44 von 299 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles super
Die Zuverlässigkeit der Gehaltszahlungen und die Freundlichkeit der meisten Kollegen.
Es werden zu sehr die Vorstellungen der amerikanischen Mutter in den Vordergrund gestellt, anstatt sich hauptsächlich an der Umsetzbarkeit und den Bedürfnissen vor Ort zu orientieren.
Bessere Beobachtung der Leistung der Vorgesetzten. Die falsche Person als Führungskraft kann katastrophale Folgen haben.
Es kommt dabei auf Abteilung und Standort an. Es hängt von Kollegen, Vorgesetzten und der Arbeitsorganisation ab.
Meiner Beobachtung nach hat die Performance in Deutschland bei der Kundschaft inzwischen einen schlechten Ruf.
Es kommt auf den Job und die Schichten an. Es gibt große Unterschiede bezüglich der Flexibilität.
Hauptsächlich wird intern rekrutiert, und Quereinsteiger sind dabei willkommen.
Viel wird durch Gewerkschaften durchgesetzt. Großzügig aus eigenem Antrieb ist man nicht.
Meines Erachtens hat das in den letzten Jahren keine Priorität mehr.
Generell sind die direkten Kollegen sehr angenehm, aber negative Erfahrungen macht man trotzdem immer wieder.
Ich habe nichts Negatives mitbekommen.
Meine persönlichen Erfahrungen waren früher bestens, in den letzten Jahren allerdings erschreckend.
Man bemüht sich um vernünftige Ausstattung, auch bezüglich der gesundheitlichen Anforderungen.
Die Kommunikation der Geschäftsführung ist in Ordnung, aber auf die Weiterleitung durch Vorgesetzte kann man sich nicht verlassen.
Ich hatte nie den Eindruck, dass es eine diskriminierende Denkweise ggü. Frauen besteht. Die Personalstruktur scheint bezüglich Geschlechtern gleich.
Da meist intern rekrutiert wird, kann man sich weiterentwickeln. Zwischendurch werden manchmal auch temporäre Sonderaufgaben angeboten.
Es gibt nicht viele
Urlaubsgeld
Pünktlich gehalt
Immer einer da zum reden
Nix.
Andere Arbeitszeiten
Top
Die Arbeit an sich, Kollegen und Vorgesetzten sind super
Die Organisation und alle weichen Faktoren. Alleine eine Weihnachtsfeier mit Budget unter 20 Euro ist fast unmöglich zu organisieren
Mehr Wert auf Mitarbeiterbindung legenund wirklich zuhören, was die Probleme sind. SFA bringt nichts so wie es gemacht wird, es braucht auch Freifelder um Sachen eintragen zu können, ja die Bearbeitung ist aufwendiger aber dann würde man den Problemen komplett anonym mehr auf den Grund gehen können.
Gehalt ist ok, aber früher bei Tnt konnte man bei guten Leistungen seine Mitarbeiter noch durch etwas mehr Gehalt einen Dienst tun, jetzt quasi nicht mehr möglich. Zudem lächerliche Anerkennungen zu Dienstjubiläen, die früher bei Tnt noch richtig erreichenswert waren
IT ist eine Katastrophe und aus Einsparmaßnahmen werden dann Sachen entschieden, wie dass es keine Geschirrhandtücher gibt und man sich die selbst mitbringen muss.
Auch die Systemlandschaft und die konplizierten Prozesse um compliant zu sein erschweren es, dass man einen guten Job machen kann und effizient zu arbeiten.
Tut in Mails nicht so, als wenn die Mitarbeiter das Wichtigste sind, sondern handelt auch so.
Man hat Kollegen, die man mag. Ansonsten empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als äußerst düster und destruktiv.
Bei mir hat FedEx ein schlechtes Image. Aber von außen mag es ganz gut sein.
Äußerst unflexibel.
Sämtliche Schulung erfolgt online auf Englisch. Auch da gilt "Friss oder stirb". Wenn man dem Stoff nicht folgen kann, dann muss man sich durchwurschteln.
Knapp über dem Mindestlohn. Ansonsten wir um jeden Euro gefeilscht.
Es ist ein Logistiker. Das ist nicht die Branche, die auf Umwelt wert legt.
Der funktioniert zumeist. Jeder kämpft und das schweisst zusammen.
Werden abgeschoben, mit Tätigkeiten, die keinem weh tun.
Vorgesetzte machen gute Miene zum bösen Spiel.
Arbeiten auf einer Baustelle für Monate oder im Home-Office. Friss oder stirb.
Wichtige Informationen erfährt man als "normaler" Mitarbeiter zuletzt,
Das läuft. Geschlecht spielt auf dieser Ebene keine Rolle - so mein Eindruck.
In den ersten Wochen mag es interessant sein. Aber ansonsten ist die Arbeit stupide.
Wenn man den Ehrgeiz hat beruflich weiterzukommen wird man vom Unternehmen gefördert.
Leider gibt es in unserer Abteilung zu wenige Mitarbeiter. Um Mitarbeiter zu gewinnen müsste man etwas tiefer in die Tasche greifen.
