10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Keine. Ich habe den Bewerbungsprozess als fair, wertschätzend und professionell erlebt. Die Kommunikation war klar, und Rückmeldungen kamen schnell, was ich sehr geschätzt habe. Besonders positiv fand ich das ehrliche und offene Feedback sowie die Begegnung mit starken Persönlichkeiten, die den Prozess auf Augenhöhe gestaltet haben.
Alles in allem ein toller Eindruck und ein Bewerbungsprozess, der durch Respekt und Professionalität überzeugt. Vielen Dank dafür!
Im Vorlauf bzw. in der Stellenausschreibung vielleicht noch den "Bewerbungsprozess" skizzieren. Auf jeden Fall in den Gesprächen deutlicher die Benefits hervorheben (da brauchen wir uns nicht zu verstecken, und etwas wie der Frühstücksservice ist wirklich etwas Besonderes). Was bedeutet Frühstücksservice? Businessbike (mit Zuschuss), Teamevents, Massagen, Spendenaktionen etc.
Der Einblickstag war für mich ein ausschlaggebender Punkt, da man einerseits einen Eindruck vom Team und andererseits einen praktischen Einblick in die potentiellen Aufgaben bekommt. Nebenbei hat die Führungskraft von fbr auch die Möglichkeit, den Bewerber "weiter auf den Zahn zu fühlen", als "nur" in intensiven Bewerbungsgesprächen. Die Führungskraft kann auch Eindrücke ihrer Mitarbeiter einholen, damit sie für die Entscheidungsfindung gestärkt wird.
D
Abgesehen von einigen Standardfragen geht der Interviewende sehr stark auf den Bewerber ein. Es wird kein Standard-Vorstellungsgespräch "nach Schema F" geführt. Die Atmosphäre ist angenehm und ungezwungen.
Diese bespreche ich persönlich - da ich den Bewerbungsprozess in Zukunft mitgestalte. :-)
Ich wurde zu einem Probearbeitstag eingeladen, da jeder potenzielle Angestellte die Arbeit zunächst einmal kennenlernen soll (90% der Tätigkeit ist nämlich das Lesen von Versicherungsbedingungen). Da mir der Bewerbungsprozess zu lange gedauert hätte (1 1/2 Monate nach der Bewerbung erfolgte das Bewerbungsgespräch und nochmal 1 1/2 Monate später wäre der Probearbeitstag gewesen), habe ich mich dagegen entschieden. Zudem wurden mir wenig Entwicklungschancen präsentiert (z.B. keine klare Position zu einem berufsbegleitendem Master).
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