22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Selbst in der Ausbildung Gleitzeit
oberer Durchschnitt
Sehr freundlich, immer hilfsbereit und man merkt das ihnen das bestehen der Ausbildung am Herzen liegt.
Ist Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Ich hatte nie das Gefühl als Azubi der „Dulli“ zu sein
* Zusatzleistungen, nach Betriebszugehörigkeit, Renten Vorsorge, monatliche Guthabenkarte
* Freie Gestaltung meiner Tagesaufgaben
* Kollegen Umfeld
* oft keine Lösung und hinhalten, bei bereits überlasteten Personal
* VwL erst ab 10 Jahren möglich, sowie extra Urlaubstag/e
* die Geschäftsführung darf sich gerne zwischenzeitlich mehr zeigen.
* Härter bei Handynutzung oder Rauschen während der Arbeitszeit durchgreifen.
Aus meiner Empfindung, war die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung gut untereinander. Manchmal wurde sich nicht unterstützt und das empfand ich als schade.
Nach außen exzellent. In dem Fahrzeugbau Bereich Silo/ Tank der Größte am Markt.
Zu meiner Zeit waren es noch 28 Tage Jahresurlaub und ein flexibles Stunden Modell. Jedoch hat sich das wohl zum positiven geändert. Jedoch ist Home-Office weiterhin nicht gewünscht, im Bereich Verwaltung. Dieses fand ich sehr schade und hat nicht mehr zu meinen Arbeitsanspruch gepasst.
Man hatte ein Auge darauf, wem man eine Weiterbildung gibt und wem nicht. Bedarfsanträge konnten gestellt werden. Eine richtige Karriere ist nicht für jeden möglich, nur in seinem Fachgebiet kann man direkt wachsen.
Zu meiner Zeit wurden die Gehälter frei gestaltet. Diese Gehaltsunterschiede wurde nun mit einer Hausentgeldregelung (HER) langsam beseitigt. Ich empfand es damals weiterhin als zu niedrig und bei der Umsetzung hätte ich mich umorientiert.
Ansonsten gibt es Fahrrad Leasing, VwL nach 10 Jahren, Tankkarte/ Einkaufsguthaben Karte 40€ und eine betriebliche Altersvorsorge, bei der Allianz.
Zu meiner Zeit gab es noch kein Fahrrad Leasing oder Fitness Raum. Es wird viel auf Gesundheit und Bewegung gesetzt. Neben der Solaranlage wird versucht die Umwelt zu schonen.
Freundliche Kollegen, klar gibt es immer unfreundliche Kollegen. Jedoch bin ich sehr oft auf offene Kollegen getroffen, auch abteilungsübergreifend.
Alle Kollegen sind für und bei Sehe wichtig. Die Erfahrung baut die Fahrzeuge.
Zu meiner Zeit hat man die Führungskräfte oft nur bei offiziellen Anlässen angetroffen. Dieses hat mir das Gefühl gegeben, Tätigkeiten ohne Feedback auszuüben. Das war final für mich nicht erfüllend. Die Geschäftsführung war sonst sehr nett und war immer für ein kurzes Gespräch zu haben. Ebenfalls kennt die Geschäftsführung fast jeden Mitarbeiter Namen, dieses ist ehr persönlich und positiv.
Moderne Technik, man erneuert sich stetig.
Der Flurfunk ist schneller und sorgt oft für Unmut
Ich habe keine Anzeichen von Rassismus oder Gender Feindlichkeit wahrgenommen.
Man kann sich selbst herausfordernde Aufgaben suchen und verfolgen. Aber auch im Tagesgeschäft mitwirken.
Das Produkt was WIR gemeinsam herstellen, auf die Straße, auf die Schiene und auf das Schiff bringen. Denn ohne FFB Spezialfahrzeuge können keine Staub-/Rieselgüter oder Flüssigkeiten für den täglichen Bedarf der Menschen transportiert werden!
Nur wenig
Mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter und Weniger in Blender in Führungspositionen die nur gut reden können
Es macht Spaß im Team FFB zu arbeiten
FFB und die Raute sind Europa!!
