50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene und transparente Kommunikation. Kollegenzusammenhalt und gemeinsame Aktivitäten. Spannende und diverse Projektinhalte. Faires Gehalt mit Zusatzleistungen.
Das viele Wissen im Unternehmen noch breiter in evtl. auch Branchenfremden Projekten zum Einsatz bringen.
Es wird fair miteinander umgegangen.
Ist jetzt keine Riesenfirma die jeder kennt, hat aber verhältnismäßig gute Bekanntheit durch viele positive Aktivitäten erlangt. Tut Gutes und redet auch darüber. Machen auch viel im Nachwuchsbereich mit eigener Ausbildung/Studium und fõrdern Schüler.
Es gibt gute und klare Regeln z.B. bei Home Office. Es wird viel ermöglicht. Bei mir sind hier dazu keine Wünsche offen.
Das Weiterbildungsangebot wurde gerade im letzten Jahr ausgebaut und professionalisiert. Karrierewege sind klar definiert und stehen aus meiner Sicht offen für interessierte und geeignete Leute.
Faires Gehalt ist gegeben und modernes Gehaltssystem wird etabliert. Zusatzleistungen wie Spendit Card oder Deutschland Ticket oder Kindergartenzuschüsse sind wertschätzende Zugaben aus meiner Sicht, die ich auch gerne nutze. So etwas gab es in meiner vorherigen Anstellung nicht.
Für den Fokus der Firma wird hier aus meiner Sicht schon viel gemacht.
Kollegen untereinander helfen sich gern und ziehen an einem Strang.
Der Altersdurchschnitt ist eher jung. Ältere Kollegen und Kolleginnen werden aber als Erfahrungsträger geschätzt und sind voll integriert.
Die Aufgaben und Projekte müssen natürlich erfüllt werden. Die Vorgesetzten sind immer bemüht partnerschaftlich zu agieren auch wenn manchmal Dinge durchgesetzt werden müssen.
Lassen bei mir keine Wünsche offen, moderne Büros und Pausenräume. Sport und Massageraum sowie Kinderspielraum falls die Kleinen mal mit auf Arbeit wollen oder müssen. Kostenlose Parkplätze und für E-Auto Fahrer mehr als genügend Ladepunkte.
Es wird viel und offen kommuniziert, man kann und darf seine Meinung sagen.
Wird hoch gehalten und gelebt. Das Wertesystem ist klar darauf ausgerichtet.
Es gibt immer wieder neue spannende Projektinhalte, aber auch Langläufer Projekte. Es ist für verschiedene Bedürfnisse was dabei.
Die Arbeitsatmosphäre ist herausragend. Modern gestaltete Büros und eine entspannte, offene Arbeitsumgebung tragen wesentlich dazu bei. Unternehmen und Mitarbeiter fördern eine Kultur des Vertrauens und der Transparenz, was das Arbeitsklima zusätzlich verbessert.
Das Unternehmen ist bei seinen Projektpartnern und Kunden als kompetenter Partner geschätzt. Aufgrund der Größe und des relativ jungen Alters ist die Bekanntheit vielleicht noch nicht so groß und weit verbreitet.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten ermöglichen es, Beruf und Privatleben in einem ausgewogenen Verhältnis gut zu vereinen.
Ein aktiver Austausch über die Bedarfe führt zu gezielten Möglichkeiten für Weiterbildung und beruflichen sowie persönliche Entwicklung. Das Unternehmen investiert in die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinngen durch spezifische Schulungen, Coaching und Mentoring.
Die Bezahlung ist fair und marktgerecht. Zudem gibt es attraktive Sozialleistungen, wie z.B. eine betriebliche Altersvorsorge, Essenszuschuss, kostenlose Parkplätze mit Ladesäulen und flexible Arbeitszeiten.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Es gibt Initiativen zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks und zur Unterstützung lokaler Gemeinschaften
Der Teamgeist ist stark ausgeprägt. Die Kolleg:innen sind hilfsbereit und der Austausch untereinander ist äußerst produktiv. Es gibt regelmäßige Team-Events, die Vertrauen aufbauen und den Zusammenhalt stärken
Das Unternehmen legt großen Wert auf Erfahrung und schätzt ältere Mitarbeiter als wichtige Kompetenzen. Es gibt keine Altersdiskriminierung.
Die Führungskräfte unterstützen die berufliche sowie persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Feedback wird konstruktiv gegeben und regelmäßig eingefordert.
Die Arbeitsbedingungen sind für mich optimal. Moderne IT-Ausstattung, ergonomische Arbeitsplätze, genügend Platz und Kreativecken oder Besprechungsräume sowie flexible Arbeitszeitmodelle als Grundlage für Produktivität.
Die Kommunikation ist in der Regel offen und transparent. Die Offenheit ist manchmal durch etwas natürliche Zurückhaltung eingeschränkt. Regelmäßige Meetings und Updates sorgen dafür, dass alle Teammitglieder stets informiert sind und sich einbringen können.
