8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Lohn wird pünktlichst überwiesen. 30 Tage Urlaub. Es gibt Tankgutscheine. Es wurden und werden steuerfreie Boni gezahlt.
Beratungsresistenz. Umgang mit bewährten Mitarbeitern. Personalführung. Abteilunsgleiter. Arbeitsumgebung. Opportunistische Kollegen. Ungleichbehandlung von Mitarbeitern.
Dringend etwas für ALLE Mitarbeiter tun.
Die familiäre Arbeitsathmosphäre ist völlig abhanden gekommen. Viele Krankheitfälle in der Vergangenheit, die aud psychische Belastungen zurückzuführen sind. Der Firma ist das aber egal. Team-Bulding Events werden seit Jahren nicht mehr durchgeführt.
Leider wird die Atmosphäre immer schlechter. Hier ist ein Abwärtstrend erkennbar. Neuerdings gibt es opportunistische Informanten, die Mitarbeiter bei der Geschäftsführung, zum eigenen Vorteil, anzinken. Es handelt sich dabei auch um Verleumdungen. Diesen Aussagen wird einfach Glauben geschenkt, obwohl sie jeden Tatsachen entbehren.
Hier wird leider nicht entscheidend gegengesteuert, also ist abzusehen, dass es noch schlimmer wird.
Mitarbeiter werden ungleich behandelt, somit ist abzusehen, das dies irgendwann in Mobbing ausartet.
Nicht gut.
Gleitzeit. Wenn mal etwas klemmt findet eigentlich eine Lösung. Wenn man Termine hat, ist es kein Problem. Es muss nur mit dem Vorgesetzten abgestimmt werden, was aber im Regelfall unkompliziert ist.
HomeOffice gibt es nicht.
Schulungen und Kurse können meistens ohne Probleme besucht werden. Hier scheut die Firma keine Kosten. Man muss sich aber schon selbst kümmern. Ohne Eigendynamik läuft nichts. Offensichtlich wird nicht viel Wert auf Weiterbildung gelegt. Das könnte ein Problem für die Zukunft geben. Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb gibt es eigentlich nicht.
Die Gehälter schwanken ungemein. Da hat die Firma leider nicht den Dreh raus, da die Personalabteilung selber nicht weiß, was der einzelne Mitarbeiter überhaupt macht.
Somit gibt es auch keine leistungsgerechte Entlohnung. Das demotiviert natürlich die Mitarbeiter, die etwas fertig bringen. Die Abteilungsleiter kümmern sich auch nicht um ihre Mitarbeiter. Inflationsausgleich ist unter dem Durchschnitt.
Allgemeine Lohnerhöhungen wurden abgeschafft.
Neuerdings gibt es Benzingutscheine, was sehr gut ist.
Nichts
Grüppchenbildung. Es gibt ein paar Kollegen, die noch zusammenhalten. Doch das wird auch irgendwann vorbei sein. Gemeinsam an einem Strang gezogen wird schon lange nicht mehr.
Auch hier geht es abwärts. Die faulen Leute nutzen die Gutmütigkeit der produktiven Mitarbeiter aus. Kameradschaft gibt es nicht mehr. Die Opportunisten sind auf dem Vormarsch.
Die älteren Kollegen, die was können, werden ausgepresst bis zum Get No und dann wird sich gewundert wenn die Leute kündigen.
Es wurden in der Vergangenheit ein paar ungeeignete Abteilungsleiter aussortiert. Das war schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Dennoch übernehmen die Abteilungsleiter zu wenig Verantwortung.
Die Bürosituation wurde erfolgreich etwas entschlackt. Aber alles ist noch weit entfernt vom Optimum. Keine Klimatisierung. Schlechter Schallschutz. Unsinnige Büroaufteilung. Die Fertigungshalle ist sehr unordentlich. Die Bausubstanz ist nicht die Beste.
