Eine echte Mitarbeiterbewertung: Mein Weg bei der Fast Lane
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchien, Vertrauen in Verantwortung, Deutschlandticket.
Verbesserungsvorschläge
Einheitliche Regelung für Remote-Working, die für alle gilt.
Regelmäßige Get Together, um auch in Zeiten von Remote-Working zusammenzukommen.
Kommunikation
Es finden regelmäßige, abteilungsübergreifende Meetings statt, um News sowie Updates zu teilen und Fragen zu stellen.
Kollegenzusammenhalt
Ich persönlich empfinde den Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung gut. Um das Wir-Gefühl auch abteilungsübergreifend zu stärken, wären ggf. Teambuildingmaßnahmen sinnvoll.
Work-Life-Balance
Es sollte darauf geachtet werden, dass der Erholungsurlaub nicht in der Hauptgeschäftszeit geplant wird. Ansonsten ist die Urlaubsplanung recht spontan und flexibel gestaltbar.
Ich empfinde keinen Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten und arbeite als Abteilungsleitung über die 40h/Woche hinaus.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Fall waren Konflikt- und Zielgespräche gut.
Interessante Aufgaben
Der Aufgabenbereich ist vertraglich definiert, die Ausgestaltung bietet einen gewissen Freiraum und ich erhalte viel Vertrauen.
Der Workload ist saisonunabhängig hoch.
Gleichberechtigung
Ein Zuwachs von Frauen (in Führungspositionen) bei Fast Lane ist erkennbar.
Umgang mit älteren Kollegen
Fast Lane stellt auch ältere MitarbeiterInnen ein.
Lange Betriebszugehörigkeit ist nicht grundsätzlich ein Argument geschätzt zu werden - die Arbeitsweise, das Erreichen der Ziele und der Umgang (untereinander) gehören unter anderem auch dazu.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind toll. Technisch würde ich mir einen strengeren Standard wünschen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Karriere/Weiterbildung
Fast Lane bietet unterschiedliche Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg und fördert die MitarbeiterInnen.