit dir gespielt
Die Zusatzleistungen
Das vorgesetzten Verhalten
Die Leitung dieser Filiale, sollte dringend an einem Workshop teilnehmen, wie man sich gegenüber Mitarbeiter respektvoll und motivierend verhält. Das hat nichts mit zeitgemäßer Führung zu tun.
Verkäufer sollten wenn sie ihre KPI‘s erreichen einen Boni erhalten.
Das ich gegangen bin.
Lohn, Druck, Kommunikation, wenig vermitteltes Fachwissen und es bliebt wenig Freude am Produkt.
Keine Kantine und zu kleine Sozialräume.
Die sind bekannt und wurden schon von vielen gemacht, da ändert sich nichts.
Top Teamspirit in den unteren Gehaltsklassen.
Es war mal besser, Kollegen von Mitbewerbern bilden zeitweise die Mehrheit und somit ist es das selbe nur in rot.
Eine Stunde Zwangspause, wenig Optionen für Gleitzeit. Überstunden gern und viel, aber falls man 5 Minuten früher gehen möchte wird es zum Staatsakt.
Fachspezifische Schulungen finden kaum statt. Die meisten Schulungen drehen sich darum, wie man möglichst effektiv und schnell dem Kunden ein Rad verkauft.
Fast alle Schulungen finden völlig unnötig deutlich vor Arbeitsbeginn statt, so kommt man mehrmals die Woche auf Arbeitstage mit 10 Stunden und mehr.
Der eine verkauft sich besser als der andere. Es geht nur darum vor der Konkurrenz einen Mitarbeiter eingekauft zu haben.
Faktische Lohnstufen gibt es anscheinend nicht.
Nach außen lebt man Fahrrad, aber im Kern ist es nur ein Geschäftsmodel.
Das weggehen tat weh.
Das Alter spielt keine Rolle.
Viel Gerede um Nichts und viele Versprechen die unerfüllt bleiben, hauptsache die Zahlen werden irgendwie erreicht. Meinungen und Stimmung wechseln Sekündlich.
Keine Klimaanlage bei knapp 40 Grad im Laden. Das Trinken auf der Verkaufsfläche ist untersagt, so auch das Sitzen. Ventilatoren an den Verkaufstheken wurden ebenfalls abgelehnt. Es könnte zu Gruppenbildung führen.
Selbst Kunden bekommen diese Missstände mit, kaufen aber trotzdem.
Man merkt man ist nur Befehlsempfänger.
Hier werden kaum Unterschiede gemacht.
Wer sich auskennt langweilt sich schnell. Wer sich nicht auskennt lernt auch nichts dazu, hauptsache die Zahlen werden irgendwie erreicht.
Mehr Lohn, Optimierte Arbeitszeiten.
Kollegen
Jeder macht was er will, es gibt keine Führung
-Vorschläge der Mitarbeiter anhören, überlegen und vielleicht auch mal umsetzen
-Lieber einen Tag frei machen, dafür ordentlich den Laden führen
Dank den guten Kollegen
In der Fahrrad-Branche ist der Name in der Region am Boden
Kein Privatleben bei 10-19 Schichten
Kaum Möglichkeiten zum Aufstieg
Unprofesionelle Führungskräfte ohne Erfahrung
Es wird viel geredet, wenn es 09:50 ist, um 11 Uhr ist alles schon wieder vergessen
Wenig bis garnichts…
So ziemlich alles
Personal „RICHTIG“ Schulen
Die Geschäftsführung ersetzen
Am besten Stunde früher kommen und Stunde länger bleiben, auch am Samstag…
Einfach nur schlecht, Schulungen werden von Leuten gehalten die selbst keine Ahnung haben.
Geschäftsführung ohne Plan und Struktur
- geregelte Arbeitszeiten
- gutes Team
- Verpflichtung zu einer langen Pause (1 Std.)
