25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Miteinander, Gute Produkte,
Schlechte Erreichbarkeit für Leute die nicht in Neunburg wohnen, da könnte man noch was verbessern.
Moderne Büros, saubere Arbeitsplätze, sehr gute EDV Ausstattung
Es wird viel erzählt, was nicht stimmt.
Wenn man einen Termin hat, kann man auch früher gehen; Urlaube werden in der Regel immer genehmigt.
Ausbildung einfach TOP
Löhne wurden angeglichen, jammern glaube ich gehört dazu
Von JUNG bis ALT gibt es einen Zusammenhalt, man hilft sich gegenseitig
Da gibt es überhaupt keine Probleme
Mit der Geschäftsleitung und der Abteilungsleitung kann man über alles sprechen
In der Abteilung wird miteinander gesprochen, es werden Problem ausdiskutiert und gelöst
Es wird immer mit den modernsten Equipment gearbeitet, das macht dann einfach Spaß. Man lernt immer was dazu.
Modernes Unternehmen mit interessanten Feldern.
Gehalt, hohe Arbeitsbelastung, langfristig mangelnde Perspektiven.
Betriebsrat zulassen. Dadurch gibt es neue Impulse aus der Belegschaft in die Führung.
Interessante Projekte, gute Auftragslage. Es wird nie langweilig.
Große Fluktuation. Azubis sind überwiegend weg nach der Ausbildung und kommen nicht zurück. Meist nur Zwischenstation für Ingenieure. Leute aus der Region ohne Alternative bleiben.
Viele Überstunden und hohe Arbeitsbelastung. Auf der Baustelle brutal. 70-80 h Wochen sind vorgekommen. Habe alle Abrechnungen archiviert.
Als Einstieg gut, später Stagnation. Führungsriege steht wie in Beton gegossen. Wenig Aufstieg möglich.
Es hat sich ein bisschen was getan in den letzten Jahren, aber trotzdem weit unter dem Durchschnitt. Mitspielen (wollen) in der Champions-League, Bezahlung nur Regionalliga.
Es wird schon versucht, moderne Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. PV auf dem Dach, etc. Aber nicht über dem Durchschnitt.
Super Kollegen in allen Abteilungen. Eingeschworene Gemeinde durch unterdurchschnittliches Gehalt und hohe Arbeitsbelastung.
Lebensarbeitszeitkonto ist ein zinsloses Darlehen der Mitarbeiter an die Firma. Teils landen tausende Überstunden über Jahre drauf. Keine Altersteilzeit.
Ich selber und Kollegen wurden von einzelnen Vorgesetzten persönlich beleidigt. Betrifft aber nicht alle Abteilungen.
Spannende Tätigkeiten, aber viel Stress und wenig Geld.
Muss verbessert werden. Führungskräfte auf entsprechende Schulungen schicken. Teils wurde persönlich beleidigt, statt sachlich kritisiert.
Frauen haben es schwer. In der Führungsriege reiner Männerclub.
Tolle Projekte. Wird nie langweilig.
Moderne Arbeitsplätze
Überwachung, Verbote, Regeln, kein Betriebsrat
Führungskräfte schulen und für junge Mitarbeiter in allen Abteilungen Karrierechancen ermöglichen,
Gehalt verbessern
Der Arbeitgeber ist bescheiden und äußerst hilfsbereit.
Gehalt ist unterschiedlich
Das Gehalt sollte sich an der erbrachten Leistung orientieren und nicht an der reinen Arbeitszeit. Zudem sollte es im Einklang mit den durchschnittlichen tariflichen Gehältern in Deutschland stehen.
Ist Cool Atmosphäre
Leider Gehalt ist nicht zu den Aufgaben geeignet
Es gibt genug Kollegen, die einfach mitmachen, muss man aber auf Intelligent das zu kriegen.
Homeoffice stellenbezogen möglich (1-2 Tage pro Woche).
Teils recht hohe Arbeitslast bedingt durch die extrem gute Auftragslage.
Wer sich reinhängt kommt weiter.
Teilweise wird hier zu viel gespart. Wer engagiert ist kommt allerdings voran.
Teilweise deutlich ausbaufähig. Informationen erreichen einen teils nur auf aktive Nachfrage.
Eigentlich nur die Kollegen und die Aufgabengebiete. Durch die Vielfalt an sich ist es kaum monoton.
Den Umgang mit dem Arbeitnehmer. Man kommt sich teilweise vor, als wäre man nur ein Gegenstand oder eher ein Nutztier, dass solange ausgebeutet wird, bis es schließlich nicht mehr "funktioniert".
Den Arbeitnehmer entsprechend entlohnen, damit die Stimmung innerhalb der Firma wieder besser wird und zudem auch die Arbeitsmoral steigt.
Wer will schon für ein Butterbrot 80% seines Lebens auf der Montage verbringen.
Durch gute Kollegen/innen ist das Klima in der Firma sehr angenehm.
Nach Außen ist das negative Bild der Firma anfangs nicht zu erkennen, aber durch die Bevölkerung schon sehr weit hinaus getragen worden.
Durch ständige "Montage-Einsätze" sehr stark in Richtung Work-Work Balance.
Karriere ist bei der vorherrschenden Hierarchie kaum möglich..
Leider ist der Gehalt viel zu gering und Sozialleistungen werden von der Krankheit des Einzelnen abhängig gemacht. Einen Tag krank und schon muss man büßen.
