Gestaltungsfreiräume und kreatives Chaos
Arbeitsatmosphäre
Es gab eine starke Entwicklung des Teamgefühls während meiner Zeit bei fairment. Das Team ist eng zusammengewachsen und unterstützt sich auch in stressigen Phasen.
Kommunikation
Tägliche Check-Ins mit dem gesamten Team, wöchentliche Team-Meetings, etc. sorgen für Transparenz. Die Kommunikation zwischen Teams bzw. Personen könnte manchmal noch besser laufen, im Großen und Ganzen wissen aber alle Bescheid, wo es hingeht. Einmal im Halbjahr gibt es einen Offsite, an dem große Strategie-Fragen besprochen werden.
Kollegenzusammenhalt
Ein sehr freundschaftliches Verhältnis im Team, auch mit den Gründern. Einige Teammitglieder treffen sich auch in der Freizeit, die Parties sind super.
Work-Life-Balance
Die Arbeitsbelastung schwankt, mal ist es total okay, mal sehr viel auf einmal. Normale Startup-Konditionen, denke ich. Jede:r kann sich die Arbeitszeit sehr frei einteilen, mit Ausnahme der Meetings.
Vorgesetztenverhalten
Ziele werden per OKR quartalsweise festgelegt und wöchentlich besprochen. Es gibt monatliche Feedbackgespräche, diese könnten ggf. noch ausgebaut werden.
Interessante Aufgaben
Es gibt immer und überall was zu tun. Individuelle Autonomie wird großgeschrieben - wenn du ein Problem siehst, pack es an und nimm das Team mit.
Gleichberechtigung
fairment ist ein kleines Team, bei dem alle gehört und ernst genommen werden. Die Unternehmensleitung ist mittlerweile immerhin 33% weiblich besetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das gesamte Team ist unter 40. Insofern kein echtes Thema.
Arbeitsbedingungen
Schickes neues Büro mit viel Platz, das Team organisiert sich selbst. Die Küche ist mal Showküche, mal Fotoshooting-Location oder wird für Team-Cocktails genutzt.
Lärmpegel ist manchmal höher. Mitarbeitende nutzen den eigenen Laptop und Handy, das könnte ggf. optimiert werden. Ansonsten wird für alles gesorgt, was man zum Arbeiten braucht.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter wurden vor kurzem angepasst und entsprechen den Marktstandards. Bei fairment wirst du nicht reich, arbeitest aber auch keine 70h.
Image
fairment wird in der Fermentationsszene sehr positiv wahrgenommen, auch für das soziale Engagement des Unternehmens
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt die Unterstützung, die man einfordert. Heißt: jede:r kann sich weiterbilden, Coachen lassen und mehr. Aber es wird vorausgesetzt, dass man mit Eigeninteresse auf die Suche nach passenden Formaten geht. Finde ich nur fair!