Diversität und Gleichberechtigung werden im Unternehmen großgeschrieben. Unterschiedliche Hintergründe und Perspektiven werden geschätzt und aktiv gefördert.
Die Aufgaben sind vielfältig und herausfordernd. Das Unternehmen arbeitet an innovativen Projekten - in weiten Bereichen der Systementwicklung für autonome Mobilität, die die eigene Kreativität und das technische Können immer wieder aufs Neue fordern.
Grundlose Kündigungen auf Basis haltloser Anschuldigungen
Auch in der hektischen Zeit der Krise in der Branche werden individuelle Lösungen gefunden, auch wenn punktuell Projekte höher priorisiert werden müssen.
Jeder der sich ernsthaft weiterentwickeln möchte, hat hier auch die Chance dazu
Angemessen im Branchenvergleich
Firma engagiert sehr zielgerichtet in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft
Auf den ist in dieser Firma absolut Verlass
Hier werden alle mitgenommen und akzeptiert
Zeigen in den verschiedenen Verantwortungsbereichen sachdienlich Richtungskompetenz
Moderne und flexible Arbeitsbedingungen
Es erfolgen konsequent und regelmäßig Updates zu allen entscheidenden Unternehmensschritten
Hier werden alle mitgenommen und akzeptiert
Die Bandbreite ist groß aber auch fokussiert im eigentlichen Kernbereich der Firma
Es wird so ziemlich alles getan, dass Mitarbeitende in guter Harmonie zusammen arbeiten können
ohne Einschränkungen, bester Leumund
Teilzeit/Vollzeit/Gleitzeit - Jeder wie er mag und kann und es die Projekte zulassen; zig Gesundheitsangebote die auch tagsüber wahrgenommen werden können, Sporträume und viele weitere Angebote
Weiterbildung ist abhängig von den Notwendigkeiten - es wird nicht mit der Gießkanne verteilt; wenn sinnvoll jederzeit möglich
Karriereweg wird sehr gut unterstützt - persönlich, wie auch fachlich
nach den regionalen Möglichkeiten sehr gut - natürlich geht immer noch mehr
statt Ellenbogenmentalität wird Zusammenhalt groß geschrieben
es gibt zwar nur wenige, aber es wird keinerlei Unterschied gemacht
das mag jeder anders wahrnehmen, aber in meinem Fall und was ich wahrnehme, ist dieses vorbildlich
Mitarbeiter-App und sonstige Veröffentlichungen sowie permanete Treffen lassen keine Wünsche offen - transparente Kommunikation jederzeit
jederzeit
ganz dem Motto "Augen auf bei der Berufswahl" - das gilt auch beim Arbeitgeber; und mit Eigeninitiative kann man sich Aufgaben auch nehmen, die besonders toll sind
- flache Hierarchien
- gutes Miteinander und gegenseitige Unterstützung
- Gleitzeit und Möglichkeit für Mobile Office
- moderne Räumlichkeiten
- mehr Rollenentwicklung in fachlicher Ebene, z.B. (Tool) Expert, ohne gleichzeitig damit irgendwas leiten zu müssen
- mehr Transparenz im Gehalt. Es sollte für jeden Mitabeiter ersichtlich sein, ob er seinen Aufgaben entsprechend fair bezahlt wird
Das Arbeitsklima ist überwiegend positiv. Es wird sich gegenseitig unterstützt und versucht, eine offene Feedback-Kultur zu leben. Mitarbeiter werden auf persönlicher Ebene wertgeschätzt und es wird ihnen ein hohes Vertrauen entgegen gebracht.
Auf fachlicher Ebene gibt es ebenfalls viel gegenseitige Unterstützung und es wird darauf geachtet, dass Arbeitsaufgaben mit ausreichend Wissen erledigt werden können. Der Austausch findet innerhalb und außerhalb der Projekte mittlerweile auch immer stärker statt, weitere Möglichkeiten des Austauschs werden aktuell geschaffen.
Die Firma ist außerhalb der Branche und außerhalb der unmittelbaren Standort-Umgebung kaum bekannt. Sonst denke ich aber, dass das Bild der Firma eher positiv ist.
Es gibt die Möglichkeit vollständig im Büro zu arbeiten, aber die Arbeitszeit auch teilweise im Mobile Office zu verbringen. Private Termine können nach Absprache auch in die Arbeitszeit gelegt werden. Die Arbeitszeiten sind relativ frei gestaltbar. Allerdings fehlt an einigen Ecken die Flexibilität. So darf beispielsweise auch trotz triftiger Gründe eine Mindestanwesenheit im Büro nicht dauerhaft unterschritten werden.
