15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe schon bei ein paar Trägern gearbeitet. Die Arbeitsatmosphäre bei Family Support GS II ist deutlich positiver.
Die Work-Life-Balance in der Sozialen Arbeit ist so ein Thema…. Auch hier ist es ein Thema, was jedoch auch ein strukturelles und politisches Thema ist
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Team. Wir unterstützen uns durchgehend und ich habe den Eindruck, dass wir auch offen miteinander sprechen.
Super Austausch, meine PL unterstützt mich sehr und ist wertschätzend. Auch Kritik wird offen und wertschätzend kommuniziert
Ein Job, den ich liebe
Es wird viel Humor an den Tag gelegt. Ein guter Zusammenhalt unter den Kolleg:innen und auch mit der Leitung
Viele Angebote (Urban Sport, Bikeleasing, Supervision etc.)
Dennoch ist jede:r für seine eigene Psychohygiene verantwortlich. Auch wenn wir uns alle dabei unterstützen
Für die Branche gut
Fabelhaft. Ich bin in zwei Teams tätig. Bei beiden ist der Zusammenhalt gegeben. Der Alltag ist von Humor geprägt, selbst in Krisensituationen
Alle sind sehr offen und gehen miteinander ins Gespräch. Die Reflektion ist sehr wertschätzend.
Die Kommunikationskultur ist überwiegend sehr wertschätzend.
Kein Tag ist wie der andere. Im stationären Bereich kann man selbst viel gestalten (Ausflüge, Angebote, Zimmergestaltung etc.) im ambulanten Bereich ist es ebenfalls sehr vielfältig, aufgrund der unterschriedlichen Angebote und der Arbeit mit den Menschen.
Dienstplanung im Voraus unter Einbezug der Wünsche der Mitarbeitenden, begleitende Supervision, regelmäßige Teamsitzungen, engagierte Teams
family support GS I gehört zur S&S gGmbH, einem sehr großen Jugendhilfeträger in Hamburg. Die Geschäftsstellen sind sehr autark. family support GS I hat einen besonders guten Ruf.
ist gut miteinander vereinbar gewesen.
aufgrund der Trägergröße und der Zugehörigkeit zu einem deutschlandweitem Verbund gibt es viele Möglichkeiten.
für mich zufriedenstellend, generell wäre in unserer Gesellschaft der Lohn in sozialen Berufen zu erhöhen.
wird reflektiert. ein fast papierloser Jugendhilfeträger
vermisse meine Kolleg:innen
sehr kompetente Bereichsleitung, nimmt sich die Zeit für Gespräche
Arbeitsvertragsbedingungen der Pari
schnelle und wertschätzende Kommunikation, Einsatz digitaler Tools, auch in stressigen Situationen ein netter Umgang mit einander
sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten. Eigene Ideen sind willkommen
Gehalt
Zu sehr eine Gmbh
Partizipation in den Teams und Entscheidungen mit den Angestellten abstimmen
Mehrere Leitungskräfte in ein paar Jahren. Wird einem auch einfach per Mail mitgeteilt. Partizipation???
Es wird erwartet immer erreichbar zu sein. Kenne kaum Kolleginnen mit Kindern ...
Profit .....
Diktatur. Alle sagen ja und Amen
Einseitig von oben nach unten
- Team
- Leitung
- Die Arbeit
- Die Beratung untereinander
- Das Gehalt
- Das man vertrauen erhält
Auch wenn es häufig stressig wird, behalten alle den Humor bei und können auch mal über Situationen lachen
Habe bisher nur gutes gehört. Allerdings sagen uns sicher auch nur wenige etwas schlechtes direkt.
Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten mich abzugrenzen und habe auch bei Feierabend oft an die Arbeit gedacht. Nach einem Austausch mit dem Team und der Leitung konnte ich stategien dafür entwickeln. Trotzdem ist es manchmal herausfordernd und auch viel Arbeit, wenn mehrere Kolleg:innen mal weg sind oder ausfallen Bzgl. Der Vertretungsübernahme.
