22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre
Früher hatte Felss ein gutes Image. In den letzten Jahren hat es in der Region an Bedeutung verloren. Grund dafür ist die Fokussierung auf die internen Probleme. Externe Wirkung sollte trotz der aktuellen Lage nicht vernachlässigt werden.
Meine Work-Life Balance war gut.
Weiterbildungen werden verwehrt. Dabei handelte es sich um kleine Beträge von denen Mitarbeiter stark profitiert hätten. Hier leistet die Personalentwicklung mangelhafte Arbeit
Mein Gehalt war sehr gut. Die Schere zwischen Management und Produktionsmitarbeiter ist unterirdisch.
Wie schon im oberen Text kommentiert besteht eine Kultur, unter Mitarbeitern, die nicht förderlich ist. In der Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Abteilungen werden vereinbarte Aufgaben nicht erledigt. Dazu kommt, dass selbige Kollegen auf die eigene Führungskraft zugehen und behaupten, dass Aufgaben (die ihnen zugeteilt waren) noch offen sind und übertragen die Schuld. Man steht also nicht für seine Fehler gerade, sondern verpetzt den Kollegen, um sich in ein besseres Licht zu stellen.
Vor dem oberstem Kopf meiner ehemaligen Abteilung habe ich hohen Respekt, da ich von ihm wenigstens noch etwas gelernt habe. Leider wurden vereinzelte Versprechungen nicht eingehalten.
Zu meiner direkten Führungskraft kann ich leider nichts positives schreiben. Natürlich muss man eine Führungsrolle erlernen, trotzdem erwartet man Transparenz und keine Willkür. Mir wurden Aufgaben weggenommen mit der Begründung ich solle mich auf das Wesentliche konzentrieren. Das Ende vom Lied war Unterforderung, Langeweile und kurze Arbeitstage mit sinnbefreiten Inhalt. Zudem wurde ich nicht über das Ende meines Beschäftigungsverhältnisses informiert, sondern musste dies erfragen. Erst war es ein: „wir werden schon was finden“ und anschließend musste ich von einer anderen Führungskraft erfahren, dass es keine Verlängerung meines Arbeitsvertrages gibt. Zu terminierten Feedback Meetings gab es kein Feedback. Zudem wurden mir in meiner neuen, strategischen Rolle Weiterbildungen verwehrt. An dieser Stelle wünsche ich mir, in Bezug auf meine direkte FK, eine umfassendere Vorbereitung auf die Führungsrolle.
Keine Klima, langsame Rechner, alte Desktops, Zubehör aus dem letzten Jahrhundert
Ergebnisse und Erfolge wurden in abteilungsinternen Meetings geteilt. Dies war allerdings der Abteilung und der Führungskraft geschuldet, die offen mit Mitarbeitern umging. Andere Bereiche und Kollegen, die sich in den unteren Hierarchieebene bewegen, werden Inhalte verschwiegen. Intern nennt man diesen Informationsvorbehalt Wahrheitsoptimierung. Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Felssianern und HMP-lern werden akzeptiert und als Teil der Kultur gesehen. Diese ungünstige Kultur kommentierte meine Führungskraft mit den Worten: „das ist halt so, daran kann man nichts ändern“.
Die Aufgaben waren am Anfang ganz spannend. Am Ende durfte man als Projekt das Lager aufräumen
Die Kollegen, die Zusammenarbeit im Team und abteilungsübergreifend und die Vielfalt der Projekte und Aufgaben. Viele Benefits wie kostenloses Wasser, Corporate Benefits, Dienstrad-Leasing, Bezuschussung beim Mittagessen sowie interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Viele Mitarbeiter-Events machen für mich Felss für einen top Arbeitgeber.
Einige Abteilungen fehlt es an Kapazität. Es gibt viele Potentiale, die (noch) nicht ausgeschöpft werden können
Klimaanlage am Standort Pforzheim
Es macht Spaß zur Arbeit zu gehen! Vor allem der Kollegenzusammenhalt und die internen, professionellen Abläufe bei Felss sins top.
Image der Firma ist gut
Ist hervorragend - flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten. Kurzfristige private Termine während der Kernzeit nach Absprache immer möglich.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Zudem internes Weiterbildungs-Portal mit vielen guten Möglichkeiten der Fortbildung
Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie jährliche prozentuale Anpassung konzernweit
Wird viel Wert draufgelegt - nicht umsonst gab es im Audit im April 2024 extra Lob für ein sehr gutes Energiemanagement und massive Einsparungen im Energieverbrauch
Hat mehr als 5 Sterne verdient
Professionell und immer auf Augenhöhe mit toller Feedback-Kultur. Vor allem Entscheidungen werden schnell gefällt.
Guter Standort, Büroräume modern und hell.
Wird viel Wert draufgelegt
Projekte, in denen man eigene Ideen und Kreativität an den Tag legen kann, werden sogar gewünscht. Abteilungsübergreifende Projekte machen Spaß und klappen hervorragend.
Da in niche eher unvekannt
Es wird bemüht auf persönliches Rücksicht zu nehmen. Home Office ist gut möglich.
Vorbildliches kollegiales miteinander
Durch die internationale Ausrichtung und die sich ständig wandelnden Rahmenbedingungen wird es nie langweilig
Es wird nie langweilig, denn immer läuft in dem Laden etwas schief. Nicht mal die simpelsten Abläufe funktionieren einigermaßen gerade, wenn man nicht ständig aufpasst und den Leuten auf den Füßen steht.
Tollpatschige bzw. geschäftsschädigende Wiederholungsfehler machen wird nicht nur toleriert, sondern sogar oft belohnt. Leute, die sich dagegen wehren, werden vor versammelter Truppe zu Recht gewiesen. Ein perfektes Beispiel, wie es in guten Unternehmen nicht zu laufen hat.
