Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
So ziemlich alles was vorher von der Produktionsleitung ins Leben gerufen wurde. Das war somit das einzige was dort Sinn und Verstand hatte.
Die gefühlte Monarchie die dort herrscht
Vom hohen Ross runterkommen
Unter den Kollegen ist es soweit ok.
Vorherige Bewertung wurde ganz offensichtlich im Auftrag bzw von der Personalabteilung verfasst. Sowas zeugt natürlich nicht grad von Ehrlichkeit und Transparenz und soll nur tatsächliche und negative Bewertungen relativieren.
Gehalt ist mehr als unterdurchschnittlich. Haustarif mehr als ein Witz
Dass er mich sein lässt, wie ich bin; dass ich Verantwortung übernehmen kann und zwar so viel und so groß, wie ich will. Dass ich gefordert werde; dass ich entscheiden kann; dass mir niemand böse ist, wenn ich ehrlich rede. Dass mir zugehört wird; dass alles ausdiskutiert wird. Dass wir verschiedener Meinung sein können; dass wir uns fetzen können. Dass ich frei bin. Dass mir vertraut wird; dass ich respektiert werden; dass man mich und meine Leistung schon immer anerkannt hat. Dass es Lob gibt.
In der heutigen wirtschaftlich schweren Situation ist alles etwas komplizierter geworden. Die Zeit, die verstreicht, bis Entscheidungen getroffen werden, dürfte gerne verkürzt werden - leider sind diese Dinge aber auch immer mit Investitionen verbunden oder erfordern zusätzliche Mittel, dadurch ist alles nicht mehr so einfach. Im Moment einfach das Niveau halten und - wenn die Zukunft wieder rosiger ist - man ein paar gute Sachen springen lassen :)
Vollständige Zufriedenheit, denn die Arbeitsatmosphäre bestimme ich mit. Jeder ist selbst dafür verantwortlich, dass alles passt. Wer sich beschwert, bringt sich nicht ein!
Ich persönlich kann nur gut über die Firma reden. Ich fühle mich hier wohl, sonst wäre ich nie im Leben so lange hier geblieben.
Auf das, was andere reden und denken und hier veröffentlichen, gebe ich nichts. Jeder macht seine eigenen persönlichen Erfahrungen und geht damit entsprechend um.
Passt für mich 100%ig! Auch hier zählt wieder was man selber daraus macht. Meiner Meinung nach arbeitet sich hier niemand krank und tot. Einige Kollegen, die die Firma verlassen hatten, sind nach einem halben Jahr oder Jahr wieder zurück gekommen, weil sie festgestellt haben, dass in anderen Firmen gearbeitet werden muss. Wenn ich für mich entschieden habe, dass ich die Arbeitszeiten eines 3-Schichtsystems akzeptieren kann, dann muss ich meine WLB entsprechend gestalten! Oder??? Persönliche Verantwortung ist hier gefragt.
Nach persönlicher Erfahrung und durch Miterleben bei Kollegen sind die Möglichkeiten zum Aufstieg, zur Aus-, Weiter- und Fortbildung gegeben. Und schon wieder...ist es ein persönliches Problem. Wenn ich für mich oder jemand anderen etwas erreichen möchte, rede ich darüber, mache Vorschläge, habe mich vorher informiert, habe Argumente und begleite die ganze Sache mit Elan. Man muss sein Interesse aber zeigen, mit einer Kristallkugel läuft hier keiner rum und Treffer beim Gedankenlesen sind auch eher zufällig. Da sind wir wieder bei Arbeitsatmosphäre und Kommunikation - nicht wahr?!?
Habe bisher noch nie eine unpünktlich Zahlung erlebt. Hut ab!
