13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unter den Mitarbeitern besteht ein gutes klima.
Keine Kommunikation
Das Gehalt pünktlich zu zahlen oder zumindest kommunizieren wenn es später kommt wäre doch schon mal ein schöner erster Schritt zur Besserung
Alte, nach Öl stinkende Lagerhalle aus den 50er Jahren, aber nicht all zu viele Pakete, irgendwann als die Miete nicht bezahlt wurde, hat der Vermieter den Aufzug abgeschaltet dann mussten wir die Pakete die Treppe hinunter tragen, um das Lieferauto zu beladen.
Auch nach mehrmaliger Anfrage wurde mir kein Urlaubs Konto eingerichtet.
Geht nicht ans Telefon, sobald man Fragen über das Gehalt stellt wird man blockiert
Keinerlei Kommunikation bezüglich des Gehalts oder der Miete für den Standort. Verwaltung in Berlin hat keine Ahnung von Arbeitsabläufen in München.
flexsibel zeiten planen, nette menscheen, kain amazon so viele packeten
wer nicht möchte mehr geld?!
flexsible zeiten, nette kollegens und chefin
verstendnis für familie, kann stunden anpassen daffür
gleiche stunden aber weniger packeter
freuntlich, spontanes planung möglisch
manschmal kein infos
Nix
Neue Mitarbeiter sollten am besten kein Deutsch können und sich mit Arbeitsrecht nicht auskennen
Warum?
Ist klar oder?
Diverses Kollegenumfeld mit engem Zusammenhalt und tollem Umgang. Einfach richtig gute und motivierte Leute!
Weiterhin probiert die Firma in allen Aspekten echte Nachhaltigkeit einzubinden. Das Gehalt ist für ein Logistik-Startup gut, das Führungsteam transparent und erfahren!
Die Abhängigkeit von Investoren ist hoch. Das ist zwar in fast jedem Startup so, aber hier nochmal im Speziellen.
Größere Nähe des Managements am operativen Kerngeschäft. Noch mehr Klarheit und Transparenz.
Die Nachhaltigkeit,
Die Arbeit über die App,
kollegiales Verhalten gegenüber anderen Kollegen.
Arbeitszeit.
Schlechte Logistik
Inkompetent Vorgesetzte
Schlechtes Soziales Verhalten
Lagerhaltung
Man sollte nicht an der falschen sache sparen. Mehr Sozial denken , den oft werden die falschen gekündigt. Man sollte kompetentes Personal einstellen mit Erfahrung.
Super Kollegen, Vorgesetzte
Ich würde eine 5 als Note geben , denke aber durch die Nachhaltigkeit, Fahrradfahrer als Kurier und E-Auto sind auf einem guten Weg
Nicht so doll
Kann ich nichts zu sagen
Geht so....
Gibt es meiner Meinung nicht, Kündigung 10 Tage vor Weihnachten obwohl im einstellungsgespräch das Thema erörtert wurde und zugesagt wurde das es sowas bei Fairsenden nicht gebe....
Ist super..
Nach Einrichtung des Lager mit guter Ordnung , Entlassung...
Lassen einen gerne auflaufen
Bissen veraltet und als Startup nicht hinnehmbar...
Könnte echt besser sein...
Das Aufgabengebiet erstreckt sich auf die gesamte Logistik. Teilweise als Startup doch sehr rückständig...
Freie und total flexible Arbeitszeiteinteilung
Arbeitsplatzsituation beim Büro - wenn man zu spät kommt, muss man teure Parkgebühren zahlen.
Office schöner gestalten
Flache Hierarchien, sehr kollegiales und faires Miteinander, guter Mix zwischen harter Arbeit und Spass
Die Mitarbeiter identifizieren sich in den allermeisten Fällen mit der Firma und sind happy, für sie zu arbeiten.
Trotz ambitionierter Ziele, wird Work-Life-Balance gross geschrieben. Es gibt maximale Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Solange die Arbeit zufriendenstellend erfüllt ist, spielt es keine Rolle, von wo, wie lange und wann man arbeitet.
Flache Hierarchien, bisher wenig Weiterbildungsmassnahmen, aber nicht ungewöhnlich für ein so junges Startup.
Fairsenden zahlt allen Fahrer:innen freiwillig mehr als den Mindestlohn.