Es gibt zusätzlich diverse Gesundheitsangebote zum Ausgleich, wie Kurse, Massage und einen Fitnessraum
Es wird versucht soweit möglich nachhaltig zu sein und sich für soziale Projekte zu engagieren. Allerdings ist nicht jede Maßnahme immer nachvollziehbar
Weiterbildungen im Projektumfang werden sowohl intern aus auch von extern angeboten. Bei Bedarf kann man dazu auch jederzeit auf seinen Vorgesetzten zugehen. Natürlich ist es nicht für jeden Mitarbeiter möglich und sinnvoll, an allen Schulungen teilzunehmen.
Die Firma bietet auch definierte interne Rollenentwicklungen an, was grundsätzlich auch erstmal für jeden möglich ist. Leider ist dies auf Führungspositionen begrenzt, sodass man sich ohne den Wunsch nach leitenden Augaben in keine expliziten Rollen entwickeln kann, die auch in Bezug auf Vergütung etc Vorteile bringen.
Es ist fast durchweg ein gutes Miteinander auch über Projekte und Bereiche hinweg. Zusätzlich wird durch Workshops und Events versucht, gegenseitiges Verständnis aufzubauen oder allgemein gemeinsame Zeit zu verbringen.
Aufgrund der eher flachen Hierarchie gibt es kein sichtbares Mitarbeiter - Chef Konstrukt, sondern dies entspricht eher einer Verwaltungsfrage. Auch dass jeder Mitarbeiter mehrere direkte Vorgesetzte - disziplinarisch, projektspezifisch und fachlich - hat und sich je nach Umfeld das Verhältnis zwischen 2 Personen unterscheiden kann, zahlt darauf mit ein, dass man im Alltag nicht übereinander, sondern eher nebeneinander steht.
Bezüglich dem Verhalten der Vorgesetzten in Einzelgesprächen ist dieses unterschiedlich. Ich persönlich habe überwiegend positive Erfahrungen mit interessierten, unterstützenden und verständnisvollen Vorgesetzten gemacht, weiß aber dass dies nicht immer der Fall ist.
Die Büroräume sind in Ordnung und mäßig groß. Sind alle Plätze besetzt, kann es etwas unruhiger werden, es kommt gelegentlich auch mal etwas mehr "Durchgangsverkehr" zustande. Für Besprechungen oder allgemeinen Austausch können separate Räume gebucht werden. Die Technische Grundausstattung ist ausreichend, zudem gibt es auch individuelle Extras, wenn man diese für die Erledigung seiner Aufgaben benötigt.
Vierteljährlich findet eine betriebsinterne Versammlung statt, in welcher die aktuelle Lage veröffentlicht wird. Zusätzlich wird regelmäßig über die Firma bzw Mitarbeiter betreffende Neuerungen und Entwicklungen berichtet und man kann jederzeit dazu Fragen stellen. Leider deckt sich die Kommunikation nicht immer mit dem, was anschließend real gelebt wird. Einige Aussagen will im Nachhinein keiner gesagt haben oder werden immer mal anders ausgelegt.
Das Gehalt ist für die Region durchaus ok, im Vergleich zu anderen Arbeitsgebern der Branche aber eher schlecht. Boni (Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich, ...) gibt es nicht. Bei den Sozialleistungen sind dagegen ausreichend Angebote (Bezahlkarte, Essenszuschlag, betriebliche Altersvorsorge, ...) vorhanden.
Leider sind Gehälter überwiegend vom AN und nicht vom AG ausgehend und beruhen damit wohl mehr auf Verhandlungsgeschick als auf Leistung. Es gibt weder Tarife/Gehaltsklassen noch pauschale Ausgleiche/Erhöhungen. Einen Bezug zum Gehalt anderer Mitarbeiter hat man überhaupt nicht. In Zukunft soll ein neues Gehaltsmodell aufgebaut werden, ich hoffe da auf mehr Transparenz und - wenn nicht gegeben - auf mehr Fairness
Mitarbeiter werden nicht benachteiligt oder anders behandelt wegen ihres Geschlechts, Herkunft, Aussehen, Alter oder sonstigem
Für jeden, der sich im Bereich Automotive, Informatik, KI oder Systementwicklung wiederfinden kann, wird es hier eine passende Aufgabe geben. Dazu werden für diverse interne Aufgaben immer wieder Unterstützer gesucht, wo sich bei Interesse jeder beteiligen kann
Die Erinnerung an schöne Zeiten, als es noch Startup-Mentalität gab, und Wraps-Mittwoche, und offene Büros, und Vertrauen, und Verbindlichkeit, und lächelnde Gesichter
Uff, wo soll ich da anfangen.... siehe oben, oder siehe andere Bewertungen, die nicht offensichtlich durch Mitarbeiter-"Bots" geschrieben wurden
Kompletten Wasserkopf absägen und durch "Macher" ersetzen, welche, die das Unternehmen und die Mitarbeiter voranbringen wollen.
Sich weniger VW oder Cariad anbieten, mehr selber denken.
