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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Stimmung und der Umgang miteinander sind top! Es gibt regelmäßige Team-Events.
Die Atmosphäre ist super. Durch die Duz-Kultur und den Ruhrpottcharme herrscht ein lockerer Umgang, der sehr angenehm ist. 1 Punkt Abzug, da die Stimmung schon abhängig vom sportlichen Erfolg ist.
Die Arbeitszeiten sind recht flexibel. Auch private Termine unterzubringen stellt keine Probleme dar. 2 Tage pro Woche gibt es die Möglichkeit, von zuhause aus zu arbeiten.
Viele tolle Aktionen, z. B. durch Schalke hilft
Es gibt viele langjährige Kollegen, die zu Führungskräften geworden sind.
Top!
Ich fühle mich absolut wertgeschätzt. Man hat immer ein offenes Ohr und es findet ein regelmäßiger Austausch statt. Absolut auf Augenhöhe!
Die Ausstattung könnte etwas moderner sein.
Es wird viel über das Intranet kommuniziert. Ich fühle mich gut informiert.
Es gibt eine Gehaltsstruktur. Der sportliche Erfolg des Vereins spielt hier eine Rolle.
Viele Frauen in Führungspositionen
Es stehen viele spannende Projekte an. Man kann sich auch aber auch mit eigenen Ideen sehr gut einbringen.
Die Personalabteilung bzw. Leitung sowie die Geschäftsführer (insbesondere Arena Management) sorgen täglich dafür, dass sich Mitarbeiter nicht willkommen und gesehen fühlen. Ich frage mich woher die Arroganz kommt. Aus der eigenen Unsicherheit?
Schalke an sich hat aufgrund des Fußballs immer noch ein Image, gut ist es auch nicht mehr. Als Arbeitgeber ganz schlecht. Selbst innerhalb von GE zerreißt man sich über Schalke, die Personalführung (nicht qualifiziert) den Mund.
Lustig.
In der freien Wirtschaft verdienst du besser! Man ist total von dem sportlichen Erfolg der Mannschaft abhängig! Ansonsten werden Gehälter gekürzt, gestrichen etc.
Kommt drauf an.
Es könnte wirklich nicht schlimmer sein. Überheblich, arrogant, unwissend. Hier mal ein Beispiel: am Spieltag wird sich nicht gegrüßt, wenn man sich auf dem langen Flur des Hospibereiches entgegen kommt.
Schön ist anders. Um Laptop muss man betteln. Im Arena Management arbeiten sie quasi an Schreibmaschinen.
Das Intranet platzt aus allen Nähten, da seit Monaten/Jahren Kollegen den Verein verlassen oder sonstiges passiert.
Viele ältere Kollegen, die auch schon seit Jahren auf ihrem Posten sitzen. Junge Leute, die Ideen haben und Verbesserungsvorschläge machen, sind unerwünscht. Es bleibt alles so wie es ist. ;)
Auf Schalke hast du keine interessanten Aufgaben, weder Entwicklungschancen. Man verlässt sich voll und ganz darauf, dass man ein Fußball Club ist, zu dem viele aufschauen. Dass man seit ewigkeiten nicht mehr CL sondern zweite Liga spielt, hat man wohl vergessen.
Essen wird bezuschusst, Getränke kostenlos, Parkplätze vor der Tür.
Auf jedenfall die Abteilung Personal und Recht, da sie an Arroganz nicht zu überbieten sind .
An sich selbst arbeiten und menschlicher werden.
Viel Misstrauen zu Führungskräften.
Verbesserungswürdig
Ist gut geregelt.
Es werden nur Lieblinge gefördert, wobei es bei einigen unverständlich ist.
Wenige Angestellte die gut bezahlt werden . Die Lieblinge profitieren.
Man gibt sich Mühe.
Zusammenhalt in vielen Abteilungen gut .
Alles gut.
Kaum Kontakt zu den Vorgesetzten.
Zu wenige Büros für alle.
Viele Dinge die nicht weitergegeben werden.
Andere sind gleicher.
Wenig Abwechslung.
Nichts da
Es gibt eine Gehaltsstruktur , aber es wird auch nach Nase gezahlt
Leider gibt es keinen angemessenen Abschied für Kollegen , die in Rente gehen - schade
Die Führungskräfte sind zum Großteil nicht in der Lage wertschätzend zu führen - dies scheint auch von der Leitung Personal und Vorstand nicht gewünscht
Das Gebäude ist alt , aber es ist alles vorhanden
Der Verein, der Spirit der „alten“.