Auf die Umwelt wird geachtet!
Funktioniert sehr gut!
Ältere Kollegen haben immer gute Ratschläge parat.
Teilweise keine richtige Aussprache gegenüber dem Arbeitnehmer.
Wenig Lohn für zu viel Arbeit.
Diese fällt leider teilweise unter den Tisch.
Jeder wird, meines Wissens, gleich behandelt.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet.
Azubis verheizen; Diese gelten anscheinend als billige Arbeitskraft - auf professionelle Ausbildung im IT-Bereich wir wenig geachtet; Wenn der Azubi selbst ständig fragt wird er nicht geführt und verliert langfristig - sehr schade.
Home-Office: Zum Bewerben nach aussen ja - gewünscht im inneren nein; Dafür werden genügend Steine in den Weg gelegt
Wenn es für die Medien wirksam ist ja.
Weiterbildung: Hauptsache unter dem Radar dass die Vorgesetzten den Invest nicht mitbekommen u. wenn dann nur wenn man selber so lange nervt bis man eine bekommt.
Naja.. wie man es gerade gebraucht hat bzw. vorteilhaft war; Hilfsbereitschaft war jedoch meistens da.
Führungskräfte? Auf dem Blatt bzw. im Titel vorhanden jedoch nach Qualifikation nicht wirklich - hier zählt nur die Dauer der Zugehörigkeit und nicht das Leistungsprinzip.
relativ morderne Arbeitsplätze - Großraumbüro
Unterste Schublade.
OK
Bessere Gehaltszulage-> mehr Mitarbeiter-> mehr Wachstum
Moderner Arbeitsplatz, sehr sehr gute Kantine.
siehe Verbesserungswünsche
Arbeitet einen richtigen Lehrplan für Azubis aus. Bis auf den Ausbilder in der Elektrik gibt es keinen Ausbilder der wirklich dir was beibringen möchte.
"Learning by doing" ja schon und recht, selbst probieren und aus Fehler lernen ist toll ja. Aber wenn man nach Hilfe fragt sollte keine Antwort kommen wie "wenn du das ned kannst wie willst du deine Prüfung schaffen".
geht auf Mitarbeiter ein und lasst umsetzbare/ realistische Verbesserungswünsche zu.
Lob gab es tatsächlich öfter was ein gutes Gefühl gegeben hat. Nur wenn man länger sein Niveu bei der Arbeitsleistung hält werden kleine Fehler o. Schwächen sofort angesprochen und für negativ empfunden.
Dann lernt es, in der Ausbildung darf man Fehler machen, man darf Schwächen in Bereichen haben. Aber dafür lernt man doch.
Wenn das Image ist das es eine tolle Kantine und eine moderener Arbeitsplatz ist, dann ja. der Rest nein.
Urlaub kann genommen werden ja, aber es wird gewünscht 24/7 am Arbeitsplatz zu sitzen. Wer Freitag eher geht wird schief angesehen.
Nicht in dieser Firma angestrebt aber ich weiß von anderen Abteilungen das es sogut wie Unmöglich ist.
Was soll ich sagen, Ausbildungsgehalt war in Ordnung. F.EE hat einen tollen Azubi Bonus der bis zu 300€ mehr im Momant einbringt jedoch nach Bauchgefühl entschieden wird. KEIN nachweis KEINE Gründe KEIN Mitarbeitergespräch warum weshalb wieso. Nach Nachfrage kommt keine klare Rückmeldung was man beim nächsten besser machen soll.
Gehalt nach der Ausbildung war SCHRECKLICH. Mindestlohn bei einer gefragten Branche. ?!
klar geht immer mehr aber F.EE strebt schon dazu viel für die Umwelt zu tun. Jedoch frage ich mich ob es nur das Ziel ist Aufmerksamkeit von den Medien zu bekommen oder das man sagen kann man hat da mal was getan aber nicht richtig umgesetzt oder konsquenz dahinter gestanden.
Perfekt, nettesten Menschen die ich kennengelernt habe.
Als Azubi wird man nur als Billige Arbeitskraft gesehen. Leistet Stellenweise dieselbe Arbeit wie langjährige gesellen aber es wird keinen was zugetraut geschweige was gezeigt.
Ausstatung passt, Klima etc war alles Top
wurde jährlich mitgeteilt.
Azubis nein. Hast du kein Studium hast du auch Pech, außerdem werden Frauen auch benachteiligt was Führungsposition betrifft.
"Learning by doing" 3 jahre lang dasselbe getan
Kündigungen nicht persönlich nehmen den evtl. würden dann gute MA mit mehr Erfahrungen die gut fürs Unternehmen wären zurück kommen.
MA sollte man motivieren dann leisten Sie freiwillig viel mehr !
Mehr Work als Life, am liebsten wäre der GL das die MA 365/24/7 am Arbeitsplatz verbringen.
Wenn für die Firma nicht ein Vorteil da ist, wird’s nicht gemacht
So wie es grad für die Firma passt.
Verbringen hier ihren Lebensabend
Sitzen in ihren Büros und schauen in Ihre Bildschirme, tadeln aber loben nie.
Mehr Show und shine
Männer werden bevorzugt
Die die was leisten bekommen mehr und mehr Aufgaben da verlässlich aber will man auch dafür entlohnt werden ist man plötzlich nicht gut genug .
So verdient kununu Geld.