Mitarbeiter wollen wirtschaftliche Absicherung/Perspektive und keine gendergerechten Wiki-Artikel
Unter Entwicklern ist meist gute Stimmung. Nach oben kann man aber nur etwas erreichen mit der "richtigen" Haltung. Dann kommt man sogar in den Elfenbeinturm. Mit der falschen Haltung oder Kritik gibt es Abmahnungen oder Kündigungen. Ohne Vorwarnung. Ohne Gespräch.
Man gibt sich sehr viel Mühe in sozialen Netzwerken gut dazustehen, aber in der echten Welt so gut wie unbekannt. Und die meisten ehemaligen Mitarbeiter sind keine Imageaufwerter
Bzgl. Homeoffice sehr rückständig und nicht mehr wettbewerbsfähig. Dadurch sehr hoher Mitarbeiterschwund
Karriere nur mit Haltung - Weiterbildung nur stark projektgebunden. Keine Vorausschau, keine Perspektive, kein Stand der Technik. Habe in gesamter Firmenzugehörigkeit keine Weiterbildung erhalten
Innerhalb Chemnitz noch akzeptabel, aber in der jetzigen Homeoffice-Entwicklung (welche komplett verschlafen wird) nicht konkurenzfähig.
Für "soziale" Projekte wird sehr viel Geld verschwendet, Mitarbeiter diskutieren nach Jahren ohne Gehaltserhöhung um €1200 pro Jahr
Es wird sich sehr viel Mühe gegeben "grün" zu wirken, aber nicht zu sein. Bei aller Mühe und Krampf werden die realen Probleme ignoriert
Die Entwickler untereinander sind sehr kollegial und hilfsbereit
Die meisten "älteren" Entwickler, und damit die Wissensträger, haben oder werden das Unternehmen verlassen.
Intransparente Entscheidungen, Hinhaltetaktiken bei Verbesserungsvorschlägen oder persönlichen Entwicklungswünschen
Großraumbüros, große Küchen, lange Zeit lang (wahrscheinlich bis heute) keine Duschmöglichkeiten
Keine Transparenz über Firmenentscheidungen. Kritik wird im besten Fall missachtet. Viele Versprechen. Im Ernstfall kann sich niemand mehr erinnern
Unterschiedliche Gehälter für gleiche Positionen, gleiche Gehälter für unterschiedliche Kompetenzen. Liebsame werden weit über ihre Fähigkeiten hinaus hochgehoben
Die Möglichkeit für Weiterbildungen, Innovationen usw. wurde durch den Wegfall von "Kompetenzzentren" abgeschafft bzw. wird durch die Firmenpolitik blockiert. FDTech ist ein reiner Dienstleister ohne Innovationen oder ernsthafter Entwicklung. Der Auftraggeber bestimmt nicht nur die Aufgaben, sondern auch deren Umsetzung, die Technologie, die Personalplanung usw. Kein Platz oder Interesse an eigenen Ideen
Es gibt regelmäßige MA-Gespräche und eine gute Feedbackkultur. Gemeinsame Events und gemeinsame Mittagessen sind an der Tagesordnung. Wer sich einbringen möchte, kann dies jederzeit tun. Viel Kraft wird in die Akquise neuer Kunden und in die Entwicklung von Mitarbeitenden und Azubis und Studenten gegeben.
Bisher habe ich nur Positives gesehen und gelesen. Die Firma wird immer wieder angefragt, wenn es um gute Unternehmen geht.
Das kommt immer auf die jeweiligen Projekte an und wie hoch der Zeitdruck ist. Prinzipiell kann man bis zu 50 Prozent im Homeoffice arbeiten. Trotzdem wird es lieber gesehen, dass man eher mehr am Standort im Büro ist, um die Gemeinsamkeit mehr zu fördern und die Kommunikation zu verbessern. Es gibt Gesundheitsangebote, wie Massage und Yoga sowie Obstkisten von Biolino. Außerdem gibt es die Möglichkeit flexibel mit Arbeitszeitkonto zu arbeiten.
Ist sehr an den aktuellen Projekten orientiert, was aber bei der aktuellen Wirtschaftslage verständlich ist. Das Unternehmen ist mit 6 Jahren noch immer jung und probiert auch noch Vieles aus. Dafür gibt es viele interne Weiterbildung und Qualifikationen.
Für die Region sicher ein Arbeitgeber mit Vorbildwirkung. Lohn kommt pünktlich und es gib weitere Zusatzleistungen.
Es wird sich viel Mühe gegeben auch an andere zu denken. Sowohl im Kollegenkreis, als auch von seitens der Geschäftsleitung. Beim Umweltbewusstsein könnte man noch mehr tun, Büros zusammenlegen, um nicht für Einzelne ein ganzes Büro zu heizen oder zu beleuchten. Aktuell werden gerade über 20 E-Ladesäulen installiert.
