11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gehalt nah am Tarif öffentliher Dienst.
- Kollegialer Umgang.
- Mitarbeiterfeste.
- Offenes Ohr für die Mitarbeiter.
- Unterstützung bei Weiterbildungen.
Grundlegend sehr positiv. Da der Arbeitsalltag frei gestaltbar ist und der Arbeitsort nicht immer das Büro, Familienhaus oder der Haushalt ist, lässt sich eine Aussage hier schwer pauschalisieren.
Wie schon in der Überschrift deutlich wird, ist eine super Work-Life-Balance gegeben, da man sich in einigen Arbeitsfeldern seine Arbeitszeit frei einteilen kann. Private Termine und Verpflichtungen lassen sich so sehr gut drumherum planen.
Wie bereits erwähnt sind Weiterbildungen möglich und gewünscht.
Ziemlich nah am Tarif im öffentlichen Dienst.
Das Gehalt kam immer pünktlich.
Sicherer Arbeitsplatz.
Das Familienhaus setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.
Die Kollegen stehen einem immer mit Rat und Tat zur Seite. Man kann sich bei Bedarf auch durchaus mal außerhalb der regulären Arbeitszeit austauschen.
Man kann frei wählen, ob man die nfallenden Schreibrbeiten im Büro oder vom homeoffice aus erledigen möchte. Ein PC und Arbeitsmaterialien werden vom Arbeitgeber gestellt.
Im letzten Jahre wurde eine Klimaanlage realisiert. Große Fenster bieten einen tollen Blick in den Nordpark, welcher auch zu einem kurzen Spaziergang in der Pause einläd. Im hauseigenen Café, kann man zu reduzierten Preisen Essen und trinken.
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass ich immer angehört und gehört wurde.
Es herrscht ein kollegialer und freundlicher Umgang mit allen Mitarbeitern des Hauses.
Je nach Interessenlage und Kompetenzen, hat man die Möglichkeit, zusätzlich zu seinem eigenen Arbeitsbereich, sich weitere Betätigungsfelder zu erschließen. Bestrebungen nach Weiterbildungen trafen immer auf offene Ohren und wurden immer unterstützt. Die Arbeit ist sehr facettenreich, vielfältig und herausfordernd, so dass man sich stets weiterentwickeln kann.
tolles Team
abwechslungsreiche KlientInnen
....gut organisierbar
...super, trotzdem das Team nicht allzu häufig als Gesamtes zusammenkommt.
....mal so, mal so
....im Team sehr gut
sehr vielfältig und abwechslungsreich
Die Lektüre eines Knigge-Buches könnte fürs Erste schon eine wesentliche Hilfe darstellen. Alle weiteren Tipps sollte sich ein zwingend notwendiger Supervisor für die Leitung von derselben bezahlen lassen.
Ehemalige und auch aktuelle Mitarbeiter werden in deren Abwesenheit durch die Leitung sehr oft mit abwertenden Bemerkungen bedacht. Sogar Engagement wird den Mitarbeitern zuweilen negativ ausgelegt. Die Arbeitsatmosphäre ist dadurch bedrückend. Man wird eher als Erfüllungsgehilfe denn als Person wahrgenommen. Die Folge ist eine entsprechend hohe Fluktuation der Mitarbeiter.
Siehe Überschrift
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Die Leitung arbeitet in Gesprächen mit Andeutungen, die den Zusammenhalt stören.
Spitze oder abwertende Bemerkungen über die Persönlichkeit oder die Arbeitsleistung von Mitarbeitern, unklare Arbeitsaufträge, überkritische Bewertungen, Abwälzen von Aufgaben der Leitung auf Mitarbeiter, ein beständig verbal wiederholtes Betonen der Hierarchie seitens der Leitung ... Das Vorgesetztenverhalten kann als beispielhaft gelten für ein:
"So sollte man es auf keinen Fall machen!"
Es werden durch die Leitung sehr oft unklare Arbeitsaufträge verteilt. Die beigebrachten Informationen sind mitunter widersprüchlich. Die Abfrage der Ergebnisse erfolgt dann aber detailliert und überkritisch.
Gute Kommunikation wird gefordert - aber von der Leitung nicht geliefert.
Die Arbeitsfelder sind vielfältig, der inhaltliche Gestaltungsspielraum ist groß, der Kontakt zu Klienten ist positiv. Die Niedrigschwelligkeit vieler Tätigkeiten wirkt jedoch unterfordernd.
