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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lockeres Betriebsklima, es wird viel gelacht, der Chef kann meistens direkt angesprochen werden,
es wird nicht auf die Uhr geschaut, wenn Pausen länger gemacht werden, es wird oft gefeiert und der Chef ist mit dabei.
Gute Ideen werden aufgrund von Unentschlossenheit leider oft nicht umgesetzt
Regelmäßige Fortbildungen finden nicht statt
Keine Jahresgespräche, bei denen konstruktive Ansätze besprochen werden könnten
Ausgeprägtere Entscheidungsfreudigkeit
Mehr Verantwortung an Abt.leiter abgeben
Einfach mal machen lassen
Könnte an manchen Stellen optimiert werden, da ist Luft nach oben
Super, gute Mischung als jung dynamisch und älter erfahren
Aus Zeitgründen und altersbedingt manchmal schwierig
Regelmäßige Abteilungsleiter-Meetings, Protokolle für alle einsehbar
Ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen.
Auch wenn es keine flexiblen Arbeitszeiten gibt kann sich kaum jemand wegen zu viel Arbeit beschweren. Die meisten gehen jeden Tag pünktlich zum Feierabend.
Hier könnte mehr getan und angeboten werden.
Gehalt ist in Ordnung, es gibt Weihnachtsgeld und einen Jahresbonus.
Super Kollegen die immer hilfsbereit sind.
Es gibt viele ältere Mitarbeiter. Hier fühlt sich keiner benachteiligt.
Technische Arbeitsmittel, wie auch Tische/ Stühle sollten erneuert werden. Ansonsten kann ich mich nicht beschweren.
Die Kommunikation könnte besser sein, aber man kann sich auch selbst bei Kollegen oder der Geschäftsführung informieren.
Der Zusammenhalt der Kollegen.
Menschlichkeit und Soziales Bewusstsein ist im Sinkflug.
Unternehmer sollte mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter setzen anstatt viel Geld in Berater o. ä. zu investieren.
Der Druck auf die Mitarbeiter ist immens gestiegen.
Durch den gestiegenen Leistungsdruck und die dadurch entstehenden Überstunden ist die Work-Life Balance gestört.
Unternehmer gibt Anweisungen und Druck an den COO . Der gibt ihn an die Abteilungen ohne Rücksicht auf Verluste weiter.
Ausbaufähig
Gibt es immer wieder nur die Zeit fehlt dazu.
- Tolle familiäre Arbeitsatmosphäre und super nette Kollegen.
- Jeder hat Spaß am Produkt selbst und gibt stets sein Bestes die Marke Herrlicher voranzubringen.
- Und natürlich nicht zu vergessen, das hervorragende Essen unserer Köchin :)
Etwas schlechtes an sich gibt es nicht, nur Dinge, die verbessert werden können...hierzu muss nur der Wille da sein.
- Moderne Rahmenbedingungen wie flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeit und 30 Urlaubstage einrichten.
- Weiterbildungen ermöglichen (das können auch Tagesworkshops sein)
- Die IT muss dringend verbessert und ausgebaut werden.
- Die Geschäftsführung sollte mehr auf ihre eigenen Mitarbeiter hören als externe Berater für viel Geld zu engagieren.
- Mehr Mut zur Veränderung, die Zeit bleibt nun einmal nicht stehen.
Die letzten Jahre war die Atmosphäre leider oft angespannt, was teilweise dem Führungsstil einer bestimmten Person geschuldet war. Seit dessen Weggang vor kurzem ist die Stimmung in der gesamten Belegschaft wieder nach oben gegangen. Man merkt wie sich alle wieder wohlfühlen und sich trauen Themen bei der Geschäftsführung anzusprechen, was vorher nicht möglich war.
Hier kann man auf jeden Fall optimieren, um mehr an den Puls der Zeit zu kommen...Stichworte: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, 30 Tage Urlaub. Aber an sich fallen kaum Überstunden an, Arzttermine oder dergleichen können ohne Probleme wahrgenommen werden. Und Freitags ist immer um 15 Uhr Schluss. In Ausnahmefällen ist auch Homeoffice möglich.
Weiterbildungen gibt es nicht, aber man hat je nach Berufsbild die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt könnte für Münchner Verhältnisse höher sein.
Einer der größten Pluspunkte im Unternehmen sind definitiv die Kollegen und der Zusammenhalt untereinander. Das habe ich so in noch keiner anderen Firma erlebt. Man hilft sich stets gegenseitig und hat für jeden ein offenes Ohr.
Die Altersstruktur ist sehr durchgemischt, es gibt sowohl jüngere, als auch ältere Mitarbeiter und alle kommen super miteinander aus.
Die Geschäftsführung will stets das Beste für die Mitarbeiter und ist sehr sozial eingestellt. Einziger Minuspunkt ist die mangelnde Zeit sich jedem Thema widmen zu können, was aufgrund der wachsenden Größe des Unternehmens verständlich ist.
