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Federnwerke 
J.P. 
Grueber 
GmbH 
& 
Co 
KG
Bewertung

Willkommen im Jahr 2000

2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tarifegebunden mit Anlehnung an IG-Metall

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Oben

Verbesserungsvorschläge

Kommt endlich in der modernen Zeit an. Mit dieser Einstellung wird es die Federnwerke vermutlich im nächsten Jahrzehnt nicht mehr geben (leider). Besonders die Geschäftsleitung ist nicht bereit für Veränderungen. Solange kein Umdenken bei der Geschäftsleitung geschieht, wird es leider auch kein Umdenken im Unternehmen geben.

Keine falschen Versprechungen im Vorstellungsgespräch bieten. Die Geschäftsleitung hat die rosarote Brille auf und verspricht Sachen, die nicht ansatzweise eingehalten werden. Zudem ist die Erwartungshaltung seitens der GF komplett realitätsfern (unabhängig von der Abteilung)

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt eine sehr toxische Stimmung in der Belegschaft. Der Großteil ist zwar sehr nett, aber aufgrund der schlechten Führung im Betrieb / fragwürdigen Entscheidungen ist die Stimmung insgesamt schlecht.

Kommunikation

Bei den Federnwerke Grueber ist Kommunikation leider ein Fremdword. Ja es gibt gefühlt 100 Sitzungen in der Woche, wo die Meister / Vorgesetzten regelmäßig reporten müssen. Es kommt allerdings nicht wirklich was herum und aufgrund von Tonspur auch gerne Absprachen "vergessen".

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten in der Betriebsvereinbarung sind veraltet, allerdings wird hier nicht groß drauf geachet.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzte war super. Jeden Tag anstehende Sachen besprochen etc. Leider hat die Geschäftsleitung immer wieder dazwischen gefunkt und hatte Ziele die komplett realitätsfremd sind.

Arbeitsbedingungen

Digitalisierung? Kein Stück vorhanden. Es ist digitales Arbeiten, da man Microsoft Office nutzt. Schnittstellen? Gibt es nicht, diversen "Programmen" fehlen zusätzliche Tools, weshalb man nur mit dem günstigsten Modellen arbeitet = die Arbeit bleibt bei den Abteilungen liegen

Ebenso die Maschinen in der Produktion. Großteil der Maschinen sind Älter der Großteil der "alten" Mitarbeiter

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es lebe das Papier. Schlimmer als im öffentlichen Dienst.

Image

Leider beruht man sich darauf, dass man seit 200 Jahren auf dem Markt tätig ist. Man ist Betriebsblint und sieht nicht die waren Probleme. Egal mit wem man spricht, im Prinzip hört man von allen Seiten die gleiche Meinung.

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeiter aus der Produktion können ggf. zum Vorarbeiter / Vorgesetzten aufsteigen. Allerdings auch hier wurde gepennt und die Mitarbeiter wurden größtenteils nicht geschult, was es bedeutet eine Führungskraft zu sein.


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Daniela PetzoldPersonalreferentin

Lieber Bewerter,

vielen Dank für Deine ausführliche Bewertung – wenngleich wir uns natürlich gewünscht hätten, einen positiveren Eindruck bei Dir zu hinterlassen.
Mit Respekt vor Deiner Meinung hätten wir uns zudem in der einen oder anderen Aussage ein wenig mehr Differenzierung gewünscht.
Nicht alles, was „alt“ ist, muss pauschal überholt werden oder falsch sein!

Wie Du weißt, haben wir bereits vor einiger Zeit angefangen, zukunftsgerichtete Optimierungen anzustoßen und wir werden die begonnene Reise fortsetzen.
Wir finden es schade, dass es uns zusammenn nicht gelungen ist, Deine teils berechtigten Kritikpunkte gemeinsam mit Deiner Unterstützung zu verbessern.

Eine zusätzliche Stelle im Personalwesen wurde genau aus diesem Grunde geschaffen – nämlich um an notwendigen Veränderungen und Transformationsprozessen und der dazugehörenden Kommunikation zu arbeiten. Themen, die uns als GRUEBER sicherlich nicht alleine beschäftigen, sondern für viele Mittelständler eine Herausforderung darstellen.

Um auch die nächsten Jahrzehnte erfolgreich am Markt zu bestehen, stellen wir uns genau diesen Herausforderungen – verbinden unsere traditionellen Stärken mit neuen Sichtweisen, Methoden und Werkzeugen. Und wir freuen uns auf neue Kollegen/-innen, die uns auf diesem Weg begleiten wollen.

Wir wünschen Dir viel Erfolg bei Deinem nächsten Arbeitgeber und hoffen, dass Du dort findest, was Du suchst.

Beste Grüße

HR-Abteilung Grueber

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