GF austauschen
Selbst ein Stern ist zu viel. Authentisches Lob gibt es hier nie, dafür stets Kritik und Schikane. Bei nicht vorhandener Einarbeitung arbeitet man stets nach bestem Wissen und Gewissen, dennoch kann man nicht hellsehen und ist dann stets der "Buhmann". Es wird erwartet, dass man sich alles selbst erarbeitet und mehr weiß als die Geschäftsführung selbst.
Die GF trägt nie Verantwortung, die Mitarbeiter werden immer als faul und nicht intelligent genug hingestellt. Kein Mitarbeiter wird wirklich geschätzt.
Fairness gibt es nicht, einzelne Mitarbeiter werden aus völlig unerklärlichen Gründen bevorzugt behandelt. Rechte muss man sich selbst einklagen.
Vertrauen existiert ebenfalls nicht, Kontrolle und Misstrauen beherrschen den Arbeitsalltag. Es wird einem rein gar nichts zugetraut, man fragt sich, wieso man dann eingestellt wurde. Sobald man dann aber selbst in Konfrontation geht und den Mund aufmacht, bekommt man ein Personalgespräch und wird raus geekelt und nicht einmal mehr begrüßt.
Die Arbeitsatmosphäre ist stets angespannt. Man fühlt sich täglich ungerecht behandelt und nimmt diesen Ärger dann mit nach Hause, was einen auf Dauer krank werden lässt.
entsprechend der Überschrift
Eigentlich ist man eher unterfordert, aber durch die tägliche Wut über ungerechte Behandlung und Schikanierung nimmt man stets Aggressionen mit nach Hause und ist unausgeglichen und aufgewühlt.
keine Sozialleistungen
Der einzige Grund, warum man noch zur Arbeit gegangen ist.
Langdienende Kollegen werden weder gefördert noch geschätzt.
Auch hier ist ein Stern noch zu viel. Unter anderer Führung könnte man in diesem Haus einen Traumjob haben, so ist es der reinste Horror: Selbstreflexion gleich 0; Öffentlichkeitsarbeit ist das non plus ultra; extrem hohe Fluktuationsrate wird gleichgültig in Kauf genommen; stark narzisstische Verhaltensweisen an der Tagesordnung; Ungleichbehandlung von Mitarbeitern; keine Wertschätzung von Mitarbeitern; keine Umgangsformen wie eine freundliche Begrüßung oder ein "bitte"/"danke" vorhanden
Technik veraltet; Arbeitsplatz muss man sich selbst einrichten und Materialien zusammensuchen
Es wurde mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, letztendlich möchte die GF die Arbeitszeiten aber im Prinzip doch vorschreiben, weil sie die Kompetenzen ihrer MA anzweifeln.
Kommunikation wird zwar erwartet, aber existiert überhaupt nicht. Keinerlei Einarbeitung und unklare Arbeitsaufträge. Ständiges Nachfragen und Selbsterarbeitung ist notwendig und wird dann noch nicht einmal geschätzt, im Gegenteil: Nachfragen wird negativ bewertet seitens der GF.
Manche Kollegen konnten bei Hitze im Sommer eher gehen, andere wiederum nicht. Manche können Home Office machen, andere nicht.
Wechsel in der Geschäftsetage
Öffentlichkeitsarbeit hat höchste Priorität
Auf die Stellenausschreibung darf man sich nicht beruhen.. Die tatsächlichen Arbeitsbedingungen sehen anders aus.
Hierarchie ist jeden Tag zu spüren
Sofern man sich die Projekte selbst gestaltet sind die Aufgaben interessant
Die Kollegen halten untereinander zusammen und stärken sich den Rücken.
Die Geschäftsführung zeigt den Mitarbeitern wessen Meinung ihn nicht passt das deutlich. Man wird schikaniert, erhält Abmahnungen bis man es nicht mehr aushält und freiwillig geht.
Die Geschäftsführung sollte anfangen zu hinterfragen warum in monatlichen Abständen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen das Haus verlassen. Sie sollten darüber nachdenken dass sie eine soziale Einrichtung leiten und dementsprechend auch agieren sollten. Ich würde der Geschäftsführung raten Seminare zur professionellen lösungsorientierten Geschprächsführung zu besuchen, sowie ein Seminar über respektvollen Umgang mit meinen Mitarbeitern. Außerdem sollten sie daran denken dass dieses Haus nur gefördert wird wenn die Stellen besetzt sind. Wenn die Geschäftsführung weiterhin so mit ihren Mitarbeitern umgeht, werden bald keine Stellen mehr besetzt sein.
