- Gehalt nah am Tarif öffentliher Dienst. - Kollegialer Umgang. - Mitarbeiterfeste. - Offenes Ohr für die Mitarbeiter. - Unterstützung bei Weiterbildungen.
Die Geschäftsführung zeigt den Mitarbeitern wessen Meinung ihn nicht passt das deutlich. Man wird schikaniert, erhält Abmahnungen bis man es nicht mehr aushält und freiwillig geht.
Die Lektüre eines Knigge-Buches könnte fürs Erste schon eine wesentliche Hilfe darstellen. Alle weiteren Tipps sollte sich ein zwingend notwendiger Supervisor für die Leitung von derselben bezahlen lassen.
Die Geschäftsführung sollte anfangen zu hinterfragen warum in monatlichen Abständen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen das Haus verlassen. Sie sollten darüber nachdenken dass sie eine soziale Einrichtung leiten und dementsprechend auch agieren sollten. Ich würde der Geschäftsführung raten Seminare zur professionellen lösungsorientierten Geschprächsführung zu besuchen, sowie ein Seminar über respektvollen Umgang mit meinen Mitarbeitern. Außerdem sollten sie daran denken dass dieses Haus nur gefördert wird wenn die Stellen besetzt sind. Wenn die Geschäftsführung weiterhin so mit ihren Mitarbeitern umgeht, werden bald ...
Unter all den verschiedenen Führungsstilen, ist jener, den ich erlebt habe nicht zeitgemäß. Autorität einer Person wird von anderen Menschen zugeschrieben. Sie wird nicht durch Dominanz abgefordert. Sie sollten dringend auf Ihre Führungspositionen schauen.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
2,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Familienhaus Magdeburg ist Vorgesetztenverhalten mit 2,1 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Auch hier ist ein Stern noch zu viel. Unter anderer Führung könnte man in diesem Haus einen Traumjob haben, so ist es der reinste Horror: Selbstreflexion gleich 0; Öffentlichkeitsarbeit ist das non plus ultra; extrem hohe Fluktuationsrate wird gleichgültig in Kauf genommen; stark narzisstische Verhaltensweisen an der Tagesordnung; Ungleichbehandlung von Mitarbeitern; keine Wertschätzung von Mitarbeitern; keine Umgangsformen wie eine freundliche Begrüßung oder ein "bitte"/"danke" vorhanden
Spitze oder abwertende Bemerkungen über die Persönlichkeit oder die Arbeitsleistung von Mitarbeitern, unklare Arbeitsaufträge, überkritische Bewertungen, Abwälzen von Aufgaben der Leitung auf Mitarbeiter, ein beständig verbal wiederholtes Betonen der Hierarchie seitens der Leitung ... Das Vorgesetztenverhalten kann als beispielhaft gelten für ein: "So sollte man es auf keinen Fall machen!"
Wäre das ein größerer Betrieb mit Betriebsrat, Gleichstellungsbeauftrage,etc. wären die beiden schon längst keine Geschäftsführer*in mehr. Mitarbeiter werden sobald etwas nicht passt oder man zu selbstbewusst auftritt förmlich rausgeekelt.
Maximale Kontrolle und unattraktive Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung. Unter dieser Führung kann man keine kreativen, innovativen Projekte auf die Beine stellen. Dieses Verhalten ist für den sozialen Sektor absolut unangebracht.
Seitens der Geschäftsführung gibt es keine Wertschätzung, eher im Gegenteil. Es gibt keinen respektvollen Umgang. Es mangelt schon einer Begrüßung am Morgen.
Familienhaus Magdeburg wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Bildung schneidet Familienhaus Magdeburg schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden Familienhaus Magdeburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 13 Bewertungen schätzen 27% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 7 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Familienhaus Magdeburg als eher modern.