Nicht empfehlenswert!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und Arbeitsplatzausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Kommentare.
Verbesserungsvorschläge
Die amerikanische Denke für Deutschland ablegen. Sich darauf besinnen, das Quantität bei weitem nicht alles ist.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Zahlen- und Zeitdruck. Zielerfüllung ist wichtig, Kundenzufriedenheit im besten Falle zweitrangig.
Kommunikation
Zu viele Meetings mit zu wenig Inhalt. Riesen Infoflut aus allen Richtungen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächste, nur wenige sind ehrlich und wirklich Kollegial.
Work-Life-Balance
Grundarbeitszeiten sind ok, wenn man Überstunden abfeiern will, muss man die Zielzahlen für diesen Zeitraum vor- oder nacharbeiten. Man muss also seine geleistete Mehrarbeit mit noch mehr Arbeit auslösen.
Vorgesetztenverhalten
Zahlenorientiert um jeden Preis. Wenn etwas nicht funktioniert ist immer die eigene Motivation der Grund. Argumente werden grundsätzlich als Ausrede der bewussten Leistungsverweigerung gewertet.
Interessante Aufgaben
Nein, jeden Tag stupide Zielzahlenerfüllung.
Gleichberechtigung
Da passt alles.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird jeder gleich behandelt was das Alter angeht. Bessere Behandlung erhalten ganz klar die Linientreuen, Altgedienten, und Top-Performer. Gehört man zu diesen Gruppen, darf man auch mehr und wird anders behandelt.
Arbeitsbedingungen
Klimatisiertes Büro, gute Ausstattung, Getränke usw..
Bei vollem Büro extreme Geräuschkulisse.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach den vorliegenden Informationen wird hier sehr viel Wert gelegt. Es gibt auch zahlreiche Beteiligungen an sozialen und Umweltprojekten.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt ist gut, die Provisionsregelung ist undurchsichtig und nur schwer mit hohen Zeitaufwand selber zu kontrollieren. Wenige Urlaubstage im Vergleich. Es sind vielen Adminschritte zu beachten um Provbionsberechtigt für einen Arbeitsvorgang zu sein. Begeht man irgendwo einen Formfehler (Datum, Häckchen Detailangaben), ist die einem zustehende Provision nachhaltig verloren.
Image
Die Marke an sich hat ein Gutes Image in der Außenwirkung
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich wird man ständig geschult und das ist gut. Schlecht ist, dass man die darauf verbrachte Zeit in den Zielerfüllungen wieder aufholen muss. Man hat also keine dafür bestimmten Zeitlichen Freiräume. Karriere geht nur mit Zustimmung des Vorgesetzten. Ist dieser nicht von einen Überzeugt und Fürsprecher, ist der Karriereweg nachhaltig verbaut.