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Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
DiensthandyDas Potenzial, wenn man es denn nutzen würde.
Man versucht Themen der MA ernst zu nehmen.
Job-Bike und Edenred-Karte
Tarifegebunden mit Anlehnung an IG-Metall
Das Führungsleitbild wird nicht gelebt.. Thema Gleichbehandlung und Respektvoller umgang
Berater
Beirat
Das man zum Konzern werden möchte.
Eingeführte Maßnahmen werden nicht kontrolliert.
Führungskräfte die von sich behaupten alles zu können.
Die Führungskultur, die toxische Atmosphäre, die stellenweise enorme Arbeitslast, fehlende Offenheit für Neues, Umgang mit Konflikten
Weniger Micro-Management, mehr die operative Ebene einbeziehen.
Den aufgeblähten Führungs-Wasserkopf reduzieren, mehr Praxis als Theorie.
Ziele und Projekte nicht nur starten, sondern auch verfolgen und beenden.
Weniger Unternehmensberatung - die wird nicht gebraucht, wenn das Management weiß, was es tut.
Unkompetente Führungskräfte nicht weiter dulden - oder coachen, damit sie Kompetenz entwickeln.
Mehr Wertschätzung gegenüber der operativen Ebene.
Keinen Keil mehr zwischen die Mitarbeiter treiben (insbes. Betrieb & Angestellte).
Lösungs- statt Problemorientierung.
Kommunikation von der Führung verbessern und unter den ...
Man sollte die Menschen alle an die Schippe bekommen und keine „Schutzmauern“ für bestimmte Bereiche kreiren. Andere Bereiche gehen in Ihrer Arbeit unter, andere zählen die Blätter an den Bäumen. Unfassbar - wenn man sowas duldet und nicht entgegenwirkt. Vielleicht sollte man einen Arbeitskreis bilden, um über wirklich wichtige Themen zu sprechen.
Der Belegschaft auch mal zuhören wo der Schuh drückt und mutig sein, grössere Investitionen in Personal und Maschinen zu machen.
Hört auf euere Mitarbeiter.... und nicht auf die Leitenden Personen
Kommt endlich in der modernen Zeit an. Mit dieser Einstellung wird es die Federnwerke vermutlich im nächsten Jahrzehnt nicht mehr geben (leider). Besonders die Geschäftsleitung ist nicht bereit für Veränderungen. Solange kein Umdenken bei der Geschäftsleitung geschieht, wird es leider auch kein Umdenken im Unternehmen geben.
Keine falschen Versprechungen im Vorstellungsgespräch bieten. Die Geschäftsleitung hat die rosarote Brille auf und verspricht Sachen, die nicht ansatzweise eingehalten werden. Zudem ist die Erwartungshaltung seitens der GF komplett realitätsfern (unabhängig von der Abteilung)
Der am besten bewertete Faktor von Federnwerke J.P. Grueber ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Ich kenne wenige, die sich nicht mögen. In der oberen Etage müsste mal aufgeräumt werden. Die guten Führungskräfte sind alle schon lange dabei. Die schlechten Führungskräfte bleiben, weil die woanders auch keine Chance mehr hätten und blenden die GF.
Im grössten Teil der Belegschaft wird untereinander eine ehrliche und offene Kultur gelebt. Es wird geholfen, unterstützt, gescherzt...gemeckert und dann gehts auch wieder an die Federn.
Grundsätzlich sehr positiv, auch wenn es hier und da die leider üblichen Diskussionen über "die da oben" und "die da unten gibt". Das Problem ist aber erkannt.
Die Mitarbeiter unter sich halten zusammen. Unstimmigkeiten gibts es über all.
Abteilungsweise in Ordnung, grundsätzlich ist da aber viel Luft nach oben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Federnwerke J.P. Grueber ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Sicherlich möglich, jedoch sollten da die Möglichkeiten viel transparenter gemacht werden.
Gerne gesehen, wird aber nicht wertgeschätzt oder unterstützt
Aufstiegsmöglickeiten nicht vorhanden....
Mitarbeiter aus der Produktion können ggf. zum Vorarbeiter / Vorgesetzten aufsteigen. Allerdings auch hier wurde gepennt und die Mitarbeiter wurden größtenteils nicht geschult, was es bedeutet eine Führungskraft zu sein.
wer sich bewährt, bekommt eine Chance