Ansonsten ist das Gehalt fair und einem Startup diesen Alters angemessen. Es wird in eine Altersvorsorge eingezahlt.
Als Anbieter von emssionsfreiem Versand ist Umweltschutz per Definition Teil der DNA. Zudem gehört Fairness zu den wichtigsten Werten. Alle Mitarbeiter:innen sind festangestellt.
Teamwork gross geschrieben, sehr respektvoller und kollegialer Umgang miteinander
Es gibt einen Altersunterschied von bis zu 35 Jahren. Dennoch funktioniert die Zusammenarbeit einwandfrei und ist konstruktiv.
Grundsätzlich fairer Umgang, bisher immer konstruktives Feedback und offen für Feedback und Kritik
Alles wird bereitgestellt, um seine Arbeit zu erledigen.
Das Büro könnte schöner gestaltet sein. Auch die Akkustik ist nicht optimal im Grossraumbüro.
Offene Kommunikation, keine Geheimnisse, Transparenz wird gross geschrieben, damit alle an einem Strang ziehen können
Gleichberechtigung und Diversity sind gross geschrieben. Unterschiedliche Meinungen und Ansichten bereichern die Unternehmenskultur und werden geschätzt. Chancengleichheit für jeden und jede. Es geht um Qualität und Fähigkeiten - egal welches Geschlecht, welche Gesinnung, …
Klarheit über das, was von mir verlangt wird im Vertrieb. Freie Hand und volles Vertrauen, wie ich meine Ziele erreiche.
Extrem kompetente und engagierte Kollegen mit denen man viel Spaß hat! Zudem ein Unternehmen, dass Nachhaltigkeit und Fairness tatsächlich erst meint.
Bei Startups passiert und verändert sich naturgemäß sehr viel sehr schnell. Hier wünsche ich mir etwas mehr vorausschauendes Handeln und noch mehr Klarheit.
Gute Intention ist in jedem Fall vorhanden, reicht aber nicht immer aus. Feedback wird jedoch ohne verletztes Ego auf allen Ebenen angenommen.
Etwas vorausschauender Planen und Anforderungen klarer und frühzeitiger kommunizieren, da wo es möglich ist.
Viele nette Kolleg*innen kennengelernt, aber die gibt's woanders auch. Und viel Sport gemacht, wirklich viel.
Die angesprochenen Probleme wurden zu meiner Zeit nicht angegangen und Feedback wurde abgewehrt statt angenommen.
Transparenz bei Umwelt und Nachhaltigkeit, Unternehmenskultur aufbauen, faire Anstellung und pünktliche Bezahlung.
Nettes Team, aber Druck von oben.
Grünes Image, wenig dahinter und kein Streben zu Verbesserungen oder Transparenz erkennbar.
Ergibt sich nur durch die Teilzeitverträge. Im Alltag werden dann Überstunden vehement eingefordert.
Keine Aufstiegschancen erkennbar. Es werden Experten von außen bevorzugt und Einarbeitung findet kaum statt bzw helfen Kolleg*innen ihren neuen Vorgesetzten bei der Einarbeitung, damit überhaupt irgendwie der Laden läuft.
Mehrmals unpünktliche und unvollständige Zahlungen, unsystematische Zeiterfassung. Viele werden auf weniger Wochenstunden angestellt, als sie dann tatsächlich leisten sollen (zwar bezahlte Überstunden, aber so verdient man krank und im Urlaub weniger).
Oft sind Subunternehmer mit Autos mit Verbrennengsmotor im Einsatz, außerdem wird die Ware mit Inlandsflügen transportiert. Klarer Fall von Greenwashing.
Großer Zusammenhalt, spontane Hilfe, Einspringen, Erreichbarkeit untereinander.
Das Team wirkt älter als zb bei Gorillas und Lieferando und wir behandeln uns untereinander respektvoll.
Im mittleren Management gut, wird aber aus der Führungsebene torpediert.
Eigenes Handy, eigene Wetterschutzkleidung, Überstunden, Gefahren im Straßenverkehr, schweres Heben...
Wirr über Messenger Apps, man wird von jetzt auf gleich vor vollendete Tatsachen gestellt.
Ein divers aufgestelltes Team wird von Männern geführt.
Lastenrad fahren, die Stadt aus einer neuen Perspektive kennenlernen, aber auf Dauer eintönig.
So verdient kununu Geld.