So viele Karriere Möglichkeiten gibt es nicht. Dafür finanziert der Träger Fortbildungen oder anteilig auch Weiterbildungen
Das Gehalt ist sehr gut, um Vergleich zu anderen in der Branche.
Es gibt eigentlich immer eine Jahressonderzahlung. Zu Weihnachten haben wir ein Geschenk bekommen.
Wir bekommen die HVV Karte mitfinanziert und es besteht die Möglichkeit auf ein Leasing Fahrrad.
Auch wenn es mal Wechsel einzelner Kolleg:innen gab, ist der Zusammenhalt und die Teamkultur gleich geblieben und sehr positiv. Ich hatte noch nie so ein Team. Alle unterstützen sich gegenseitig und beraten einen. Sehr harmonisch.
Es gibt nicht so viele ältere Kolleg:innen. Der Umgang ist jedoch gleich. Jeder profitiert mit dem Wissen der Kolleg:innen. Wir unterstützen uns alle
Meine Leitung ist sehr wohlwollend und wertschätzend im Umgang mit dem Team. Sie berät uns sehr gut. Sie weist uns auch auf Fehler hin, jedoch noch nicht zu unrecht und in einem sachlichen Ton und häufig mit Erklärungen
Gutes Gehalt, nette Kolleg:innen, Vielfalt in den Aufgaben
Die Absprachen laufen gut. Manchmal wünscht man sich mehr Transparenz, jedoch wird häufig auch erklärt, warum diese in dem Einzelfall nicht gegeben werden kann.
Es könnte noch mehr Vielfalt geben. Das Team ist von Männern und Frauen besetzt.
Die Fälle sind sehr abwechslungsreich und zum Teil auch herausfordernd. Aber man freut sich über kleine Entsicklungsschritte
Nichts
Vorgesetzte
Bereichsleiterin
Druck
Nur am Geld interessiert
Aufhören
Nicht auszuhalten
Warum hier arbeiten ?
Arbeiten bis zum umfallen
Nicht vorhanden
Gibt keine. Nach einem spätestens zwei Jahren haut hier jeder ab....
Verdient nicht Mal einen Stern
Unzumutbar
Druck. Abwertende Sprache. Mobbing
Kollegium ist nett; Man ist immer alleine im Dienst, weswegen pädagogische Arbeit kaum möglich ist; Leitungsebene ist sehr unfreundlich, intransparent und inkompetent
bisher nur schlechtes in Hamburg vom Träger gehört
Man muss aufgrund der Dienstplangestaltung oft in Dienste einspringen; Überstundenabbau ist schwer möglich
nicht vorhanden
super, aber dadurch, dass man immer alleine im Dienst ist, hat man wenig mit seinem Kollegium zu tun; man arbeitet in einem "Pseudo-Team"
unterirdisch
Man ist immer alleine im Dienst, was stressig sein kann
große Intransparenz im Träger; Kommunikation mit Leitungsebene gestaltet sich schwierig
Gehalt ist okay (mein Lohn wurde aber einfach unabgesprochen gekürzt)
Auf jeden Fall!
Super Bereichsgeschäftsführung
Gut strukturierte Arbeitsvorgänge, Transparenz ist auch vorhanden
Frauen in der Leitung :)
Erzieher:innen und Soz.Päd. werden gleich bezahlt
Wenige Aufstiegsmöglichkeiten, auch finanziell. Schlechte Kommunikation aus Leitungsebene. Befristung auf 2 mal ein Jahr. Erst dann Entfristung. Gründlichere Einarbeitung muss her.
Redet mit den Leuten, auch rechtzeitig über die Verlängerung von Verträgen! Gebt konstruktive Kritik und lobt mehr! Gebt euch mehr Kontur! Wofür steht fs denn überhaupt? Und hört bitte auf, euch immer beim Jugendamt anzubiedern. Niemand mag Schleimer! Kümmert euch um die Belastung eurer Mitarbeitenden und steht hinter ihnen. Sportzuschuss!