Geschäftsführung denkt sie sei was besseres und lässt dies die Mitarbeiter spüren.
Nach Außen hat das Familienhaus einen guten Ruf, ist man aber erstmal Teil des Teams versteht man schnell warum in den letzten Jahren über 50 Mitarbeiter gegangen sind.
Dadurch dass man auf Arbeit schikaniert wird, nimmt man natürlich schlechte Laune mit nach Hause.
Es wird mit Tarif gemäß TVÖD geworben auf die entsprechenden Erhöhungen oder Sonderzahlungen kann man lange warten.
Nach Außen wird viel publiziert, aber die Geschäftsführung legt kein Wert auf die Menschen bzw. die Zielgruppen die in das Haus kommen. Wichtig ist dass die Förderung da ist, die Umsetzung liegt bei den Mitarbeitern.
Das einzig gute sind die Kollegen. Problem nur, bekommt die Geschäftsführung mit dass man sich gut versteht wird ein Keil zwischen geschoben.
Kollegen werden beleidigt. Respektvollen Umgang seitens der Geschäftsführung kommt sehr selten vor. Eine ordentliche Kommunikation ist selten möglich.
Wäre das ein größerer Betrieb mit Betriebsrat, Gleichstellungsbeauftrage,etc. wären die beiden schon längst keine Geschäftsführer*in mehr. Mitarbeiter werden sobald etwas nicht passt oder man zu selbstbewusst auftritt förmlich rausgeekelt.
Die Geschäftsführung zerstört einen eigentlich sehr schönen Arbeitsbereich. Dadurch dass man nicht eingearbeitet wird, sich Arbeitsmaterial, PC, etc. selbst zusammensuchen muss, hat man von Anfang an einen schlechten Eindruck von der Organisation im Haus. Es wird bei der Stellenausschreibung, sowie im Vorstellungsgespräch mit flexiblen Arbeitszeiten gelockt!! Ist man die ersten Wochen im Unternehmen wird einem der Zahn schnell gezogen. Die Geschäftsführung nutzt alles um den Arbeitsplatz für einen unattraktiver zu gestalten und ihre Macht auszunutzen.
Die Geschäftsführung prahlt mit guter Kommunikation dabei gibt es 0 Kommunikation. Man muss sich alle Informationen selbst zusammen suchen.
Die Geschäftsführung legt großen Wert darauf ihre Stellung zu präsentieren und auszunutzen.
Es findet keine Einarbeitung statt. Man sucht sich seine Aufgaben selbst zusammen.
Umgang mit den Mitarbeitern
Die Führung sollte beginnen ihr Personal wertzuschätzen
Einzig die Kollegen motivierten jeden Tag zur Arbeit zu kommen
Man nimmt Aussagen der Geschäftsführung mit nach Hause..dementsprechend ist die Balance nicht da
Nach Außen präsentiert sich eine Soziale Organisation die für alle Zielgruppen offen ist.. Wie aber im Büro über Klienten gesprochen wird, will man nicht wissen..
Kollegen motivieren sich gegenseitig und unterstützen sich in den einzelnen Projekten
Seitens der Geschäftsführung herscht mit älteren Kollegen ein sehr rauer Umgangston
Seitens der Geschäftsführung gibt es keine Wertschätzung, eher im Gegenteil. Es gibt keinen respektvollen Umgang. Es mangelt schon einer Begrüßung am Morgen.
Arbeit wird nicht gewertschätzt.
Es werden eher Fehler gesucht, die gar nicht da sind.
Zwischen den Kollegen top! Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Angestellten existiert nicht.
Starkes Hierarchiegefälle, welches man jeden Tag spürt
Kommt drauf an in welchen Bereich man arbeitet..
Coaching der Geschäftsführung im Umgang mit den Mitarbeitern
viele Projekte, nur die Umsetzung könnte qualitativer sein
Keine Gespräche auf Augenhöhe möglich
Durch die vielen verschiedenen Zielgruppen, ist eine abwechslungsreiche Arbeit möglich
Unter all den verschiedenen Führungsstilen, ist jener, den ich erlebt habe nicht zeitgemäß. Autorität einer Person wird von anderen Menschen zugeschrieben. Sie wird nicht durch Dominanz abgefordert. Sie sollten dringend auf Ihre Führungspositionen schauen.
Führungspersonal
Führungsebene
Maximale Kontrolle und unattraktive Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung. Unter dieser Führung kann man keine kreativen, innovativen Projekte auf die Beine stellen. Dieses Verhalten ist für den sozialen Sektor absolut unangebracht.
Führungspersonal
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