In gewissen Bereichen können die Kosten sicherlich reduziert werden, man müsste hierfür nur klarer kommunizieren ob die auszugebenden Kosten sinnvoll sind.
Wie überall gibt es Personen, die schlecht über eine Firma sprechen. Mein persönlicher Eindruck von FedEx ist durchaus gut, natürlich gibt es hier und da Verbesserungspotenzial.
Auch kurzfristige freie Tage durch Überstunden abfeiern sind möglich.
Hierbei werde ich von meinem Vorgesetzten voll unterstützt sowohl bei Weiterbildungen als auch den Aufstieg vom „normalen“ Techniker zum Teamleiter.
Der Tarifvertrag ist leider nicht sehr gut, dies wird aber durch freiwillige Zahlungen seitens FedEx ausgeglichen, sodass man letztlich auf ein faires monatliches Gehalt kommt.
Urlaubs- und 13. Gehalt sind auch Bestandteil der Vergütung.
Es wird darauf geachtet mit kleineren ortsansässigen Unternehmen zusammenzuarbeiten
Im Großen und Ganzen gut, Informationen könnten aber besser kommuniziert werden.
Moderne Arbeitsmaterialien, keine langwierigen Entscheidungsprozesse bei Neukauf von z.B. PC, Werkzeug
Tägliche Meetings mit deutschlandweiten Standorten. Desweiteren gibt es in regelmäßigen Abständen Mitarbeitergespräche teils online, teils Präsenz.
Bei uns in der Instandhaltung gibt es fast ausschließlich männliche Kollegen, dies könnte man mit Sicherheit anpassen.
Man lernt fast täglich neue Dinge, bekommt interessante Aufgaben und kann größtenteils selbst entscheiden wie man diese ausführen möchte.
Jeder gegen jeden, so will man es
Verbittert
Arrogant
Schlecht
Null
Vitamin B
Wenn man frei hat
Alles
Einfach alles
Würde besser gehen
Wird nicht unterstützt
Ein Witz dagegen was man dafür leistet
Jeder macht sein Ding/ andere werden immer bevorzugt
Ist völlig egal
Hat seine Lieblinge
Das nötigste
Sprach Schwierigkeiten
Gleich 0
Schleppen
Die Mitarbeiter sind teilweise top, absolute Kompetenz aber oftmals weit unter ihren Möglichkeiten. Das gap zwischen Performern und Versagern ist extrem. Nichtstuer über die sich jeder beschwert aber unter dem Deckmantel der "Matrixorganisation" sich komplett verstecken können
fast alles. Jede Pommessbude und Startup wird besser geführt.
1. Dieser Arbeitgeber hat weder Ziele noch irgendwelche Ambitionen und gleicht einem kopflosen Huhn, das einfach nur durch die Gegend irrt.
2. fast 15 Jahre in der Firma, seit 7-8 Jahren gehr alles berg ab, unfassbar unruhig Firma mit schlechter Athmospähre.
3. Mal will man wachsen, 5min später muss man sparen. Es gibt keinen kohärenten plan. Alles ist oberflächig.
4. Alles wird von der zentrale vorgeben ohne die länderspezifischen Details zu berücksichtigen. Alles muss ganz schnell irgendwie umgesetzt werden. Man nimmt sich nie die zeit etwas in ruhe zu planen, effektiv wird es für die MA schlechter.
5. Das schlimme ist nicht einmal die Inkompetenz, anderswo ist es nicht besser, oder dass man ständig über Kultur und People redet (nicht mal die Topmanager haben diese Firma verlassen ohne sie zu verklagen, waren einfach von heute auf morgen weg) sondern das unfassbare lächerliche Gehabe der sogenannten Geschäftsführung, als seien es Topstars, ohne zu merken dass sie für das Chaos verantwortlich sind. Unnahbar, abgehoben, in ihrer Blase. Die verstehen nicht wie sehr sich der Arbeitsmarkt gewandelt hat und leben in ihren 80er Strukturen. Es gibt eben leider keinen Leader, alles nur Verwalter ohne Courage
natürliche Arroganz und schlechte Manieren durch die Bank
kaum bekannt in Deutschland
es wird nicht in die Mitarbeiter investiert, null Trainings, keine Karriereplanung, alle Posten werden im Vorfeld vergeben
das einzig Positive sind die tollen Mitarbeiter die leider aber entweder gehen oder resigniert haben
weder wird man gefragt ob wann etwas braucht, noch im Nachgang was man besser machen kann. Man arbeitet mit Excel und Mails wie in den 90ern, weil man sich so wunderbar in emails verstecken kann und die nicht liefern ihre Ausreden parat haben. mit modernen Plattformen würde die halbe Welt sofort erfahren wer wieder etwas verschlafen hat. diese Transparenz ist nicht erwünscht.
nicht existent. Es wird nur das allernötigste, so spät wie möglich kommuniziert, mit nichtsaussagenden Textorgien
in Ordnung
eine unfähige Firma die noch nicht einmal weiß, welche Kompetenzen die einzelnen Player haben und wie man sie optimal nutzen könnte
So verdient kununu Geld.