Hier kann Abteilungsabhängig noch nachjustiert werden, spricht man mit seinem Bereichsleiter läßt sich viel Positives erreichen
Bringt man sich ein und spricht Miteinander ist Vieles möglich
Den eingeführten HER (HausEntgeldRegelung) kann man sicherlich noch verbessern. Allein immer mehr Gehalt fordern ist nicht zielführend. Wichtig ist eine vernünftige Altersvorsorge wie auch eine Erhöhung der VWL (VermögensWirksame Leistungen)
Im Allgemeinen absolut ok. Es gibt immer wieder Ausreißerkollegen die aus Unwissenheit oder Groll heraus Schlechtes reden.
Mal + Mal -. Je nach Arbeitsplatz und Verhältnis kann ein Nasenfaktor entscheidend sein
Mehr Miteinander kommunizieren
Es wird sehr viel für den Mitarbeiter zur Verfügung, auch wenn es vom gesunden Menschenverstand her manchmal unlogisch scheint
Nach Aussen hin sehr gute Darstellung des Unternehmens und der Abteilungen
Kann nichts Negatives berichten
Ergotrainer , hochwertigen individuellen Gehörschutz, Arbeitsschtzbrille mit Brillengläsern in Sehstärke, Bodyscanwaage
Mehr Digitalisierung ( z.B. weniger Papier). Jobrad, Test der 4 Tagewoche
Schwieriges Thema. Oft wird vieles unter den Kollegen diskutiert ohne Hintergrundwissen zu haben. Was die Stimmung gegenüber dem Betrieb unnötig belastet.
Meiner Meinung nach ist die Firma nicht so schlecht wie sie oft dargestellt wird.
Ich darf entscheiden ob ich gemachte Überstunden anspare und „abbummel“ oder sie mir auszahlen lasse. Durch die Betriebsferien macht das Ansparen meist mehr Sinn. Aufgrund der Betriebsferien gab es 2 zusätzliche Urlaubstage.
Weiterbildung ist in meinem Bereich schwer möglich. Ich könnte mir derzeit keine sinnvolle Weiterbildung vorstellen. Und Schulungen nur des Papieres wegen halte ich für sinnlos. Aussagen über andere Bereiche, oder im Falle einer innerbetrieblichen Versetzung kann ich nicht beurteilen.
Schweißer werden aber hier ausgebildet und regelmäßig geprüft.
In dem Bereich ist momentan viel Bewegung. Ich habe in den letzten 2 Jahren über 10% mehr bekommen. 50€ Tankgutschein bis mindestens Ende 2023 sowie 50€ garantierten Steuerfreien Inflationsausgleich ( bei geringer Krankenquote 50€ Bonus).
Meiner Meinung nach verbrauchen wir noch zu viel Papier.
Der Zusammenhalt ist, denke ich, so wie es nun einmal überall ist. Es gibt Kollegen und Mitarbeiter.
Durch die Schrittweise Einführung des Haustarifs fühlten sich ältere Kollegen „im Stich gelassen“. Doch Aufgrund der Tatsache das es um dieses Thema sehr schnell ruhig wurde, gehe ich davon aus das hier nachgebessert wurde. Des Weiteren wurde für die Zukunft eine Leistungsprämie in Aussicht gestellt. Was den erfahreneren Kollegen natürlich zurecht zusätzliche Wertschätzung gibt.
Nimmt sich Zeit für Probleme. Lösungsorientiert
Wo es geht werden Roboter und Plasmaanlagen eingesetzt um monotone Schweißarbeiten oder das gefährliche zuschneiden der Bleche sicherer zu machen. Immer mehr vorgefertigte Teile sorgen für weitere Arbeitserleichterungen. Am Ende bleibt aber am Produkt in allen Bereichen viel Handarbeit die sich nicht vermeiden lässt. Absauganlagen und Schweißschirme mit Atemluftfilter sorgen für weiteren Schutz.
Durch klare Kommunikation der Vorgesetzten könnte so manche unsinnige Diskussion vermieden werden.