Hier muss unbedingt etwas getan werden. Die technische Ausstattung ist alt und langsam, das Internet stürzt immer wieder ab und vom WLAN fange ich gar nicht erst an. Hier sollte auf jeden Fall mehr investiert werden, um der Zeit nicht hinterherzuhinken.
Die Kommunikation hat in den letzten Jahren sehr gelitten. Angesprochene Probleme wurden oft nicht als wichtig angesehen und unter den Tisch gekehrt, Mitarbeiter und Abteilungen wurden gegeneinander ausgespielt anstatt in einen offenen Dialog mit allen Beteiligten zu gehen. Dies hat sich nun zum Glück ebenfalls verbessert. Die Kommunikation unter den Mitarbeitern selbst ist meistens gut, aber wie heißt es so schön: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus." Daher ist eine gute Kommunikation nicht nur die Sache des Arbeitgebers, sondern eines jeden einzelnen Mitarbeiters.
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass in der Regel alle gleich und gerecht behandelt werden. Ich habe allerdings auch schon mitbekommen, dass es gehaltlich große Unterschiede trotz ähnlichem Job gibt.
Aufgrund der Größe der Firma kann man in die verschiedenste Bereichen hineinschnuppern und viel lernen. Wenn man will kann man vielfältige Aufgaben übernehmen, es gibt nämlich immer genug zu tun.
Das Produkt JEANS
Kommunikation und Eigenverantwortung sind der Erfolg einer Firma
K -Kommunikation
R - Realistisch
A - Attraktiv
F - Fixiert
T - Terminiert
KRAFT
Bei drei Gebäuden am Standort ist jede Abteilung für sich Beschäftigt und wenig Zusammenhalt.
Herrlicher ist eine tolle Jeans Manufaktur im Produkt
Viele Kollegen sind in die Arbeit gekommen wie sie wollten oder in der Mittagszeit für 1 Stunde eingekaufen gegangen. Wer feiert darf zu spät kommen. Einige Räumlichkeiten sind uralt ca 20 Jahre alte Büromöbel, andere sind Hochmodern. Einige arbeiten 50 Stunden andere 32 Stunden. Überstundern Abbau war sehr schwierig, zuwenig arbeiten wird toleriert. Wenn sich die Mitarbeiterzahl vergößert sollte der Arbeitgeber hier mehr Wert für ALLE legen und nicht nur für Teilbereiche. TIP Planzen, Saubere Umgebung und ALLE einbeziehen.
Hier werden eher die Abteilungen durch gewechselt, bevor Weiterbildungen organisiert werden.
Hier sind leider noch große Unterschiede.
Es wird in der Produktion dran gearbeitet, intern ist es Verbesserungswürdig mind. Papier, Restmüll und Plastik zu trennen.
Es gibt dort alte Hasen, die mit Höhen und Tiefen mit der Firma das sinkende Schiff bei Tiefen nicht verlassen haben. Diese haben immer ein offenes Ohr oder guten Rat. Auch hier eine Herausforderung der drei Gebäude jeder für sich und viel Ellenbogen Menatlität. Miteinander ist nicht gefragt, teilweise sind die Kolegen unterfordert.
Hier sollte mehr auf eine Mischung von Jung, Mittelalt und Älter geachtet werden. Ansonsten werden ältere Kollegen gerne eingestellt.
Hier wünschte ich mehr Respekt dem Mitarbeiter gegenüber, da oft Termine verschoben und Themen nicht fixiert wurden. Unter den Führungskräften war kein Austausch erwünscht. Die Zwischen Etage hatte immer ein Ohr offen, war hilfbereit, allerdings im Drohmodus - wenn wir das nicht umsetzen, können wir die Abteilung auch auslagern.
Je nach Gebäude und Abteilungen große Unterschiede. da nicht jeder Wert auf moderne Büros legt sollt das jeder für sich entscheiden. Beim Vorstellungsgespräch werden alle Räumlihckeiten vorgestellt.
Ist das A und O einer Firma und funktioniert in dieser nicht, da wenig vertrauen und Rückhalt der Geschäftsleitung vorhanden ist. Eine Herausforderung wird nicht gelöst, sondern noch ein paar Monate bearbeitet. Hier kann noch viel Potenzial ausgearbeitet werden.
Männer verdienen immer noch mehr als Frauen, wer das bessere Mundwerk hat kommt weiter, wer stiller ist bleibt auf der Strecke. Damit ein Gleichgewicht entsteht würde ich hier vorschlagen Jährliche Gespräche zu führen. Dann können Arbeitgeber und Mitarbeiter austauschen und Ideen verwirklichen.
Gemischt, jeder sollte alles können oder wissen, für flexible gut für struktuierte Menschen nicht so gut. Das sollte jeder für sich in sechs Monaten selber herausfinden ob die Höhen und Tiefen der Modebranche einem liegen.