Persönlich bin ich ziemlich zufrieden, allerdings steige ich auch immer wieder gerne in Gehaltsverhandlungen ein. Auch hier sprechen wir wieder von der Zuständigkeit des Individuums. Fragen tut nicht weh und kostet nichts. Argumente sollten aber schon vorhanden sein, Einsatz ebenfalls. Wenn ich mehr Lohn will, habe ich dafür meistens schon Leistung erbracht. Oder nicht? Dass der Arbeitgeber für zukünftige Versprechen bezahlt ist kein fairer Deal, nicht wahr? Außerdem ist das ein sehr schwaches Argument, besser ist es, wenn ich sagen kann, was ich - sagen wir im letzten Jahr - getan, verändert, erreicht, worum ich mich gekümmert habe, dann kann ich vorsichtig fordernd fragen.
Solar auf den Hallen, Ladesäulen auf dem Parkplatz, Umweltschutzherz, was begehrst du mehr. Sind für mich allerdings Nebensächlichkeiten.
In unserer Abteilung unnachahmlich! Und auch mit anderen Abteilungen klappt der Zusammenhalt zum größtmöglichen Teil, Ausnahmen gibt es leider immer und das ist auch gut so.
Keine Beschwerde meinerseits, ich habe erlebt, wie ältere Kollegen trotz fehlender Leistung, Leistungsmöglichkeit und teilweise auch Unwillen bis zur Rente mitgenommen wurden. Das rechne ich hoch an!
Habe ich in all den Jahren der Betriebszugehörigkeit nie ein Problem mit gehabt. Siehe Arbeitsatmosphäre und Kommunikation. Nur wer redet, dem wird auch zugehört. Nur wer Probleme darlegt, bekommt Hilfe bei der Lösung. Für die meisten hier ist es leider Gang und Gäbe, andere für sich verantwortlich zu machen oder nur hinter vorgehaltener Hand auf hohem Niveau zu lästern. Jeder ist seines Glückes Schmied, auch bei den Vorgesetzten.
Haben sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Und wieder: kümmere ich mich nicht darum, die Arbeitsbedingungen für mich und auch andere zu verbessern, bin ich selbst schuld. Das wird kein anderer für mich tun. Und zur Not sucht man Hilfe beim Vorgesetzten oder auch BR, dann bewegt sich langsam auch etwas.
Siehe Arbeitsatmosphäre! Wenn ich nicht kommuniziere, wie kann ich dann erwarten, dass mit mir kommuniziert wird? Solange ich freundlich und respektvoll bin, ist man auch mir gegenüber freundlich und respektvoll. Und die Ohren der Ansprechpartner sind immer offen, so erlebe ich es jedenfalls. Auch hier funktioniert es mit Gegenseitigkeit.
Wer darum kämpft - hat schon verloren.
Solange Leistung erbracht wird, gibt es hier keine Unterscheidungen. Die subjektive Bewertung hängt aber wieder von der inneren Einstellung ab! Wenn ich jede Kritik direkt persönlich nehme und mich herabgewürdigt fühle, bin ich selbst schuld. Jeder hat mal einen schlechten Tag, auch man selbst. Das wird nur nicht gesehen, denn leider gibt es viele, die auch hier wieder die Fehler nur bei den anderen suchen. Jammern auf hohem Niveau halt. Wir sind alle erwachsen und groß genug. Und wenn mir eine Behandlung oder ein Umgang nicht gefällt, spreche ich das an. So kommt Kommunikation zustande, so entsteht eine gute Arbeitsatmosphäre!
Ist etwas schwierig mit interessanten Aufgaben in manchen Abteilungen. Meine Aufgaben sind sehr interessant und lassen mich jeden Tag gerne wieder zur Arbeit kommen. Und wenn es nichts interessantes gibt, dann schaffe ich mir entsprechende Aufgaben. Davon hält mich hier niemand ab.
Bereitschaft zur Veränderung, Verbesserungen vorhanden
Ausbildungsplätze schaffen, Weiterbildungen, mehr Gehalt / auch schon eingestelltes Personal
Urlaub zu nehmen ist schwierig. Es wird am Jahresanfang lieber schon alle Urlaubsanträge fürs kommede Jahr bearbeitet, bedeutet weniger Freiraum für Mitarbeiter. Sollte ein Familiäre Angelegenheit, fehlen vom Arbeitsplatz verhindern, wird das gestattet.