Aus meiner Sicht in Ordnung
Durch Organisation meiner Arbeit kommt es recht selten zu Stress. Die Arbeit ist interessant und Abwechslungsreich. Selbst das jahrelang Stiefmütterlich behandelte Vorschlagswesen scheint wiederbelebt worden zu sein.
Eine relativ freie und individuelle Gestaltung der Arbeitsabläufe.
Mehr Einbeziehung der Mitarbeiter bei Veränderungen und höhere Löhne würden mit Sicherheit zu gesteigerter Arbeitsmotivation führen. Einige Fertigbauteile sollten in besserer Qualität besorgt werden.
Entspanntes Arbeitsklima.
Arbeitsbeginn um 5:00 bis 13:45. Immer freie Straßen. Freitags bis 12:00. Man hat danach noch viel vom Tag.
Ich kenne einige Kollegen, die aufgestiegen sind und habe viele Internet Stellenangebote gesehen.
Lohn und Gehalt ist immer pünktlich. Die Höhe des Lohns könnte im Verhältnis zu der qualifizierten Arbeit, noch etwas angehoben werden.
Es werden z.B. vergünstigte Fitnessstudio Mitgliedschaften für die Mitarbeiter angeboten.
Das beste Kollegium, in dem ich bisher gearbeitet habe und ich war bereits in 10 Firmen tätig.
Zeitgleich mit mir hat ein Kollege erneut bei Feldbinder angefangen, der nur noch 4 Jahre bis zur Rente hatte. Es wird geschaut, dass ältere Mitarbeiter einen passenden Arbeitsplatz bekommen.
Bei Veränderungen würde die Firma sehr davon profitieren, wenn die Angestellten mehr in die Prozesse eingebunden werden würden. Z.B. bei der Umstellung des Schweißgeräte Herstellers.
Das größte Verbesserungspotential ist ganz klar bei der Luftaufbereitung. Das übrige Arbeitsgerät ist top aktuell.
Von einer besseren Kommunikation nach oben und unten würden alle beteiligten erheblich profitieren.
Sofern bei dem weiblichen Anteil der Bevölkerung Interesse an den handwerklichen Berufen besteht, haben sie die gleichen Möglichkeiten.
Auch wenn es Serienfertigung ist, so ist jeder Behälter eine Einzelfertigung in Handarbeit. Somit gibt es immer Variationen und es kommt keine lange Weile auf.
Die Geschäftsführung kommt regelmäßig vorbei und fragt, ob alles in Ordnung ist. Ggf. wird gemeinsam besprochen, was man ändern kann. Ebenso kann ich mit meiner Ausbilderin über mein Wohlergehen sprechen. Insgesamt erlebe ich einen sehr rücksichtsvollen und respektvollen Umgang!
Das Produkt und das Miteinander unter den Kollegen.
Dass Dinge zu lange diskutiert werden und selbst kleineste Ausgaben in Frage gestellt werden. Man vergleicht oft mit den Großen, hat aber Kapazitäten der Kleinen.
Werden Regeln aufgestellt, halten sich nur manche daran. Dies hat aber keinerlei Konsequenzen.
Nicht nur auf die Kosten schauen und sich von alten Gewohnheiten trennen. Frischer Wind muss nicht immer schlecht sein. Unterschiede zwischen den Werken vermeiden! Egal ob Abläufe, Ausstattung der Arbeitsplätze und Büros bzw. der Pausenräume - es sollte keine Unterschiede geben.
Offene, aber keine amerikanische Firmenkultur. Das Unternehmen pflegt eine Kultur offener Türen.
Das Image ist aufgrund einer großen Entlassungswelle zur Wirtschaftskrise nicht das beste in der Region.
Gleichmäßig verteilte und geregelte Arbeitszeiten über die Wochenarbeitstage, die für alle Mitarbeiter im administrativen Bereich gelten. Es gibt relativ strikte Arbeitszeiten verbunden mit einer festen Kernarbeitszeit. Das Leisten von Überstunden wird nicht verlangt. Es werden Brückentage genutzt, um das Werk für alle zu schließen.