Meistens sehr gut. Aber manchmal kommt es zu Neid, weil man glaubt selbst nicht genug abzubekommen. Außerdem sind die Ansprüche an den Arbeitgeber recht unterschiedlich. Was dem einen genügt, reicht dem anderen bei weitem nicht. Aber im Großen und Ganzen herrscht eine gute Gemeinsamkeit und gegenseitige Rücksichtnahme.
Da sind keine Unterschiede wahrzunehmen. Alt hilft jung und umgekehrt.
Das kommt sicher immer auf die jeweiligen Vorgesetzten an. Aber es wird viel Wert auf Gerechtigkeit, Offenheit und Förderung gelegt.
Die Büros sind mit allem notwendigen und noch mehr ausgestattet. Es gibt auch kostenfreie MA-Parkplätze
Monatlich wird von der Geschäftsleitung und den Führungskräften in einem Allhands-Meeting berichtet. Wer Informationen haben möchte und zuhört, bekommt alle Infos die notwendig sind. Die MA-App gibt auch viele Infos und Einblicke. Und im Intranet steht zusätzlich Vieles Wissenswertes drin. Durch Nutzung des Homeoffice geht manche Information verloren. Besser geht immer.
Ich habe noch nicht gegenteiliges gehört. Alle werden gleichermaßen wertgeschätzt.
Nicht alle Projekte sind toll. Entscheidend ist immer was der Kunde für Aufträge vergibt. Aber das entscheidet der Markt und kann nur bedingt beeinflusst werden. Dennoch wird sich bemüht, den Tagesablauf spannend zu gestalten.
Gut! Die Projekte sind interessant und abwechslungsreich. Den Spirit den es vor Corana und dem Home Office gab, versucht die Leitung mit verschiedenen Maßnahmen wieder zu generieren. Gefühlt liegt aktuell bei wenigen Mitarbeitern zu viel Verantwortung - hier könnte es hilfreich sein, mehr Verantwortung an die Kollegen zu übertragen.
Die Firma fordert seit diesem Jahr eine Präsenzpflicht von mind. 50%. Die Anwesenheitszeiten wie auch die Arbeitszeiten innerhalb der Kernzeit können aber flexibel gelegt werden.
Nach Abstimmung ist temporär fast alles möglich.
In dieser Firma steht der Mitarbeiter im Fokus. Es wird eigentlich immer versucht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen. In meinem Umfeld war zBsp. eine Stundenanpassung immer unkompliziert möglich.
Es gibt Möglichkeiten eine Laufbahn im technischen- und PM Bereich einzuschlagen.
Für die Region Chemnitz bietet die Firma ein ordentliches Gehalt. Zusätzlich gibt es auf Wunsch eine PrePaid Kreditkarte bzw. das Deutschlandticket. Kindergartenkosten werden von der Firma ebenfalls übernommen.
Die disziplinarischen Vorgesetzten sind teilweise unerfahren - jedoch sehr bemüht. Fachliche Vorgesetzte sind oft schwer erreichbar.
Die Firma bietet schöne helle Büros mit Besprechungsecken und Sozialräumen. Kaffee und Wasser sind frei.
Es gibt regelmäßige All Hands Meetings auf denen umfassend zu aktuellen Themen und der Lage der Firma informiert wird. Die Firma verteilt zudem Information über eine eigene App. Manchmal ist das fast zu viel.
Neben der Projektarbeit bietet das Unternehmen die Mitarbeit an internen Entwicklungsthemen an. Leider werden die Themen bei Projektdruck als erstes runter gefahren. Hier arbeiten oft nur Studenten konstant an den Themen.
Es gibt Vieles zu sagen.
Auszubildendenprogramm, Studentenjobs auch in realen Projekten vor Kunde mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung und der Möglichkeit das gelernte Wissen direkt einsetzen zu können, Abschlussarbeiten, welche auch direkt auf interne und externe Projekte einzahlen und nicht nur eine Schreibarbeit für die anschließende Rundablage bedeuten, Berufseinsteiger steigen schnell in Projekte ein und können dort ihr Wissen und ihre kreativen Ideen auf Augenhöhe einbringen, ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft durch die Kollegen und auch die Führungskräfte, wer proaktiv fragt, der kommt schneller zu Antworten und dann klappt es meist unkompliziert. Agile Projektlandschaft als externer Dienstleister für einen großen OEM in der man sich seine Aufgaben im Rahmen der Projektbeauftragung und seines Entwicklungsstandes entsprechend ziehen und umsetzen kann. Natürlich ist man dabei nicht auf der grünen Wiese unterwegs, sondern muss die Bedarfe des Kunden berücksichtigen. Es gibt jedoch noch viele Freiräume in die man sich entwickeln und in denen man wirken kann (z.B. Unterstützung in internen Projekten und Techs).
