19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sobald der GF das Haus verlässt tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Der GF ja, die angestellten stellen sich hinten an. Bei Urlaubsanträgen wurde immer dagegen argumentiert.
Bei einer Ansprache auf einer Erhöhung wird man aus dem Büro gejagt.
Jeder spielt jeden aus.
Katatstrophal
Wenn man es nicht schriftlich festhält werden alle Worte verdreht.
Frauen werden minderwertig behandelt und wenn man Ausländischer Monteur ist wird vor deinen Augen noch gelästert "das versteht der doch nicht."
er hat einige wenige wirklich fähige Mitarbeiter unter sich, welche der GF nicht sieht und dieses Unternehmen zu etwas Gutem führen könnten.
Der Lohn wird pünktlich gezahlt
mehrfach bereits aufgezählt
Emphatie sollte gegoogelt werden und Versprechen der Mitarbeiter gegenüber eingehalten, Hetzerei sollte gelassen werden und fördert eine Firma nicht es zerstört sie. Gute erfolgreiche Firmen haben soziale, zukunftsorientierte und für den Mitarbeiter förderliche Systeme um deren Arbeit und das Umfeld angenehm zu gestalten. Dies ist hier leider nicht der Fall, gute Mitarbeiter werden heraus geekelt und gehen gelassen ohne Weitsicht und Dank vielleicht sollte hier versucht werden diese zu ermutigen und wertzuschätzen, jedoch die Nutznieser bleiben bestehen und haben wenig wenn nicht sogar null Mehrwert für diese Firma. Mobber sollten geandet werden, statt denen noch beizupflichten
es gibt tolle Kollegen die leider immer weniger wurden, aufgrund grober Fehlentscheidungen der GF, langjährige MA gingen weil sie ignorriert, ausgebeutet und mit Ihrer Überlastung allein gelassen wurden
keine Benefits, Homeoffice, Gleitzeit, Ausgleichstage usw. sind Fremdwörter und werden mit Boshaftigkeit bestraft bei Erwähnung, jedoch nur beim Fussvolk, die Speichellecker jedoch bekommen stetig was sie wollen
in einigen Abteilungen gilt Zusammenhalt, welcher jedoch vom GF selbst missbilligt und übergangen wird
in der Abteilung selbst super, GF ohne Worte
im Zeitalter der 90ger hängen geblieben
hinten herum, keine offene Kommunikation
unterdurchschnittlich, Leute die Speichellecken können bekommen für viel weniger Arbeit als Andere bedeutend mehr, sogar das Doppelte als Andere
no Way,
Monoton und immer noch eine Schippe mehr hinauf
Nichts mehr.
Das Messer wird einem in den Rücken gerammt, sobald du nicht nach der Pfeife des Geschäftsführers tanzt.
Das kommt auf die Laune des Geschäftsführers an. Ist er mies drauf, geh ihm aus dem Weg, sonst bist du dran!
Ich kenne niemanden der gut über diese Firma redet. Zwei Sterne von mir. Ich war mit meiner Abteilung äußerst zufrieden. Wir waren ein Team, uns hat man gemocht.
Zu meiner Zeit waren die Zeiten noch sehr Mensch-unfreundlich. Ist egal ob man Familie hat oder nicht. In der Woche blieb keine Zeit für Soziale Kontakte.
N Appl und n Ei. Meine Kenntnisse wurden nicht wertgeschätzt und gerecht entlohnt. Allerdings bekommen die Mitarbeiter, die keine Fachkenntnisse für die Position haben viel mehr Geld.
In meiner Abteilung Tip Top.
Das kommt wiederum auf die Laune des Geschäftsführers an.
In meiner Abteilung hervorragend. Der Geschäftsführer legt menschenunwürdiges Verhalten an manchen Tagen.
In meiner Abteilung super. Es gibt viele Streitereien in der Firma.
Ich war vollkommen Zufrieden
Da fällt mir leider gerade nichts ein.
Siehe die folgenden Bewertungen
Der GF sollte von seiner Position so schnell als möglich zurücktreten oder die Firma verkaufen, solange noch ein paar fähige Mitarbeiter verblieben sind.