Ist nicht wirklich vorhanden.
Gruppenbildung
Ältere Kollegen beherrschen mehr Privilegien als üblich.
Wird immer mehr Leistung verlangt. Ohne Zusicherung für entlohnenten Mehraufwand oder Zeitentlohnung.
Gehalt nicht zufriedenstellend, entspricht auch nicht der Verantwortung. Zusatzzahlungen gibt es nicht mehr. Eine betriebliche Altersvorsorge kann man abschließen. Gehälter werden pünktlich zur Mitte des Monats entlohnt.
bodenständig, familiär, ruhig, sachlich, um gutes arbeitsklima bemüht
unorganisiert, langsame reaktionen auf änderungen in punkto personal
gar keine vorschläge, keine ahnung, weiß nicht
gutes, vertrauenvolles arbeitsklima, nette, hilfsbereite kollegen, interessante aufgaben
dulden von häufigen krankfeiern / abwesenheiten
gar keine vorschläge, weiß ich nicht
Hochnäsige Junior Chefs die sich auf Papas kosten zuviel einbilden.Am liebsten würden die mit einer Krone durch Papas Betrieb laufen.
Wollen die eh nichts von wissen!Den Menschen auch mal als Mensch sehen und nicht immer von oben herab schauen.
Überall nur Kopfgeschüttel wenn der Name dieser Firma fällt
Absolut nicht möglich
Lächerlich!..Für die Entlohnung müsste man nur 1/2 tags Arbeiten.
Uninteressantes Thema
Ich würde dort niemandem Vertrauen
Unkompetent und Ungebildet..Sonderschüler mit niedrigem IQ dürfen sich in den Büros die hintern platt sitzen,so ist das Erscheinungsbild wenn man merkt wie der Hase läuft.
Bedingung nicht die schlechteste.Nur die angeblichen Vorgesetzten und die möchtegern Vorgesetzten die man vorgestellt bekommt sind die reinsten Lachnummern.Zu Dumm zum Planen und sitzen Ihre Zeit nur ab.Man ist auf sich selber gestellt und kann von den Vorgesetzen nichts erwarten...Für mich die größte Geldverschwendung mit den angeblichen Führungskräften.
Meinungen Interessieren keine Sau
den guten zusammenhalt. die leichte Arbeit.
keine Busverbindung
die vorgesetzten sollen sagen was sie wollen.
Urlaubswünsche werden genemigt
manchmal wissen sie nicht was sie tun. So hat man das Gefühl
+Kollegium
+Aufgabenstellung
+Lockere Atmosphäre
-keine Aufstiegschancen
-keine Weiterbildungsmöglichkeiten
-sehr niedrige Löhne bei den Fachkräften
-keine Motivation und Antrieb bei durchweg allen Mitarbeitern.
-Der Betrieb ist BWL technisch gesehen eine Improvisation und keine Organisation.
-Trend der Zeit, zur qualitätsverbesserung des Personals nicht erkannt.
Siehe "finde ich nicht gut"
Investitionen nicht nur in Spritzgießmaschinen sondern auch in Menschen würden bei dieser "Improvisation" Wunder bewirken.
Weniger Schnellschüsse und mehr Dauerläufer würden die Maschinen vernünftig Auslasten, weniger Werkzeug Reparaturen bewirken und mehr zur Wertschöpfung beitragen.
Die Geschäftsleitung legt keinen Wert auf gut ausgebildete Arbeitskräfte, hauptsache günstig...
Sehr schlecht! Innovationen, neue Ideen bzw. Optimierungen werden nicht honoriert. Das neueingeführte Gruppen-Lohnsystem ist ein einziger Witz. Die wirklich benötigten und guten Fachkräfte werden davon beim Vorstellungsgespräch vermutlich nur abgeschreckt und gleichzeitig hochgradig amüsiert sein.