- Geschäftsführung ist sich zu oft uneinig
- Vergütung
- Schulung und Weiterbildung
- Erwartung, dass jeder alles macht
- Kommunikation von Geschäftsführung zu Mitarbeitern
- den Mitarbeitern zuhören und Verbesserungsvorschläge auch mal zu Herzen nehmen
- neue Mitarbeiter besser oder überhaupt zu den jeweiligen Aufgaben schulen
- in persönlichen Gesprächen nicht ständig die Mitarbeiter runter machen und privates komplett raus lassen. Solange es nicht der Firma schadet - hat es euch nicht zu interessieren.
- klare Ansagen, was man machen darf/kann und was nicht
Im Allgemeinen herrscht mit den Kollegen ein angenehmes Arbeitsklima - man sollte von der Geschäftsführung und den Vorgesetzten aber nicht erwarten, dass ein Anliegen oder ungeklärte Fragen sofort (oder irgendwann) beantwortet werden.
Bei Gesprächen mit Mitarbeitern kamen eigentlich immer dieselben Schwachpunkte zur Sprache. Scheinbar kennt die Geschäftsführung diese auch - aber kümmert sich um nichts.
Für den Einzelhandel sind die Arbeitszeiten okay - aber es gab die lächerliche Vorschrift, dass man eine Stunde am Tag Pause machen MUSS - das bin ich zB gar nicht gewohnt und ich brauch das nicht - durch die längere Pause verzögert sich der Feierabend - gerade am Anfang war es ein MUSS, früher zu kommen und länger zu bleiben - "natürlich werden die Stunden angerechnet"
Zur Schulung sollte ein Team aus Frankfurt zur Verfügung stehen, dass uns ein oder zwei Wochen in den jeweiligen Bereichen schulen sollte. Von denen war eigentlich nie jemand zu sehen. Meistens saßen die in den Büros rum und halfen eher mal selten auf der Verkaufsfläche.
Ich hatte für meine Einstellung einen kleinen Abstrich vom Gehalt gemacht. Aber sind uns schnell einig geworden. War kein Mindestgehalt - aber auch nichts, was jetzt großartig erwähnenswert wäre.
Natürlich ist es eine große Halle, die im Sommer sicherlich sehr warm wird - aber es eine Belüftungsanlage gibt.
Zum sozialen kann ich mich nur auf wieder auf die schlechte Geschäftsführung berufen. Wer einmal mit den gesprochen hat, merkt sofort, dass man sich hier keine großen Hoffnungen machen sollte.
Im Laufe der Zeit ging es wesentlich besser voran mit den Kollegen - dadurch, dass wir aber den Laden von 0 auf 100 aufgebaut haben, haben sich auch irgendwann gewisse Grüppchen gebildet - man hatte irgendwann das Gefühl, dass man sich gegenseitig aussticht.
Allgemein war das Unternehmen relativ jung, was nichts schlechtes ist. Ältere Mitarbeiter waren natürlich auch eingestellt
Vollkommen unfähige Leute, die sich in persönlichen Gesprächen die Leute vornehmen und ihnen irgendwas vorwerfen, was überhaupt keine Relevanz für das Arbeitsverhältnis hat. Die Vorgesetzten lassen es zu, dass persönliche Whatsapp-Gespräche von Mitarbeitern an sie weitergegeben werden - um diese dann gegen einen zu verwenden.
Wir hatten den Laden komplett aufgebaut - mein eigentlicher Arbeitsplatz stand bis zur Eröffnung noch gar nicht.
Bis zur Eröffunung im Mai wusste keiner wer was arbeiten soll - natürlich hatte jeder seinen Bereich, wofür er eingestellt wurde aber keiner wusste eigentlich was die Aufgaben sind - bis zu meinem Austritt war es vollkommen unklar, was ich machen soll
japp, alle Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt - eigene Meinungen oder Verbesserungsvorschläge ignoriert die Geschäftsführung gekonnt
Wenn ich das sagen könnte, wäre ich froh - ich bin nicht mal zu meinen eigentlichen Aufgaben als Sachbearbeiter gekommen. Ich wurde als "Begrüßer" vor der Tür eingesetzt und musste da acht Stunden rumstehen.