100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt nicht nur den einen richtigen Weg zum Ziel, MA anhören wäre zielführend.
Kolleg:innen - jeder ist sich selbst der nächste - gemeinsame Ziele; Fehlanzeige
Viele Überstunden
Mit Kollegen gut, der Rest war eher toxisch
Image zu angestaubt.
Man spricht gern über die Benefits die man bietet, aber geht auch gern und oft über 10 Stunden-Grenzen, was eher grenzwertig ist. Druck wird immer gemacht.
Viel Schein, wenig Substanz.
Man muss schon den Bossen nach dem Mund reden oder nach ihrer Pfeife tanzen, ansonsten wirds eher schwierig.
Joa, einige halten zusammen, andere sind eher Einzelkämpfer.
Einfach nicht tragbar. Ultra-Konservatives Denken und zum Teil beleidigender Umgang.
Ist ok. Nichts besonderes, nicht besonders schlecht.
Chaotisch bis dilettantisch
Ok
Könnte interessant sein wenn man auch mal für Kritik / Verbesserungsvorschläge offen wäre. So aber nur ein Job in dem man besser das macht was der Chef sagt…
In manchen Bereichen werden talentierte Mitarbeiter gut bezahlt
In anderen Bereichen werden die Mitarbeiter nicht so gut bezahlt, wodurch dann teurere neue Mitarbeiter angeworben werden müssen
eine Regel- und Fehlerkultur entwickeln, die zu Verbesserung führt anstatt jedes Jahr wieder die gleichen Fehler zu machen und sich zu wundern
In meinem Bereich top, in anderen Bereichen verbesserungsbedürftig
In meinem Bereich top, in anderen Bereichen verbesserungsbedürftig
Flache Hierarchien, Open Door Policy bei Führungskräften, flexible Arbeitszeiten, Transparenz
Manchmal langsame Entscheidungsprozesse, kulturelle Unterschiede zwischen den Standorten
Gute Transparenz der Geschäftsleitung über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen und der Branche
Faire Arbeitszeiten, Awareness des Vorgesetzten, dass nur notwendige Überstunden aufgebaut, aber dann auch wieder abgebaut, werden
Weiterbildungsbudget besteht, Abhängigkeit von Führungskraft
Toller Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen
Alles super. Geht auf Sorgen, Herausforderungen und Veränderungen im Privatleben (zusätzliche Care-Arbeit etc) ein
Flache Hierarchien sorgen dafür, dass man Themen an sich ziehen kann. Viele offene Ohren für Veränderungen
Hierarchische Führungskultur, sehr förmlicher und distanzierter Umgang, mangelnde Wertschätzung für die Arbeit und cholerische Führungskräfte führen zu einer schlechtem Klima. Wohlfühlen kann man sich bei der negativem Unternehmenskultur leider nicht.
Außen Hui, innen Pfui... Sehr schade, bei so einer tollen Marke!
Hohe Flexibilität für Homeoffice, jedoch auch erhebliche Arbeitzeiten, die einen in der Freizeit einschränken. Durch Vertrauensarbeitszeit hat man von den Überstunden leider nichts, im Gegenteil, sie werden oft erwartet.
Oft wird Potential nicht erkannt oder es soll einfach nicht gefördert werden. Dies führt leider zu hoher Fluktuation, da die guten schließlich gehen.
Innerhalb der Abteilungen ok, abteilungsübergreifend leider nicht vorhanden. Durch Silo-Denken hat man mit anderen Abteilungen kaum Berührungspunkte.
Mangelhaft! Vielleicht sollte die Personalabteilung flächendeckend über Führungskräfteentwicklungsprogramme nachdenken.
Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, die Kollegen sind hilfsbereit und respektvoll. Es wird sehr viel Flexibilität geboten, die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend.
Gleitzeit, keine Zeiterfassung, kein striktes Micromanagement. Es wird sehr viel Freiheit erlaubt
Für ein Pflichtpraktikum in der Textilbranche ist das Gehalt in Ordnung
Fairer Austausch auf Augenhöhe, man kann seine Ideen einbringen und kriegt aufrichtiges Feedback
Modernes Büro und ergonomischer Arbeitsplatz. Laptop wird bereitgestellt
Tolle Kollegen, tolle Produkte
Management. Größtenteils nur Sprücheklopfer.
Management austauschen.
