14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Kommunikationskultur, positive Arbeitsatmosphäre, Weiterbildungen,..
Kann nichts schlechtes bis jetzt berichten
Arbeitskleidung (Tshirt, Sweatshirt) kostenlos zur Verfügung stellen.
Man fühlt sich von Anfang an Willkommen. Jeder hilft jeden und es herrscht eine gute Stimmung.
Die Mehrheit redet und denkt positiv. Natürlich gibt es auch Ausnahmen wie überall
Man hat eine 35Std. / Woche und Wochenende frei.
Noch nie wurde ich soviel in so kurzer Zeit weitergebildet.
IG Metall Tarif und viele Sonderleistungen
Auf Umwelt wird viel geachtet. z.b. Abfalltrennung bis hin zum unnötigen Stromverbrauch
Klasse! Man merkt die Zusammenarbeit. Man bekommt immer Hilfe und Unterstützung
Auch ältere Menschen werden eingestellt und jeder wird mit Respekt behandelt. (Nicht nur die älteren Kollegen)
Sehr menschlich geblieben! Ehrlich, offen und kann über alles reden was einem auf dem Herzen liegt. Auch ein Lob oder ein danke wird oft gesagt.
Man merkt das es ordentlich und sauber ist. Es werden auch öfters 5S Rundgänge gemacht. Auch die Beleuchtung, Lärmpegel sind in Ordnung.
Die Kommunikation ist super untereinander. Es gibt auch Betriebsversammlungen wo man alles erfährt. Auch ein offenes Ohr habe ich immer von meinen Vorgesetzten, HR Abteilung usw. bekommen.
Ich habe keine Benachteiligungen mitbekommen.
Ich habe immer Abwechlungsreiche arbeit. Langweilig wird es nie.
Das einzig Gute an dem Unternehmen ist, dass sie Tarif-Löhne zahlen.
Sowohl Produktion,- als auch Produktionsunterstützende Abteilungen dürfen in regelmäßigen Abständen auf „freiwilliger“ Basis mehr arbeiten - sollte man dieser Bitte nicht nachgehen dann wird einem gedroht, dass die Mehrarbeit angeordnet wird weil es ja so in der Betriebsvereinbarung steht und somit rechtens ist.
Betriebsrat sind dort die Hände gebunden, sie sind nämlich Teil des Problems, da sie im Endeffekt sich der Geschäftsleitung und der allseits beliebten HR-Abteilung bei nahezu allen Themen fügen.
Die Führungskräfte - falls man sie als „Führungs“kräfte bezeichnen kann, können eins gut undzwar die Belegschaft mit ihren Ansprachen und ihrer Wortwahl zu demotivieren. Kein Wunder herrscht ein so hoher Krankenstand.
Gehaltserhöhung kann man hier faktisch vergessen, ohne „Vitamin B“ oder einer Schleimspur die bis nach Lyss in die Schweiz reicht.
Das läuft nämlich so ab z.B.
1. Man fängt an in der Entgeltgruppe E5
2. Nach einem Jahr gibt es die erste Beurteilung- mit dieser kommt die Leistungszulage.
3. 2 Jahre später erhält man eine Zusatzstufe also in dem Fall E5 Z
4. Wieder 2 Jahre später wird man in die Entgeltgruppe E6 hochgestuft, doch man verliert bei der Hochstufung seine Leistungszulage und seine Zusatzstufe wodurch man ein Schritt in die andere Gehaltsrichtung macht - weil man sich die Leistungszulage und Zusatzstufe ja wieder „verdienen“ muss.
Der Prozess fängt dann wie oben bei „Punkt 1“ geschrieben wieder von vorne an.
Also macht man theoretisch immer nur halbe Gehaltssprünge, weil man sich seine zusätzlichen Vergütungen immer wieder aufs Neue erkämpfen muss.
Das aktuelle Stimmungsbild ist definitiv im Keller, dagegen wird auch nichts unternommen. Sie versuchen stattdessen mit Corporate Benefits, Fahrrad Leasing und weiteren banalen Sachen die Belegschaft zufriedenzustellen.
Sehr schade das alles, denn eigentlich arbeite ich gerne hier im Unternehmen da ich mich wirklich gut mit meinen Kollegen verstehe.
Die "Kollegen" im Büro vergaßen jeden Tag aufs Neue zu fragen, ob ich mit zu Mittag will.
Und auch die Betonung, dass ich nicht zur Abteilung gehöre, kann ich nur als vorsetzliche Ausgrenzung bezeichnen. (Ursprünglich hatte ich hier mal ein englisches Wort benutzt, aber das gefällt der bewerteten Firma nicht).