(Beispiel: höchste Gruppe für Führungspersonal hat einen Grundlohn von ca. 16€ + gewisse Ausbildungszulagen kommt man höchstens auf knapp unter 17€.
Das ist ein Witz und eine Beleidigung zugleich für ausgebildete und studierte Fachkräfte.
Ein gutes Verhältnis zu den Kollegen gegenüber liegt meistens auch an einem Selbst. Ich persönlich machte in diesem Unternehmen meist nur gute Erfahrungen.
Aus Erfahrungen in den Abteilungen Montage und Werkzeugbau, könnte man durchaus den Umgang mit Kollegen +45 als positiv bewerten.
Meist keine realistische Sichtweise auf die laufenden Prozesse im Unternehmen. Der jüngeren Generation der Geschäftsführung fehlt es an fachlicher Kompetenz bzw. Ausbildung. Es besteht auch keine Bereitschaft gewisse Bereichsfelder mit wirklicher Fachkompetenz zu besetzen.
Manchmal hatte man das Gefühl gewisse Personen wollen das Unternehmen absichtlich "in den Sand setzen"...
Einmal jährlich bei der Betriebsversammlung. Allerdings wird bei dieser Veranstaltung meist alles schlecht geredet. Die positiven Dinge werden zu wenig hervorgehoben...
Es gibt keine hohen Positionen in die man aufsteigen könnte, diese werden schon von der geschäftsführenden Familie besetzt. Jeder Arbeiter hat in diesem Unternehmen gleich schlechte Voraussetzungen.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Früher mischte sich die Geschäftsleitung in die Entwicklungsprozesse nicht ein, was für die Entwicklung sehr vorteilhaft war.
Menschlichkeit, Verständnis, Vertrauen üben
Ich bin weder stolz in diesem Unternehmen zu arbeiten, noch würde ich es weiterempfehlen. Das war nicht immer so!
Gibt es nicht.
Der Lohn ist mickrig und Sozialleistungen gibt es nicht.
Weder der Mensch noch die Umwelt wird geachtet.
Meine Arbeit macht mir Spaß
-Kein Interesse an der Gesundheit der Mitarbeiter
-Desinteresse an den Arbeitsplätzen
-keine Eigenerfahrung teilweise an den Arbeitsplätzen.
-Nur auf Kritik an den Arbeitnehmern aus
-das Verlangen nach immer mehr Leistungen ohne Vergütungen oder Lohnerhöhungen.
-Absolut Strukturlos.
Interessiert den Arbeitgeber sowieso nicht!
???
Muss man sich erkämpfen da sogar Samstag/Sonntag arbeit erwünscht ist.
= 0 immer höhere Ansprüche an die Mitarbeiter ohne Dank und Aufstiegsmöglickeiten.
Nennt man es Gehalt oder Hungerlohn? mit 1000 Euro im Monat eine Familie ernähren?Sollten die Vorgesetzten mal 3 Monate Versuchen.
Sozial ein absolutes Fremdwort!
Teils,teils.....es gibt Parteien die zusammen halten aber auch viele die gegeneinander Schießen.Das leider auch von Vorgesetzten ausgenutzt wird.
Gespalten!
Vorgesetze sind in dem Sinne keine Vorgesetzten.....kein Lob für gute Arbeit und in sachen Kritik immer ganz vorne mit dabei!Sehr Undankbar da die Mitarbeiter sich für einen Hungerlohn buckelig Arbeiten!Sollen eher an Menschlichkeit arbeiten.
Sollte man lieber den Mund halten da die Meinung in diesem betrieb gleich -0- Interessiert.
Was ist das?
Unstrukturiert und teilweise Körperlich belastend.Eine Änderung ist in keinerlei Interesse der Vorgesetzten.Hauptsache die Arbeit läuft um jeden Preis!
So verdient kununu Geld.