Durch das schlechte Beispiel des GF ist die Arbeitsatmosphäre in der Verwaltung sehr schlecht. Keiner kann dem anderen wirklich trauen. Es herrscht teilweise Missgunst und man kann sich nie sicher sein, wem man was sagen sollte.
Aus der Vergangenheit hält sich bei alter Kundschaft durchaus noch ein positives Image. Allerdings leidet dies es mehr und mehr unter den schlechten personellen Rahmenbedingungen auf den Baustellen und damit einhergehenden schlechten Resultaten.
Die Monteure werden durch die Disposition bis auf das Letzte ausgebeutet. Häufig wird der Urlaub nicht zu den gewünschten Terminen gegeben. Für kurze Arztbesuche während der Arbeitszeit soll ein Tag Urlaub genommen werden. Homeoffice, Brückentage oder Gleitzeit stehen auf dem Index.
Notwendige Weiterbildungen für die Monteure werden zumindest angestrebt, müssen aber wegen der dünnen Personaldecke oft wieder gestrichen werden. In der Verwaltung und dem technischen Bereich ist eine Weiterbildung eher möglich. Auch ein Aufstieg vom Monteur bis in die führende Projektleiterebene ist möglich.
Das Gehalt bzw der Lohn wird von Person zu Person sehr unterschiedlich und nach Nase bzw Verwandtschaftsgrad verteilt. Generell liegt die Entlohnung meiner Meinung nach aber unter dem branchenüblichen Schnitt. Allerdings wird immer pünktlich gezahlt. Weitere soziale Leistungen: Fehlanzeige...
Umweltschutz ist ein unbekannter Begriff. Die Meinungsäusserungen des GF zu Themen wie Migration, Drittes Reich oder LGBTQ sind alles andere als politisch korrekt.
Kollegiales Zusammenarbeiten wird von der GF permanent behindert und kann somit auch bei gutem Willen der Mitarbeiter kaum realisiert werden.
Die Leistungen der älteren Kollegen werden durchaus geschätzt und das Alter bei der Verteilung der Arbeiten zum Großteil berücksichtigt. Ausgeschiedenen Mitarbeiter werden auch zu Firmenfeiern eingeladen.
Es gibt nur ein ungeschriebenes Gesetz: "Der Chef ist Gott!" Er hat immer Recht und alle seine Mitarbeiter sind nur da, um ihn zu hintergehen und sich an ihm zu bereichern. Man kann es ihm nie recht machen... Er präsentiert aller halben Jahre eine neue Firmenpolitik, gern völlig abweichend von der vorangegangenen. Eine wirkliche Strategie, die Firma für die Zukunft zu rüsten, ist nicht erkennbar. Der GF spielt die Mitarbeiter untereinander aus und redet in deren Abwesenheit oft sehr schlecht über sie. Viele der fähigsten Köpfe hat er mit seiner fehlenden Empathie entweder aus der Firma getrieben oder selbst gekündigt, wenn sie nicht zu 100% auf seiner Linie waren.
Auf Baustellen wird aufgrund von Sparmaßnahmen mit veraltetem oder teilweise verschlissenem Werkzeug gearbeitet. Es wir kaum in neue Technik investiert, sondern nur das nötigste angeschafft, um den Standard einigermaßen zu halten. In der Verwaltung sieht es da etwas besser aus, aber die Verhältnisse entsprechen trotzdem kaum dem heutigen Standard.
Die Kommunikation untereinander ist ausbaufähig. Es werden zwar ständig Besprechung abgehalten, aber da wird meistens nur gesagt, was der Chef hören will. Ein zielführender Austausch ist meines Erachtens nach weder wirklich möglich noch erwünscht.
Es werden durchaus auch Mitarbeiterinnen in Führungspositionen zugelassen. Aber das Verhalten des GF ist nur vordergründig auf Gleichberechtigung aus. In Wahrheit ist es von Chauvinismus und Moralvorstellungen des vorletzten Jahrhunderts geprägt.
Aufgrund des breiten Spektrums der Einsatzgebiete (jede Ausschreibung muss bearbeitet werden, egal ob ausreichend qualitative oder quantitative Ressourcen zur Verfügung stehen) stehen immer wieder neue Herausforderungen an. Es wird auf keinen Fall langweilig.