1. und 2. Führungsebene
MA sollten nicht aus den Medien Informationen und Neuerungen erfahren
Die Fokus Einstellung
Die große Hierarchie und das Denken das eine einzelne Person nie gleich mit einer anderen ist sondern jeder immer denkt er wäre was besseres
Bessere Kommunikation auf kurzem Wege und runter kommen vom hohen Ross wo man lange nicht mehr ist
was ich dort zu der Zeit erlebt habe:
Duzkultur; offene, nahbare und freundliche Kollegen, die einen ermutigen, bei Fragen oder Problemen immer auf sie zuzugehen; Arbeiten mit Blick auf das Parkstadion und die Arena; hatte den Eindruck, dass dort viele junge Leute arbeiten; Zuschuss für das Mittagessen; hatte wirklich die Möglichkeit, innerhalb der begrenzten Zeit sehr viele Menschen und Abteilungen kennenzulernen;
Für mich war die Zeit dort ein absoluter Mehrwert
Dass sie es nicht verdient haben, in Liga 2 zu spielen
Kann ich aufgrund der Kürze der Zeit nicht verlässlich bewerten
Habe ich immer als angenehm empfunden. Auch wenn viel zu tun ist, achtet man darauf, sich Zeit füreinander zu nehmen und auch mal über Fußball zu fachsimpeln oder über Privates zu sprechen.
BR achtet auf die Einhaltung der Arbeitszeiten
darauf wird im ganzen Verein verstärkt wert gelegt.
Habe ich als sehr positiv empfunden. Die Abteilungen gingen z.B. immer zusammen Mittagessen
s.o.
Möchte ich besonders hervorheben. Sehr gute Mischung aus kollegial/humorvoll und fordernd.
Obwohl die Geschäftsstelle insgesamt etwas größer sein könnte, konnte mir als Übergangskraft durch HO/Präsenzregelungen immer ein Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Ich konnte meine Anliegen immer anbringen und wurde auch selbst immer wieder danach gefragt.
Dahingehend ist mir nichts aufgefallen, was immer ein gutes Zeichen ist.
Obwohl ich dort "nur" Referendar war, habe ich immer interessante Aufgaben gehabt, die der Länge meiner Station und meinem Wissensstand absolut angemessen waren.
Tolle KollegInnen, mit denen es Spaß gemacht hat, jeden Tag sein bestes zu geben. Gute Führungsqualität in meinem Bereich. Ich habe stets volles Vertrauen gespürt.
Feedback- und Fehlerkulur ist teilweise verbesserungswürdig. In Teilen wird zu häufig nach hinten geschaut und mit wissen eine Machtposition aufrechterhalten.
Interne Kommunikation verbessern, MA dabei unterstützen, Veränderungen voranzutreiben und alte Strukturen aufzubrechen.
Natürlich gilt auch auf Schalke: Es kommt drauf an, mit welchen KollegInnen du dich umgibst. Es wird dir aber nicht schwer fallen, die Leute zu finden, mit denen eine zusammenreimt richtig Spaß macht.
Der S04 ist einer der größten Vereine Deutschlands. Auch in sportlichen herausfordernden Zeiten ist der Club eine riesige Marke.
Auf Schalke gibt es immer etwas zu tun. Achte auf dich und deine Arbeitszeiten. Denn du kannst auch in Arbeit versinken. Das einzigartige Umfeld eines Fußball-Bundesligisten führt aber dazu, dass sich Arbeit nicht immer wie Arbeit anfühlt.
Toller Onboarding-Prozess und die Möglichkeit, sich in Coachings (Gruppen und 1:1) weiterzubilden.
In meiner Position wurde marktgerecht vergütet. Auch Themen wie betriebliche Altersvorsorge sind hervorzuheben.
Der Club engagiert sich vielfältig in allen Dimensionen der Nachhaltigkeit.
Gerade in sportlich schwierigen Zeiten fand ich den Zusammenhalt bemerkenswert.
Schalke ist wie eine Familie. Viele Kolleginnen verbringen ihr gesamtes Berufsleben auf Schalke. Fas spricht für sich.
Mein Chef hat mir sämtlichen Gestaltungsspielraum gegeben. Ich konnte meine Ideen verwirklichen und wurde dabei stets zu 100% unterstützt. So macht es Spaß!
Viele Bereiche sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Wie in vielen Unternehmen, wächst aber nicht die Infrastruktur in gleichen Tempo mit. Das merkt man ab und an. Trotzdem sind alle Voraussetzungen erfüllt, um gute Arbeit zu leisten.
Hier ist sicher Luft nach oben. Zwar ist man stets bemüht, durch verschiedene Formate alle MitarbeiterInnen up-to-date zu halten. In einem derart schnelllebigen Geschäft gelingt das aber noch nicht immer.
Der erste Fußballverein mit einer Frau im Vorstand spricht für sich. Hier kann jeder etwas werden, der mit Leistung überzeugt.
Fußball, Bundesliga, Schalke 04. Das reicht als Begründung.
Angenehmer, lockerer Umgang innerhalb der Abteilung
Starker Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen
Respektvollen Umgang zwischen allen Altersgruppen
Kommunikation offen, nicht immer Zeit für Mitarbeiter
Gute Anbindung, viele Parkplätze. Klimatisierte moderne Büros
Offene Kommunikation mit der Führungskraft und den Kollegen
Viel Abwechslung
Im Moment finde ich nichts.
Das die Lieblinge der Chefetage mehr gefördert werden.
Die Kommunikation sollte mehr vorhanden sein.
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