3 Mitarbeiter:innen, die bei fb research eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen fb research als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es werden verschiedene Benefits geboten. In der Versicherungsbranche genießt der Ausbildungsbetrieb ein hohes Ansehen.
Barrierefreiheit im Eingangsbereich schaffen.
Auf höhenverstellbare Tische wechseln. Als große Person hat man das Problem mit der Person gegenüber unabsichtlich die Füße zu berühren. Ist eine unangenehme Situation.
Es werden mehrere Azubis im Betrieb ausgebildet. Gemeinsame Aktivitäten wie zum Beispiel Laufen, Tischtennis & Co. werden geplant und umgesetzt. Jeder ist frei, daran teilzunehmen.
Die Übernahmechancen werden meiner Meinung nach mit einem Würfel ermittelt, in dem man alles auf eine Kappe setzt und der Druck beim Azubi erhöht wird.
Gleitzeit ist vorhanden. Grundsätzlich kann man sich seine Wochenarbeitszeit frei gestalten; Vorausgesetzt man kommt am letzten Werktag der Woche auf die vereinbarte geregelte Arbeitszeit.
Im Vergleich zu meinen Mitschülern in der Berufsschule liegt die Ausbildungsvergütung über dem Durchschnitt.
Am Anfang meiner Ausbildung gefiel mir der öffentliche Austausch mit den anderen Azubis und dem Ausbilder. Dieses hat leider nach gewisser Zeit nachgelassen :-(
Die Ausbildung macht viel Spaß. Flache Hierarchien sind geboten, fast alle lassen sich duzen. Aus Respekt zur Geschäftsführung bzw. den höheren Positionen werden diese gesiezt.
Es wird sehr viel von den Auszubildenden erwartet. Und es bleibt dabei kaum Zeit für Rückfragen. Stellt man welche, bleiben diese meist für mehrere Tage unbeantwortet. Unter anderem ist für Zeit zum lernen wenig bis gar nicht verfügbar. Das war, anhand der vorherigen Bewertungen, mal anders und sollte wieder eingeführt werden.
Wünsche um besser zu werden und sein Potential zu erweitern, werden ignoriert oder abgelehnt. Hier sollte besser auf den Azubi zugegangen und nachgefragt werden, warum man die Abteilungs-/ Aufgabenbereich wechseln möchte mit welchen Gedanken dahinter und ggf. erklären, warum dieses nicht möglich ist.
Man wird respektvoll und freundlich von den Kollegen*innen behandelt. Schaut man genauer hin, bekommt man mit das einige Kollegen*innen zurückhaltend wirken.
Flache Hierarchien. Auch als Auszubildender habe ich die Möglichkeit mich voll einzubringen.
Innerhalb der Teams/Büros herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre. Der Zusammenhalt untereinander ist hier gegeben. Teilweise kann der Geräuschpegel aber in den Büros mit 4-6 Mitarbeitern auch mal unangenehm werden.
Die Übernahmechance ist meiner Meinung nach sehr hoch.
Bis auf die üblichen Kernarbeitszeiten kann die Arbeitszeit flexibel eingeteilt werden. Nach Rücksprache mit der Führungskraft können darüberhinaus auch individuell Arbeitszeiten abgesprochen werden bspw. bei einem Behördengang, Arzttermin etc.
Im Vergleich zu den Auszubildenden in meiner Ausbildungsklasse ist die Ausbildungsvergütung gut.
Die Ausbilder sind bestrebt die Auszubildenden zu fördern. Persönliche Gespräche alle 2 Wochen (Ausbildungsnachweise), sowie Azubi-Projekte sollen die Auszubildenden neben der täglichen Arbeit charakterlich und beruflich fördern.
Die Stimmung ist allgemein positiv. Aufgrund der firmeninternen Azubi-Projekte besteht der Kontakt zu allen anderen Auszubildenden.
Bei Interesse wird man in den täglichen Arbeitsablauf voll integriert. Gute Arbeit wird mit vertrauensvollen Aufgaben belohnt.
Die Arbeit ist variabel. Vom Kundenkontakt bis hin zu internen Projekten wird man hier integriert.
Ich konnte bisher allgemein ein respektvolles Miteinander erleben.
Liebe Kollegin bzw lieber Kollege,
vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich, dass dir die Ausbildung gefällt.
Für Verbesserungsvorschläge gehe gerne auf unsere Ausbildungsbeauftragte Katrin zu.
Viel Erfolg für einen guten Prüfungsabschluss!
Stefan