Findet nicht statt. Wenn etwas kommuniziert wird, dann sind es Lügen.
Es besteht überhaut keine Transparenz. Jeder arbeitet nur für sich.
Null. Viele überbezahlte Mitarbeiter, die nichts tun. Leistungsgerechte Entlohnung gibt es nur nach mehrmaligem Nachbohren.
Die Maschinen sind recht komplex und machen demjenigen Spaß, der Herausfoderungen sucht. Viele Konstrukteure sind leider mit den Anlagen überfordert.
Zahlung der kompletten Inflationsausgleichsprämie, Benefit Tankgutscheine, flache Hierarchie.
Es wird keine Altersteilzeit angeboten.
Außenanlagen ansprechender gestalten, Sitzplätze draußen für Pausengestaltung.
Wir haben eine gute Arbeitsatmosphäre, einen freundlichen Umgang miteinander, auch mit den Vorgesetzten.
Wir sind ein tolles Unternehmen! Das Image wird von manchen Kollegen schlechter geredet als es wirklich ist.
Weiterbildung wird gefördert.
Ich bin zufrieden. Leistung wird belohnt. Natürlich ist immer noch Luft nach oben :-)
Umweltbewusstsein gut, Sozialbewusstsein gut bis sehr gut
Unser Zusammenhalt hat sich in den vergangenen Jahren wieder sehr verbessert. Ich freue mich über das gute Miteinander!
Meine Arbeitsbedingungen sind gut. Das ewige Manko ist jedoch die fehlende Klimatisierung in den heißen Sommern.
Durch die flache Hierarchie sind die Vorgesetzten immer ansprechbar.
Wer möchte, kann sich immer neuen Herausforderungen stellen!
Es gibt einen Betriebsrat.
Soziale Kompetenz.
Organisation der Arbeitsabläufe kann noch optimiert werden.
Ausstattung der Mitarbeiter mit Arbeitskleidung (corporate identity) kann ausgeweitet werden.
Es herrscht ein freundlicher, auch freundschaftlicher Umgangston.
30 Tage Urlaub, Gleitzeit, unbegrenzte Gleittage
Betriebliche Altersvorsorge, 13. Monatsgehalt, Sachzuwendungen an Arbeitnehmer
Sozialbewusstsein ist sehr gut. Beim Umweltbewusstsein ist noch Luft nach oben.
Guter Kollegenzusammenhalt. Wird durch gemeinsame Aktivitäten nach Feierabend gefördert (Bratwurstbraten am Freitag, "Wandertage", Weihnachtsfeier, ...)
Eine Reduzierung der Arbeitszeit in den letzten Berufsjahren ist möglich; die Bedürfnisse und Wünsche müssen einfach kommuniziert werden.
Die mittlere Führungsebene wurde nach der Übernahme erheblich verschlankt und es wurde ein gutes Dreier-Team gebildet. Faires Verhalten.
Ich rede offen und bin damit nur selten angeeckt.
Internationale Kunden, Sonderanlagenbau, immer interessante Projekte
Vorschläge der gesamten Mannschaft ernst nehmen.
Leistungsgerechtes Lohnsystem einführen.
Mitarbeiter nicht nur Fordern sondern auch dementsprechend Fördern.
War über die letzten fünf Jahre gesehen ausgeglichen aber wurde in letzter Zeit immer durchwachsener - dahingehend muss sich einiges verbessern - wurde meiner Meinung allerdings noch nicht wirklich erkannt und angegangen.
Die Firma ist auch aufgrund des Standortes eher unbekannt - auch hat es in der letzten Zeit sehr unter der Arbeitsatmosphäre gelitten - sowohl nach innen als auch nach außen. Auch Fachkräfte können immer schwieriger gewonnen werden - weil die Konkurrenzunternehmen mittlerweile sehr groß geworden ist und immer mehr Fachkräfte in den nordbayrischen Raum pendeln, wo die Bezahlung, betriebsinterne Infrastruktur und Verkehrsanbindung um einiges besser ist.