Leider nichts.
Es wird immer groß über offene und ehrliche Kommunikation gesprochen, alles nur leere Worte. Jeder Satz wird einem im Mund herum gedreht. Selbst der Geschäftsführer persönlich redet hinter dem Rücken über alles und jeden. Kommentare sind respektlos, frauenfeindlich und rassistisch… keine Wertschätzung und wenn man sich und seinem Leben zu 100 Prozent der FEBO widmet, wird man rausgeekelt und fertig gemacht. Hände weg von dieser Firma!
Schließen oder Geschäftsführerwechsel
So lange man funktioniert geht’s
Wird berechtigterweise immer schlimmer
Katastrophe. Stirb für die Firma oder hau ab!
Möglich aber nur mit entsprechenden gleitmitteln
Arbeite bis zum umfallen, dann bekommst du einen feuchten Händedruck
Noch nie gehört
Kann gut sein, aber man sollte aufpassen mit wem genau man über was spricht
Spielt kaum eine Rolle …. Außer zum vorführen gegenüber jüngeren Kollegen (betriebszugehörigkeit)
Abteilungsleiter gut, direkter GF … HILFE
Kommt nichts von allein. Absolut veraltet
Wird immer groß angepriesen und erwünscht, Realität sieht ganz anderes aus.
Gleichberechtigung? Was ist? Motto bei der FEBO
Abwechslungsreich und interessant.
Teilweise die Kollegen.
Einfach alles. Veraltet, Denkweisen wie in den 90ern, kaputt gespart, der Arbeiter ist nichts wert, das Büro/Verwaltung viel zu groß
Das hat sowieso keine Zukunft mehr.
Mit den richtigen Kollegen kann es Spaß machen.
Stellt sich als Weltfirma dar, aber ist nur eine Krauterfirma. Das merkt auch der Kunde.
Nicht vorhanden, am besten ordnet man alles der Firma unter
Viel Karriere gibt es nicht. Weiterbildungen gibt es höchstens intern und dann auch nur sehr sehr selten und schlecht. Meistens auch zu sinnlosen Themen.
Sozialleistungen gibt es einfach nicht. Für die dreckige, schwere und verantwortungsvolle Arbeit beim Kunden einfach viel zu schlecht und weit unter dem Durchschnitt. Sehr schwierig aufzusteigen.
Sozialbewusstsein? Was soll das in diesem Unternehmen sein?
Die meisten sind abgehoben und höchst arrogant
Meist sehr schlechte Unterkünfte, veraltete Technik und nur billiges, altes Werkzeug.
So gut wie nicht vorhanden, oder nur belanglos
Alles nach Sympathien.
Es gab gute, interessante Projekte, aber das Büro nimmt jeden Mist an.
Nichts.
Altmodische Abläufe. Lang besetzte Stellen werden abgebaut um neue MA wenig später wieder einzustellen
Abläufe moderner und nachvollziehbarer machen.
Mit Kollegen mit denen man gut auskommt, super arbeiten. Rest naja, jeder ist sich selbst der nächste. Miteinander nicht so toll.
Kleine Firma, die nach aussen grösser wirken will.
Keine. Straffe und steife Arbeitszeiten 8-17 Uhr. Kein home Office möglich, neue Kollegen müssen Zeiten nacharbeiten (wenn arzttermine etc).
Gibt zwar Weiterbildungen, Schulungen, aber nur für höher gestellte Kollegen
Zu wenig. Nur 26 Tage nur Urlaub, kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Kaum Benefits. Prämien nicht für alle, nur für die die besten Ergebnisse erzielt haben.
Keine vernünftige Einarbeitung von neuen MA, etwas selbst überlassen. Keine gute Kooperation mit anderen Abteilungen. Teilweise genervte und unmotivierte Kollegen. Eigne Ideen nicht wirklich gewünscht. Verbesserungsvorschläge nicht gewünscht.
Grüppchenbildung, nicht jeder kann mit jedem.
Seht gut.
Nie ist was richtig, gespart wird am falschen Fleck, zum leidtragen der Monteure (unterkünfte). Wird alles sachlich kommuniziert.