Wenn im täglichen Arbeiten mal ein Fehler passiert, dann ist das ok, Hauptsache man lernt daraus und hilft anderen ähnliche Fehler zu vermeiden. Viermal im Jahr gibt es die Möglichkeit ein Mitarbeitergespräch zu erhalten, in dem Feedback von den Führungskräften aus dem Fachbereich (CoC), dem Team (durch den Team Facilitator) und aus dem Projekt zurück kommt und basierend auf Diesem werden die eigenen Entwicklungsziele für die nächsten Quartale abgeleitet. Schafft man ein Ziel nicht, so wird das Erreichte betrachtet und neue Ziele festgelegt, ob fachlich oder auch im Bereich der Softskills. Lebenslanges Lernen ist als Ingenieur normal, hier bekommt man auch die passende Unterstützung.
Familiäre Bedarfe oder auch mal ein privater Termin werden berücksichtigt, unkomplizierte Rücksprache mit der Führungskraft und wenn die Firmenbedarfe nicht entgegen sprechen, so findet sich meist eine schnelle praktikable Lösung.
Und vieles mehr.
Leider gibt es noch nicht für alle Fachbereiche genügend Koordinatoren, weshalb manchmal eine Unklarheit für die fachliche Ausrichtung der Bereiche besteht, doch betrachtet man das Alter des Unternehmens und die Komplexität der Themenfelder, so wurde schon sehr viel erreicht und man baut aktuell auch intensiv Koordinatoren und Führungskräfte auf, welche gemeinsam mit den „alten Hasen in Rolle“ motiviert offene Punkte angehen, auch wenn da mal was schief geht.
Grundsätzlich habe ich jedoch wenig, was am Ende nicht doch irgendwie klappt.
Viel Wissen liegt aktuell noch in den Projekten und wurde noch nicht genügend in den firmeneigenen Wissensbestand auch wieder verwendbar transferiert. Hier kann man sich jedoch proaktiv einbringen und eigene Ideen und Meinungen mit den Führungskräften abstimmen und auch erstellen.
Es laufen auch noch nicht alle Prozesse immer rund oder manchmal fehlt es auch noch an Tools oder Vorgaben, wie etwas angegangen werden soll. Es wird viel getan, doch braucht das natürlich auch seine Zeit und selbst dann sind natürlich noch nicht alle Routinen eingeschliffen da. Es wird aber.
Gerade junge Mitarbeiter fühlen sich manchmal nicht so recht abgeholt oder es fehlt auch noch die langfristige Perspektive zu Technik, Kundenwünsche, Vernetzung im Unternehmen oder auch eigenen Gestaltungsmöglichkeiten. Hier stehen die Paten, Team Facilitator, die Competence Leads und auch die Projektleitung mit ihren Koordinatoren bereit, um Fragen zu beantworten oder Perspektiven zu schaffen. Wer hier proaktiv fragt, bekommt schnell Klarheit.
Die aktuelle Marktsituation führt auch mal zu Herausforderungen bei Projektthemen oder auch dynamischen Veränderungen. Das gefällt nicht jedem, doch ist die Hilfsbereitschaft überall hoch, sich auch in Neues möglichst gut einfinden zu können. Es ist nicht immer alles Sonnenschein, doch vieles klappt und die positiven Dinge überwiegen.
Man ist ein junges Unternehmen, was auch mal alternative Wege zu bekannten Mustern anderer Firmen angehen will (z.B. das aktuelle Reifegradmodell für Mitarbeiter oder auch die Trennung von fachlichem, personellem und projektspezifischem Vorgesetzten, um im Sinne der Firma, aber auch des Arbeitnehmers Entscheidungen fällen zu können). Technologisch ist das Ziel am Schwerpunkt autonomes Fahren Neues zu schaffen oder den Kunden dabei möglichst effektiv zu unterstützen. Hierbei sind die Vorstellungen und Wünsche vom Kunden nicht immer die spannendsten Inhalte, doch hier muss man eben auch die Rolle als externer Dienstleister beachten.
Sonst ist man sozial engagiert, unterstützt heimische Projekte, arbeitet eng mit lokalen Bildungseinrichtungen zusammen, fördert Sport und betreibt Ausbildungsprogramme.
Aktuell kann man bis zu 50% pro Woche am heimischen Schreibtisch arbeiten. Wer möchte hat aber auch einen Platz im Büro. Das dabei die Bedarfe von Projekten, Fachbereichen und den Vorgesetzten Berücksichtigung finden müssen und Anwesenheit erfordern, ist klar, es wird aber auch viel möglich gemacht, um eigenen Vorstellungen und Pausen zu ermöglichen. Hier ist die Kommunikation zum Vorgesetzten der Weg.
Verkürzte Wochenarbeitszeit mittelfristig oder auch dauerhaft, ist in vielen Fällen möglich. Elternzeiten sind kein Problem und werden als selbstverständliches Recht angesehen.