Ich habe die Probezeit nicht überlebt. Was peinlich ist: während die Personalabteilung mir die Kündigung ausprach, war die Abteilungsleitung auf Dienstreise in der Schweiz. Das hat einen ganz seltsamen Beigeschmack.
Das Büro hat Teppiche aus den 80er, sie waren damals erneuerungsbedürftig, und mehr darf ich an dieser Stelle nicht sagen. Ich empfand die Büroausstattung als unpassend.
Die Computer waren auf dem Stand der Zeit.
Das man gefördert wird mit Schulungen, Seminaren und die Möglichkeit einen gegeben wird sich in seiner Freizeit Fortzubilden
Offen für neues
Das sage ich ihm selbst, aber nichts schlimmes!
Die nenne ich ihm persönlich
Respekt wird ganz groß geschrieben! Worte werden mit Bedacht gewählt!
Zumindest kein negatives
In meiner Abteilung hat man für Familiäre Situationen Verständnis und man kann in einigen Fällen sich um die Familie kümmern !
Kann ich noch nichts dazu sagen!
Tarifbezahlung und einige Extras! Ist ok!
Bisher trifft es voll zu !
Man wird voll und ganz unterstützt! Hätte nicht gedacht das es noch so etwas gibt!
Mettings zum Informationsaustausch finden regelmäßig statt
Ja da kann ich nur zustimmen, die Aufgaben sind mehr als interessant! Positiv gemeint!
familiäre Armosphäre. Hier steht der Mensch noch im Vordergrund und man bekommt geholfen.
teilweise veraltete Ansichten auf die o.g. Bereiche
Sich mehr mit der Personalmarktlage beschäftigen. Bspw. was aktuell auf dem Markt bei anderen AG an Benefits, work-life-balance, workation, lohn, etc. geboten wird.
Hat in den letzten 15 Jahren fast immer spaß gemacht.
Die meisten Mitarbeiter, die als „normal“ wahrgenommen werden loben die Unternehmenskultur. Mitarbeiter die aus keinen normalen sozialen Verhältnissen kommen und in der Firma nicht weiterkommen beschweren sich natürlich eher.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man arbeitet, aber ich empfand es immer als gut.
Wer Gas gibt wird belohnt. So zumindest meine Erfahrung nach über 15 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Für manche Bereiche gute Bezahlung, für manche passt es nicht in die IG Metall Tarife
Der Kern der Kollegen ist im Zusammenhalt gut. Ausreißer gibt es überall.
Hatte bei all meinen verschiedenen Vorgesetzten nur positive Erfahrungen. Wenn man Gas gibt wird das auch wahrgenommen und belohnt.
Equipment und Büroeinrichtungen fast überall neu. Wird nach und nach alles renoviert.
Könnte transparenter in gewissen Dingen sein, aber Abteilungsintern war es immer gut.
Durch die Vielzahl der Werke hat man auch je nach Abteilung immer mit neuen Prozessen und Projekten zu tun. Langweilig wird es eigentlich nie.
Nur lügen
Sehr schlecht
Sehr schlecht
Sehr schlecht
Keine
Sehr schlecht
Sehr schlecht
Sehr schlecht
Schlecht
Lügner
Sehr schlecht
Misarabel
Keine
Keine
Modernisierung der Büros
Corporate Benefits
Persönliche Weiterentwicklung wird gefördert.
Tolles Team.
Transparenter Informationsfluss und Entscheidungen der Vorgesetzten.
Den Mitarbeitern wird viel Freiraum gelassen und Entscheidungen dürfen oft in Eigenverantwortung getroffen werden.
Arbeitsausstattung modern, die Büros könnten eine Modernisierung vertragen
Mit der Einführung einer neuen internen Kollaborationsplattform wurde die interne Kommunikation deutlich verbessert.
Spannendes und weitreichendes Aufgabengebiet. Jederzeit offen für neue Technologien
Gute Einbindung in den Konzern mit Übergabe von Verantwortung
Verbesserung der Altersabsicherung
Überwiegend gute Harmonie
Gutes Image im Kreis
viel zeitlicher Streß
Bei Wunsch werden Möglichkeiten angeboten
Altersabsicherung könnte besser sein
Mehr Energieeinsparung und Abfalltrennung möglich
sehr kollegial
Respekt und Respektierung der Arbeitskraft
meistens ansprechba
Moderne Büroausstattung
Manche Informationen bleiben auf der Strecke
Keine Unterscheidung
sehr abwechslungsreich mit Verantwortung
So verdient kununu Geld.