Könnten besser sein. Keine vernünftige Einarbeitung von neuen MA, etwas sich selbst überlassen. Keine gute Kooperation mit anderen Abteilungen. Steife Abarbeitung. Eigne Ideen nicht wirklich gewünscht.
Könnte besser sein. Alle benötigten Infos bekommen nur die "wichtigen" Personen. Rest muss es sich hart erarbeiten. Geht vieles auch unter.
Kaum.
Jeden Tag das selbe und doch keine langweilige Arbeit.
Klein und gemütlich, jeder kennt jeden.
Altmodischer Führungsstil, sehr niedrige Entlohnung
Endlich modern werden .
Die Büros sind zwar schön angenehm und gemütlich, jedoch im Sommer unerträglich warm. Wenn man die Klimaanlage nicht zeitig genug startet, schafft diese es nicht mehr die Räume zu kühlen.
Innen normaler Durchschnitt, nach Außen wird es gut verkauft.
Dies gibt es in diesem Unternehmen leider nicht. Kein Home Office (obwohl ohne Probleme möglich) und schon gar nicht flexible Arbeitszeiten. Sehr traditionelle, festgefahrene Denkweise.
Weiterbildungen nur extern und wenn es wirklich nicht ohne möglich ist.
Leider extrem Unterdurchschnittlich für die sehr große Verantwortung. Mit Leistung kann man gut aufsteigen. Aber den über Jahre erkämpften Gehaltsaufstiegt bekommt man leider in anderen Unternehmen schon als Einstieg. Ist aber leider auch schwierig in der Dienstleisterbranche umzusetzen. Wenn man diesen Job liebt, dann ist auch das Gehalt eventuell auch in Ordnung!
Die Kollegen halten super zusammen, man hat immer eine angenehme Stimmung, viel Spaß.
Bekommen dem alter gerechte Aufgaben, andere Positionen. Sehr gut!
Innerhalb der Abteilung durchschnittlich. Kommt immer auf die oberste Leitung an, die darauf Einfluss hat
Unter den Kollegen funktioniert diese sehr gut, vor allem innerhalb der Abteilungen.
Kommunikation von der Geschäftsleitung ist leider oftmals nicht so schön.
Man könnte denken, es wird nach Sympathie geführt, Diskussionen sollte man an der falschen Stelle lieber lassen.
ohne Fragen sehr interessante Aufgaben..
Unterstützung jederzeit der Kollegen
sehr gut
gute Kommunikation der Kollegen untereinander
die familiäre Atmosphäre im Unternehmen.
Starre Arbeitszeiten sind nicht optimal mit Familie oder anderen Terminen vereinbar.
Stück für Stück Verwaltungsprozesse weiter digitalisieren.
angenehm respektvoll und trotzdem locker
FEBO genießt als Dienstleister für Industriemontagen einen ausgezeichneten Ruf. Und hat viele namenhafte Unternehmen als Refernzkunden.
Arbeitszeiten leider nicht flexibel, aber die Aufgaben sind in der Zeit zu schaffen, Überstunden daher im Regelfall nicht nötig.
Weiterbildungen werden individuell angeboten.
mittelständige philosophie: vor dem "großen Geld" muss man zeigen, dass gute Leistung erbracht wird.
Mittelständiges Unternehmen mit langfristiger Strategie, welches auch den Mitarbeitern ein hohes Maß an Sicherheit bietet.
sehr gut
Wissenstransfer ist sehr wichtig. Erfahrene Kollegen geben Wissen gut weiter, passen sich aber auch gut an moderne Arbeitsweisen an.
flache Hierarchien, direkte Kommunikation
ordentliche und neutrale Büroausstattung, keine elektrisch hochfahrbaren Schreibtische oder super modernen "flexible desk workspaces".
offen und ehrlich
vollständig vorhanden, obwohl die Maschinenbau-Branche nach wie vor überwiegend von Männern gewählt wird.
enorm abwechslungsreiche Tätigkeiten. Jeder im Unternehmen hat seinen Anteil am Gelingen von großen Maschinen- und Anlagebauprojekten.
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