Ansonsten gibt es regelmäßige Angebote wie Massage, Yogakurse, Einrichtung zum ergonomischen Arbeitsplatz oder auch ganz neu einen Sportraum. Wer mit dem Rad zur Arbeit kommt oder in der Mittagspause eine Runde joggen geht, hat auch eine Duschgelegenheit.
Es gibt mehrere voll ausgestattete Küchen in der Firma und eine Kantine auf dem Betriebsgelände.
Man kann sich an vielen Themen beteiligen oder auch eigene Inhalte vorschlagen und somit eigenes Wissen erweitern oder einbringen. Die daraus entstehenden Kenntnisse fließen dann wieder in die Projektarbeit ein. In den Mitarbeitergesprächen ist es möglich seine Entwicklungswünsche zu äußern und auch Entwicklungsbedarfe aus dem Projekt, dem Fachbereich oder im Softskillfeld zu erfahren. Basierend daraus und auch in Abstimmung zur Finanzierbarkeit der Maßnahme wird vieles möglich gemacht. Natürlich kann man hier nicht völlig frei den eigenen Vorlieben nachgehen, es sollte am Ende auch ein abrechenbarer Nutzen für die Firma entstehen und auch bedarfsgerecht entschieden werden, bei Weiterbildungen wollen beide Seiten profitieren. Die Menge an Chancen zur Weiterentwicklung sind groß. Ob technische Weiterentwicklung, zweites fachliches Standbein oder auch eine Entwicklung in eine Koordinierungsrolle oder auch eine Rolle mit Verantwortung für Technologie oder auch Mitarbeiter ist möglich. Hier werden die Fertigkeiten des zu Entwickelnden betrachtet und nicht, wie sein Lebenslauf aussieht oder wie alt man ist.
Das Gehalt ist für einen Arbeitgeber in der Region mit der Unternehmensgröße und im Dienstleistungsgewerbe für einen OEM angemessen (wir sind natürlich nicht der OEM selbst). Wer seinen Mehrwert, proaktiven Beitrag und seine Entwicklung zeigt, Perspektivische Leistungen definiert und argumentiert hat auch gute Chancen auf angemessene fortgesetzte Gehaltsentwicklung, variable Gehaltsbausteine oder auch Sonderzahlungen, natürlich im Rahmen dessen, was das Unternehmen in der aktuellen wirtschaftlichen Lage leisten kann.
Neben dem Gehalt gibt es ein Vielzahl an sekundären Benefits, wie zum Beispiel KiTa-Zuschuss, Betriebsrente, SpenditCard/Deutschlandticket, Essenszuschuss und natürlich auch Weiterbildungsmaßnahmen oder Gesundheitsangebote. Natürlich sind diese nicht alle automatisch dabei, sondern manche auch Bestandteil einer regulären Gehaltsentwicklung.
An den Standorten wird gerade eine Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge aufgebaut. Mülltrennung und Papiervermeidung wird nach Möglichkeit betrieben.
Neben dem Sozialen Engagement unter der Rubrik "Image", gibt es ein Eltern-Kind-Raum, mindestens ein großes Firmenevent ist mit Familienanschluss, generell herrscht viel Verständnis und Unterstützung für Eltern, wenn der Nachwuchs mal mehr Aufmerksamkeit bedarf.
Gegenseitige unkomplizierte Unterstützung ist fast immer gegeben oder wird zu zeitnahem passenden Zeitpunkt angegangen. Selbst wenn die Vorgesetzten oder Kollegen mal viel Stress haben, nimmt man sich zeitnah die Zeit, um Fragen zu klären oder Sachverhalte zu erörtern. Hierbei kann man offen auf die Kollegen, aber auch die Führungskräfte bis hin zum Management zugehen. Es findest sich immer eine Form der Unterstützung.
Die Teams bieten eine Plattform um auch die Kollegen außerhalb des eigenen Projektes oder fachlichen Schwerpunktes kennen zu lernen. Dies ist ein guter Ausgangspunkt, um mehr über andere fachliche Bereiche und deren Möglichkeiten zu erfahren oder auch eine Vernetzung auf zu bauen, welche zukünftige Fragen schneller lösen kann oder auch fachliche Inhalte oder Lösungsweg über die Projekte und Fachbereiche hinweg angehen zu können oder bereits bestehende Lösungen bereit stellen können.
Regelmäßige Teammeetings und Teamevents runden die Möglichkeiten zum stäken des sozialen Miteinanders ab.
Egal ob jung oder alt. Wer ein Anliegen, Thema oder eine Frage hat, wird gleichberechtigt und auf Augenhöhe behandelt. Grundsätzlich hat das Unternehmen aber mehr junge, als „alte“ Mitarbeiter.
Oft ist der Vorgesetzte erreichbar oder meldet sich zeitnah zurück. Manchmal muss man auch nochmal nachhaken, aber wir sind alle Menschen und man vergisst auch mal etwas.