Gelobt wird selten, Unsicherheiten müssen selbst bearbeitet werden. Eigene Ideen werden aber teilweise angenommen. Je selbstbewusster man ist, umso mehr wird man ernst genommen.
Wird oft nicht gekannt und wenig vom Jugendamt belegt.
Durch die Verfügung nach Fachleistungstunden, die viel zu knapp berechnet sind, gibt es eigentlich immer mehr zu tun als das wofür man bezahlt wird. Das liegt aber an Hamburg, nicht am Träger.(Ambulanter Bereich)
Es gibt mal ne Fortbildung, ansonsten muss man kämpfen wenn man selbst was will und das eigentlich auch neben dem normalen Pensum schaffen.
Eigentlich hatte jede Leitung ein Auto, ansonsten eher durchschnittlich.
Das ist von Team zu Team ja sehr individuell. Deshalb ist die Bewertung sehr subjektiv zu betrachten.
Wir haben keine älteren Kolleg:innen im Team.
Prinzipiell offen, aber sehr Obrigkeits- und Jugendamt orientiert. Wenig Rückmeldung, neue Ideen werden sich angehört aber mit Hürden versehen.
Alte Handys, langsame Computer, aber vollfinanzierte Abo Karte.
Auf Bereichsgeschäftsführungsebene ist die Kommunikation absolut unzureichend und intransparent. Im Endeffekt wird erwartet immer nach den Vorstellungen des Trägers zu handeln ohne dass diese von Anfang an klar benannt werden. Feinfühligkeit ist wenig vorhanden.
Eher Frauendominiert.
Unterschiedliche Hilfeformen bringen eine Abwechslung mit. Dokumentation und Berichts- und Abrechnungswesen eher weniger.
Die Bezahlung.
Den teilweise nicht wertschätzenden Umgang miteinander, der von der Leitung toleriert wird.
Mehr bürokratische Vorgänge, als notwendig und dadurch mehr Arbeit.
Durch Personalmangel permanenter Arbeitsdruck.
Mehr Vertrauen, weniger Kontrolle.
Über ein achtsames Miteinander nicht nur reden, sondern dieses auch leben.
Den Mitarbeiter*innen die Umsetzung einer guten Selbstfürsorge ermöglichen.
Teilweise sehr rauher und wenig wertschätzender Umgangston im Team, der von der Leitung toleriert wird. Auch wenn einzelne Mitarbeiter*innen darunter leiden, interveniert die Leitung diesbezüglich nicht konstruktiv.
Unzufriedenheit wird nicht immer von allen offen kommuniziert.
Nach meinem Empfinden in der Trägerlandschaft eher kein gutes Image.
Durch permanenten Personalmangel und den dadurch entstehenden Druck, eher häufige Ausfälle wegen Krankheit bzw. Überbelastung und muss man entsprechend viele Vertretungen machen - ein Teufelskreis. Atteste müssen bereits beim ersten Krankheitstag vorgelegt werden. Work-Life-Balance nur schwer möglich.
Fortbildungen nur begrenzt möglich. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich dort die Möglichkeit bekommen würde, langfristig Unterstützung in möglichen Weiterbildungen zu bekommen.
Bezahlung im Vergleich überdurchschnittlich gut.
Es scheint hierauf wenig Augenmerk gelegt zu werden.
Tweilweise guter Zusammenhalt, teilweise aber auch kein respektvoller Umgang untereinander. Es wird gerne gemotzt...
Auch einige ältere Kolleg*innen die geschätzt werden.
Das Verhalten einiger Vorgesetzter habe ich als toll wahgenommen, das von anderen aber leider auch als katastrophal und nicht zur Führung geeignet.
Eher zu kleine Räumlichkeiten mit wenig Rückzugsmöglichkeiten und zu wenigen Arbeitsplätzen. Technische Ausstattung eher rückständig.
Art und Weise der Kommunikation teilweise hierarchisch.
Viele Frauen in leitenden Funktionen.
Wenig Möglichkeiten, neue Ideen für neue Arbeitsfelder einzubringen bzw. kaum Interesse an einer möglichen Umsetzung.
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