Es gibt keinen mir bekannten Karriere- oder Entwicklungsplan. Nicht notwendige bzw. gesetzlich vorgeschriebene Schulungen werden als persönliche Fortbildung gesehen und die Übernahme der Kosten wird individuell geprüft.
Gehalt ist immer pünktlich! Leider gibt es keine jährlichen Anpassungen, so dass man sich im Laufe der Zeit finanziell verbessern könnte. Dies war vor einigen Jahren anders. Nach erfolgreichen Projekten konnte man über Anpassungen basierend auf dem Ergebnis und der Erfahrung rechnen.
VWL gibt es erst nach 10 Jahren. 28 Tage Urlaub, nach 10 Jahren 29. Andere Unternehmen der Größe liegen bei 30 Tagen. Ab 10 Jahren Betriebeszugehörigkeit gibt es eine kleine Sonderprämie. Die Erholungsbeihilfe sowie das Weihnachtsgeld ist gering, verglichen mit anderen Unternehmen der Region. Den 40€ Tankgutschein monatlich sind top! Zudem bietet FFB eine betriebliche Altersvorsorge an.
Zum Geburtstag gibt es ein kleines Präsent, sowie zu den ersten Geburtstagen des Kindes sowie zur Einschulung.
Hier steht nach wie vor der Kostenfaktor im Vordergrund. Allerdings gewinnt diese Thematik nach dem Wechsel der Geschäftsführung mehr und mehr an Bedeutung.
Probleme werden meist direkt angesprochen und geklärt. Es gibt gemeinsame Pausenzeiten, an denen man sich abteilungsübergreifend austauschen kann. Man kann immer auf die Erfahrung der langjährigen Mitarbeiter zurückgreifen. Die Fluktuation ist sehr gering und viele ehemalige Auszubildende sind nun schon alte Hasen.
Ältere Kollegen sind aufgrund des Erfahrungsschatzes sehr wertvoll.
Entscheidungen werden transparent gemacht, wobei nicht alle Entscheidungen nachvollziehbar sind. Vorschläge sind immer willkommen.
Die Arbeitsplätze sind optimal und zweckmäßig ausgestattet. Man hat einen festen Parkplatz, allerdings nur im Angestelltenbereich. Es gibt eine Kantine mit leckerem Frühstücks- und Mittagsangebot sowie Wasser und Kaffee. Die Büros sind großzügig, hell und funktional. Leider ist die technische Ausstattung aufgrund des Server basierten Arbeitens sehr langsam und problembehaftet. Bei den Firmenverträgen (Mobilfunk) setzt man auf einen günstigen Anbieter, der natürlich seine Schwächen aufweist (Empfang).
Es finden regelmäßig Jour-Fix Termine zur Klärung aktueller Themen und Projekte statt. Informationen der Geschäftsleitung werden über Infotafeln, Bildschirmschoner und Email verteilt.
Man merkt keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern, jedoch teilweise zwischen dem Angestellten- und gewerblichen Bereich.
Das Aufgabenfeld ist vielfältig, wenn auch wenig anspruchsvoll.
Pünktliche Gehaltszahlungen, gute Arbeitszeiten, breites Aufgabenfeld, einige tolle Kollegen
Zu wenig transparente und zielgerichtete Kommunikation. Mitarbeitergespräche wären toll.
Mehr Offenheit und Transparenz
Mitarbeitergespräche einführen
Mehr Augenmerk auf die Qualifikationen legen
Insgesamt ist es ein freundliches und angenehmes Arbeitsklima, wenngleich auch Feldbinder, wie andere Unternehmen auch, seine Probleme hat, an denen aber gearbeitet wird. Mit den Kollegen arbeitet es sich mehrheitlich prima zusammen.
Leider wird das Unternehmen von den Mitarbeitern häufig schlechter wahrgenommen als erwartet. Etwas mehr Arbeit vom Management in dieser Richtung wäre toll.
Die Arbeitszeiten sind sehr gut planbar, Urlaub ist in der Regel kein Problem. Mehr Entgegenkommen könnte bei Familienangelegenheiten herrschen.