Mir persönlich hat die Arbeitsatmosphäre immer gefallen - natürlich geht dies immer besser aber ich gehe persönlich nie von einem Ultimatum aus. Jedes Unternehmen hat seine Stärken und Schwächen - diese Erfahrungen konnte ich in mein Berufsleben sammeln. Für mich hatte man immer ein Ohr offen, meine Anliegen wurden meistens sehr schnell geklärt - meine Arbeit wurde immer geschätzt und unterstützt. Mein Arbeitsplatz war bequem, hell und modern eingerichtet. Wunsch nach Neuem wurde meistens auch erfüllt. Niemand hat auf die Uhr geschaut ob man jetzt 5 Min länger Pause macht oder wie lange und oft man Rauchen geht - ich hatte nie dieses bedrängende Gefühl mich beeilen zu müssen. Ich hatte immer das Gefühl Mitspracherecht zu haben und wurde auch danach gefragt. Die Versprechen, die an mich ausgesprochen wurden, wurden auch gehalten.
Ich finde oft fällt das Image negativer aus als es ist. Ich finde auch, dass Menschen ehr dazu neigen negative Bewertungen abzugeben als positive.
Ich finde auch, dass viele von seinem Arbeitgeber eine Professionalität erwarten, die sie selber nicht gewährleisten können.
Nichtsdestotrotz finde ich, dass sehr viele Mitarbeiter schon sehr lange dabei sind und dies sagt auch einiges aus.
Finde ich ist gut gegeben. Persönlich habe ich zwar die Arbeit mit nach Hause genommen aber auf Grund meiner Position habe ich dies für normal empfunden. Wenn man Punkt 17:30 Uhr nach Hause geht, schaut dich keiner blöd an und wenn man mal ab und an 15 Minuten zu spät kommt auch nicht. Bei meinen letzten Arbeitgeber saßen wir da teilweise bis 19 Uhr und haben Zeit abgesessen, nur weil sich keiner getraut hat aufzustehen. Empfand ich als demotivierend. Bei Herrlicher kann man seit Neustem Freitags auch ab 15 Uhr gehen - find ich super, da man ab dem Zeitpunkt sowieso nichts mehr leisten kann.
Mich hat man von Anfang bewusst gefördert und mir sehr viel Raum gegeben meine Ideen umzusetzen - damit habe ich Seiten an mir kennen gelernt, von dem ich persönlich noch nichts wusste. Dafür bin ich der Firma sehr dankbar, danke.
Wurde bei mir immer sehr fair angepasst - dies konnte ich immer durch Kollegen im selben Bereich mir bestätigen lassen.
Ich liebe meine Kollegen - das hat das Arbeiten bei Herrlicher nur noch besser gemacht - und für mich ein Grund lange dabei zu sein. Die familiäre Atmosphäre habe ich so gerne - und das viele Lachen erst recht. Ein super Händchen für Personal :).
Hier habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Ich habe mich immer verstanden und wertgeschätzt gefühlt. Vor allem hat man mir immer das Gefühl gegeben ein Teil des Ganzem zu sein und das motiviert mich persönlich weiterhin.
An der Kommunikation kann man definitiv arbeiten aber hier kommt man trotzdem an seine Info's, obwohl die etwas länger dauern können aber auch hier konnte ich meistens Nachvollziehen warum. Eine vereinfachte Kommunikation kam mit der Einstellung eines CEO's.
Wer gerne bewegt und Projekte liebt, ist bei Herrlicher genau richtig. Die Möglichkeiten sind unendlich, man muss aber dafür was tun - im Gegenzug gibt es dafür eine menge Freiheiten. Die Freiheiten hat man bei vielen Unternehmen nicht. Hier kommt es glaub ich darauf an was man persönlich mag. Will man gerne konkret geleitet werden oder liebt man es sich in ein unbekanntes Feld zu stürzen und eigene Projekte zu verwirklichen?! Mein Ehrgeiz konstant etwas zu bewegen hat aber auch bedeutet Tätigkeiten auszuführen, die nicht in mein Arbeitsbereich lagen. Ich hab mir aber immer gedacht, du kannst da nicht mit einer rießen Idee daher kommen und erwarten, dass dafür alles gegeben ist - wenn musst du dir die fehlenden Strukturen bauen um an dein Ziel zu kommen. Das habe ich auch so getan. Anderen Mitarbeitern ist das zu viel, dass ich nachvollziehen kann aber dann finde ich muss man zu einem Unternehmen, der dies gibt. Dafür wird man aber auch weniger Freiheiten stoßen.
Sehr menschlich
Nichts
Räumliche Modernisierung
familiär trotz viel Arbeit.
Top Marke
In der Abteilung sehr gut. Außerhalb ausbaufähiger
Offene Tür und offenes Ohr für uns Mitarbeiter.
Ein wenig modernisierungsbedürftig
Verbessert sich von Jahr zu Jahr, durch steigende Erfahrung und langfristige Kollegen
Viele Möglichkeiten sind gegeben, wenn es die Zeit zulässt
familiäre Atmosphäre
Super transparent und flache Hierarchien
Super Job!! Das Unternehmen ist wirklich toll und unterstützt einen immer, auch werden neue Prozesse schnell umgesetzt und die Weiterentwicklung wird sehr stark gefördert
So verdient kununu Geld.