Ich habe noch nie erlebt, dass ein Vorgesetzter einen Mitarbeiter auf Grund von Alter, Geschlecht oder Herkunft anders behandelt hätte, als andere.
Regelmäßige Feedbacks an die Mitarbeiter sollen helfen weiter zu kommen und sind meist konstruktiv bei Herausforderungen. Es kann auch mal klare Ansagen geben, wenn Erwartungshaltungen nicht erfüllt werden, doch geschieht dies auf professioneller und angemessener Ebene. Klar kann man mal jemand auf dem falschen Fuß erwischen, doch gibt es später immer die Möglichkeit zum klärenden Gespräch (inkl. Mediator, falls notwendig).
Die Büros sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen und guten Bürostühlen ausgestattet. Es gibt in jedem Raum Whiteboards, eine Kreativecke mit Monitor für Meetings. Es gibt buchbare Besprechungsräume und Kreativräume, in denen die notwendigen Mittel für Workshops oder Arbeitstermine bereit liegen und von jedem genutzt werden können. Bei Bedarf kann man auch einen „Moderationskoffer“ erhalten, um Meetings und Arbeitstermine bestmöglich methodisch gestalten zu können. Jeder Mitarbeiter erhält einen Laptop als Arbeitsgerät, mit dem er im Büro auch mal schnell vom Schreibtisch in einen Besprechungsraum oder einen Kreativbereich wechseln kann, ohne sich Gedanken zu Netzwerkverlust machen zu müssen. Wer will setzt sich bei einem Kaffee in die Küche und arbeitet auch mal dort. Wer von Zuhause arbeitet, wählt sich entsprechend ein und hat den gleichwertigen Zugang zur Firmeninfrastruktur.
Neben dem Kaffee, ist Wasser und einmal pro Woche ein Obstsortiment kostenfrei verfügbar.
Neben regulären Parkplätzen gibt es aktuell bereits Ladesäulen für E-Autos, welche derzeit auch erweitert werden.
Jedes Quartal gibt es ein gemeinsames Firmenmeeting, in dem die finanzielle Situation der Projekte und der Firma kommuniziert werden. Dort wird auch über die aktuellen Technologien, organisatorische Prozessentwicklungen oder die strategische Ausrichtung des Unternehmens berichtet. Natürlich können nicht alle Themen und Inhalte immer ad hoc kommuniziert werden. Dies würde auch eher kontraproduktiv sein, welches Verunsicherungen eher stärkt, denn abbaut. Jedoch werden klare Termine für die Kommunikation benannt und auch gehalten.
Neben den regulären Kommunikationswegen, wie Arbeitshandy, Mail und internem Chatdienst, gibt es auch eine firmeneigene App, in der zentrale Themen kommuniziert werden, in der jedoch auch jeder Mitarbeiter verschiede Bereiche für eigenen Themen nutzen kann. Hier gibt es Second Hand Beiträge, Hobbyvorstellungen oder auch Kochrezepte. Das Angebot ist so vielseitig, wie die Belegschaft.
Generell werden Informationen, Prozesse oder auch fachlich Inhalte in einem Workspace abgelegt, in dem man auch gemeinsam an Dokumenten und Protokollen arbeiten kann und in dem man die Inhalte von Besprechungen, Prozessen (HowTos) und Technologien jederzeit nachlesen kann.
Ich merke normal keinen Unterschied und wenn, dann erlebe ich, wie gemeinsam geschlechterunspezifisch daran gearbeitet wird diesen Fall schnell zu lösen.
Wer suchet, der findet. Im Ernst, natürlich sind wir abhängig von den Aufträgen des Kunden und dessen Wünschen. Gänzlich frei an jedem neuen Thema, was aktuell da ist, ist man nicht. Es besteht jedoch die Möglichkeit neue Themen zu kommunizieren, Konzepte dazu zu entwerfen und diese dahingehen bewerten zu lassen, ob sie aktuell umsetzbar sind und auch auf die Firmenziele und Kundenbedarfe einzahlen. Meist findet sich wenigstens ein Ansatz oder eine Beitragsmöglichkeit. Sollte das mal nicht der Fall sein, so diskutiert man mit Kollegen neue Themen oder aktuelle Projektbedarfe und findet dort meist einen Inhalt, der noch nicht bearbeitet wurde oder bei dessen Erstellung man sich anschließen kann. Man muss natürlich manchmal etwas suchen und nicht jedes Nein von heute bleibt auch in Zukunft ein Nein. Es ändern sich ja auch Ziele und Bedarfe.
Bei allem Wunsch nach Neuem, Interessantem und Herausforderndem, was man vielleicht mal probieren wollte, sollte natürlich nicht vergessen werden, das man am Ende mit allen Dingen auch irgendwie Geld verdienen muss in einem Unternehmen und es auch mal Arbeit gibt, welche gemacht werden muss, aber eben nicht immer den maximalen Spaß bringt.
So verdient kununu Geld.