Weiterbildungen sind möglich. Entwicklungschancen sind moderat bis gut.
Das Gehalt ist gut und neben diversen Zusatzleistungen gibt es regelmäßige Lohnerhöhungen. Da hat sich in letzter Zeit einiges verbessert - weiter so!
Da kann ich wenig zu sagen. Das Unternehmen sponsert aber diverse Themen und war z.B. auch als Arbeitgeber für Flüchtlinge in einem Pilotprojekt engagiert.
Mit den meisten Kollegen klappt die Zusammenarbeit ausgesprochen gut. Leider scheitert es manchmal an Entscheidungsträgern.
Da kann ich wenig zu sagen, Bewertung deshalb neutral.
Es fehlen leider Mitarbeitergespräche und Vorgesetzte interessieren sich manchmal etwas zu wenig für den Menschen hinter dem Mitarbeiter. Da ist mehr drin!
Allgemein gibt es aber häufig ein offenes Ohr für die Probleme, sodass daran gearbeitet werden kann.
Die Ausstattung in den Büros ist sehr gut. Da gibt es nichts zu bemängeln. Kaffee und Wasser sind zudem ausreichend und kostenfrei vorhanden.
Die Kommunikation wird meist über die "Schwarzen Bretter" oder E-Mail abgewickelt. Da ist auf jeden Fall mehr drin!
Es ist ein bunt gemischter Haufen - Männer, Frauen, jung, alt, verschiedene Nationalitäten und das durch die Bank weg.
Die Aufgaben sind sehr breit gefächert, sodass es viel Abwechslung gibt.
Immer pünktlich Geld. Super Weihnachtsfeier. Nette Kollegen.
Dass nicht immer alle gleich gut informiert sind.
Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren, klare Ziele ausgeben
In den kaufmännischen Bereichen gute Zusammenarbeit. In der Werkstatt wird viel investiert in gute Werkzeuge und Arbeitssicherheit.
Lohn kommt pünktlich, Spitzenprodukt, in der Region gut angesehen, treue Mitarbeiter.
Überstunden wenig, „Brücke für alle“: bei Brückentsgen wird der Betrieb geschlossen und alle können freinehmen
Notwendige Schulungen gibt es immer. Eigene Weiterbildung wird teilweise betrieblich gefördert. Meisterschule wird vom Betrieb übernommen.
Grundgehalt im Mittelfeld, dafür einige Nebenleistungen (monatlich 40€ Tankkarte, Weihnachtsgeld, Urlaubsbeihilfe, betriebliche Altersversorgung, Geschenke zu Weihnachten und Geburtstag, 28 Tage Urlaub, in 2017 Erfolgsprämie). Immer schöne Beriebsfeiern.
Bessert sich nach und nach. Neue Absauganlagen für Hallenluft sind da.
Viele Mitarbeiter sind schon sehr lange da, hier arbeitet ein eingespieltes Team
Hat sich sehr verbessert. Es wird langsam erkannt, dass Erfahrung extrem wichtig ist und dass man alle braucht.
Je nach Bereich...
Höhenverstellbare Tische, kostenfreies Mineralwasser, fest zugewiesene Parkplätze. Sozialräten werden nach und nach modernisiert. Arbeitskleidung wird gestellt und gereinigt.
Es werden viele Maßnahmen angestoßen und auch schon vieles Gute für die Mitarbeiter gemacht (betriebliche Altersvorsorge, Sportangebote, Weiterbildung) aber das Unternehmen schafft es nicht, das auch für die Mitarbeiter sichtbar zu machen.
Funktioniert. In der Produktion sind leider erst wenige Frauen beschäftigt.
Bei Feldbinder ist immer was los. Da der Betrieb Einzelfertigung macht, sind die Aufträge sehr verschieden. Damit wird es nicht langweilig. Man bekommt auch die Chance, bei neuen Projekten mitzumachen.
das arbeitsklima ist sehr angenehm
ich sehe keine nachteile
es gibt keine verbesserungen
So verdient kununu Geld.