Gute externe Projektmanager besorgen, damit die Projekte endlich mal angegangen werden.
Es geht. Veraltete Büros und veraltete Prozesse
Image ist alles
Homeoffice-Regelung ist super.
Immer noch keine Zeiterfassung für Angestellte.
Keine Chance, da kein Geld hierfür vorhanden ist
Für Textili ganz o.k.
Ist vorhanden
Innerhalb der Abteilung top
Ganz in Ordnung
Sehr Bescheiden. Mein Ex-Chef ist als Führungskraft gänzlich ungeeignet.
Alles alt und verbraucht. Müsste dringend mal saniert werden
Nur der Flurfunk funktioniert
In meiner Wahrnehmung i.O.
Waren definitiv vorhanden. Allerdings wurden nicht interessanten Aufgaben erledigt sondern die Dinge die Nice to have sind
Tolle Produkte, für die es sich zu arbeiten lohnt.
Flexible Regelung in puncto mobiles Arbeiten.
Spannende Vertriebstagungen
Zielerreichungsmodell mit Zielen, die herausfordernd aber realistisch sind
Für den Arbeitnehmer (ohne Führungsverantwortung) teils schwierig nachzuvollziehende Budget-Entscheidungen (Verhältnismäßigkeit)
veraltete Strukturen stärker aufbrechen
Positiv - jedoch Unterschiede zwischen den Standorten Düsseldorf und Schmallenberg
Vertrauensarbeitszeit verlangt Flexibilität. Ich persönlich habe das als nicht störend empfunden, aber es gibt Modelle, die der Work-Life-Balance zuträglicher sind.
Homeoffice Regelung sehr gut.
Ich konnte mich stetig weiterentwickeln. Generell verschiedene Ebenen, aber z.T. schwierig aufzusteigen.
LinkedIn Learning positiv, mehr physische Weiterbildungen wünschenswert.
Im Vergleich zu anderen Textilunternehmen sehr hoch, dennoch ausbaufähig
In meinem Team perfekt, Teamübergreifend unterschiedlich
Langjährige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Expertise geschätzt wird
Abteilungsabhängig, in meinem Fall sehr positiv
Monatlicher CEO-Talk. Transparenz dennoch mit Luft nach oben.
Frauen in Führungspositionen sind bei FALKE eher die Regel als eine Seltenheit
Abwechslungsreich und dynamisch
Die Produkte sind gut
Die Stimmung, die hohe Fluktuation, die Arbeitszeit, die Führungskräfte, die fehlende Zusammenarbeit, das Finger-Pointing. Unverständnis und Missgunst über die Kündigung schlägt sich auch im Arbeitszeugnis nieder...
Die Stimmung war angespannt und schlecht unter den Teams und zum Teil auch im Team. Silo-Denken, Finger Pointing und keine Zusammenarbeit!
Durch den hohen Workload, vielen nicht bezahlten Überstunden ist es nicht möglich das Arbeitszeitgesetzt einzuhalten... aber es gab keine Zeiterfassung.
Es wird sehr darauf geachtet, das bei den Produkten kein Greenwashing betrieben!
keine Zeit für Weiterbildungen
Finger-Pointing, Informationen werden zurückgehalten, viel Missgunst
Die eigene Wahrnehmung und Meinung entspricht der Realität, daher ist ein Gespräch oder Austausch quasi unnötig. Bei Gesprächen/Anmerkungen wird man belächelt, da es beim Einstieg in den Job immer etwas stressiger ist (Überstunden werden auf wenig Erfahrung geschoben). Micromanagement, kein Wissen über den Umfang der Aufgaben,
Oft wurden Informationen zurückgehalten und man musste vieles neu bearbeiten, was zu unnötigen nicht bezahlten Überstunden geführt hat.
Sehr schlecht wenn man die vielen unbezahlten Überstunden einrechnet!
Aufgaben sind schon interessant, da die Produkte auch gut sind, aber durch zu wenig Zeit und zu viel Stress kann man sich nicht wirklich darüber freuen.
Es könnte ein tolles Unternehmen sein. Riesen Potential ist da!
Niemand hört einem wirklich zu.
Die Meinung der Mitarbeiter nicht nur anhören, weil es muss, sondern auch Dinge umsetzen, damit eine Veränderung eintreten kann.
So verdient kununu Geld.