Flexible Arbeitszeiten - Urlaub nach Rücksprache einreichbar - sollte aber in der heutigen Zeit auch schon Standard sein, um Fachkräfte halten zu können - 40 Stunden Woche ist im Vergleich zu den bayrischen tarifgebundenen Betrieben schon einiges mehr an wöchentlicher Arbeitsbelastung.
Wird vom Unternehmen nicht gern gesehen, weil man dabei die Befürchtung hat, das Fachkräfte zur Konkurrenz abwandern
Gehalt eher im unteren Durchschnitt - im Vergleich zu nordbayrischen Unternehmen - um Fachkräfte zu halten bzw. um Fachkräfte zu gewinnen muss hier ein leistungsgerechtes Entgelt fokussiert werden.
Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen zusammen, es gibt allerdings (wie überall) die bekannten Ausreißer. Die Stimmung hat in den letzten Jahren allerdings sehr gelitten - und ist mittlerweile im unteren Durchschnitt angekommen - was sich auch auf den Kollegenzusammenhalt auswirkt.
Hier muss einiges getan werden - wurde meiner Meinung nach aber noch nicht wirklich erkannt - Besserungen bis jetzt noch nicht in Sicht.
Wie schon beschrieben sollten sie Fordern aber auch dementsprechend Fördern - das heißt es sollte die ganze Mannschaft mit ins Boot geholt werden und nicht nur einzelne Leistungsträger bzw. Ansprechpersonen.
Buschfunk funktioniert gut - oft kommen Informationen nicht bei der eigentlichen Person an, sondern werden über Dritte weitergegeben.
Auch die Kommunikation mit introvertierten Persönlichkeiten ist so gut wie nicht gegeben, wobei man dazu sagen muss das man es sich in der Zeit des heutigen Fachkräftemangel nicht mehr leisten kann das Gespräch mit solchen Persönlichkeiten "außen vor zu lassen" - hier sollte die Devise gelten Fordern aber auch dahingehend Fördern - was nicht allein auf die Mitarbeiter/Facharbeiter abzuwälzen werden sollte, sondern die eigentliche Aufgabe von Vorgesetzten/Führungspersönlichkeiten ist
Einführung von Lohngruppen und einem leistungsgerechten Vergütungssystem ist notwendig. Kommunikative Menschen werden hier, vor allem wörtlich, sehr ernst genommen - ruhige Personen haben es dabei schwerer.
Die Aufgaben sind interessant aber auch sehr speziell - das heißt, sollte es dem Unternehmen mal schlecht gehen und es müssen Kündigungen ausgesprochen werden - wird man es auf dem Arbeitsmarkt schwerer haben, weil man sich ein zu spezielles Wissen/Können angeeignet hat - welches hauptsächlich nur im Industrieofenbau und der Sintertechnologie angewendet werden kann.
Tolle Produkte
Arbeitsatmosphäre
Hat in den letzten Monaten/Jahren sehr gelitten.
Schwierig
Flexible Arbeitszeit - aber 40 Stunden Woche (ist diese noch zeitgemäß?)
Unternehmensbezogen - Jeder soll seine Arbeitskraft dort einsetzen wo er Qualifikationen hat - eine nachfolgende Weiterbildung kostet natürlich und eine nachfolgende Einarbeitung kostet ebenfalls wieder Budget
Im Vergleich zu den Nordbayerischen Mitbewerbern niedrig. Auch heruntergerechnet auf die 40 Std. Woche.
Was muss das muss! In diesem Punkt müssen sich alle Firmen in Deutschland an Regeln halten.
Die Stimmung unter den Kollegen ist gut, leidet aber ebenfalls unter der Arbeitsatmosphäre.
Tolle Produkte - aber es gibt auch Firmen im Umkreis die gleiche oder ähnliche tolle Produkte herstellen.