Probiert es mal mit Führung und Leuten vom Fach anstatt mit Opportunismus und Sonntagsrednern
Man ist sich in der Belegschaft einig, dass die Scharr an Vorgesetzen sich an Planlosigkeit gegenseitig überbietet. Das verbindet und sorgt in gewisser Art und Weise für ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
An und für sich hat die Firma von außen gesehen ein modernes Image. Die Wahrheit sieht allerdings ganz anders aus … siehe oben und unten.
Wird im Großen und Ganzen mittlerweile gewährt. Zu „Gute“ kommt Felss, dass man mittlerweile als Arbeitgeber derart unattraktiv geworden ist, dass man auch keine Wahl mehr hat, sich gegen den Wunsch nach mehr Freiheit/Freizeit zu stemmen. Ja, es gibt außerhalb von Felss auch noch weitere Unternehmen.
Bei Jahresgesprächen wird man nach gewünschten Weiterbildungen gefragt. Allerdings finden diese dann natürlich nicht statt, denn das kostet ja erstmal Geld. Für junge semi-motivierte Leute bieten sich allerdings Karrieremöglichkeiten, wenn man nur lange genug durchhält. Leute die sich über das Maß einsetzen werden grundlegend verheizt und suchen dann irgendwann entnervt das Weite. Dadurch ergeben sich Chancen für diejenigen, die trotz diesem planlosen Drunter und Drüber noch dageblieben sind.
Wenn man von der HR-Leitung hört, man werde nicht nach Leistung, sondern nach Stellenbeschreibung bezahlt, dann spricht das Bände. Taktiktipp für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung bei Felss: Eine neue Stelle finden und dann mit der Kündigung im Anschlag sagen, man wolle die Firma verlassen. Dann werden die Vorgesetzten meist wach und unterbreiten einem ein Angebot. Ansonsten muss man Jahre warten bis etwas passiert.
Man rühmt sich mit Ressourcen- schonender Maschinentechnik, aber im Alltag spürt man davon nix. Sozial im Sinne von „für alle gleich“ kann man nur das dürftige Gehaltsniveau langjähriger Mitarbeiter bezeichnen.
Die Kollegen halten zusammen: Ex-HMP-Mitarbeiter halten geschlossen gegen die Felssianer … und umgekehrt.
Ältere Kollegen werden von der Führung grundsätzlich aufgrund ihrer Wechselunwilligkeit geschätzt, denn dadurch kann man diese Kollegen markant unter Marktniveau bezahlen.
Siehe Kommentar zur Kommunikation. Zumindest kann man seine Meinung sagen. Passieren tut allerdings nie etwas, außer dass man vielleicht fehlinterpretiert wird und sich die Lage verschlimmbessert.
Da keine Führungskraft bei Felss die Abläufe kennt geschweige denn weiß, wie man sich ins ERP-System einlogged, werden im Wochentakt neue IT-Tools als Heilsbringer eingeführt. Wenige Wochen später erinnert sich kaum einer mehr an diese „Hoffnungsträger“. Insgesamt ist man bei den Arbeitsbedingungen Mitte der Neunziger stehen geblieben.
Wieso muss man eigentlich mindestens einen Stern vergeben, um einen Kommentar hinein schreiben zu dürfen? Wäre mit Kommunikation nur der Flurfunk gemeint, dann würde es hier Sterne hageln, aber diese einzige Art der funktionierenden Kommunikation, ist hier bestimmt nicht mit gemeint.
Es ist das klassische Bild im Maschinenbau. Ab und an gibt es eine Quotenfrau im Führungskreis … das war es dann aber auch.
Dadurch, dass nur Umsatz zählt und Gewinn keinen interessiert, gibt es viel Abwechslung im Tagesgeschäft. Man läuft eine Woche mit Vollgas nach links, um dann anfangs der nächsten Woche zu hören, dass man von nun an mit Vollgas nach rechts zu laufen hat. Wiederum eine Woche später heißt es dann „Kommando kehrt!“ und es geht nach links. Das Spielchen wiederholt sich ständig und hört aufgrund permanenter Wechsel in der Führungsriege nicht auf.
Eigentlich gut, aber die Gewerkschaft schürt Uneinigkeit
Momentan durch Pressemeldungen und Aktionen der gewerkschaft schlechter als verdient.
Gutes Weiterbildung-Programm, Globale Chancen
Orientiert sich am Tarif
wird groß geschrieben
Kommt immer drauf an in welcher Abteilung und welchem Unternehmensteil. Generell aber relativ schlecht.
Nicht mal Mülltrennung funktioniert...
Kein Tarifvertrag und Ungleichgewicht unter den Kollegen.
er probiert auf Augenhöhe den Mitarbeitern zu begegnen.
es wird manchmal zu viel geredet und nichts passiert
das Betriebsklima zwischen ein paar Abteilungen sollte verbessert werden.
es gibt noch andere Azubis aber 90% davon sind im gewerblichen Bereich. Von meinen Kollegen werde ich ernst genommen.
Es gibt verschiedene Workshops.
meist hat man eine unbefristete Übernahme
es ist in Ordnung wie es ist aber die Arbeitszeit könnte auch verkürzt werden, da man oft abends keine Motivation mehr hat zum Lernen
Wir bekommen Weihnachts und Urlaubsgeld. Unser Lohn ist angemessen, wir orientieren uns am Tarif. Der Lohn kommt immer pünktlich.
hat immer ein offenes Ohr
je nach Abteilung
könnte besser sein und wir Azubis sind dran, dass es Verbesserungen gibt
kommt auf die Abteilung an aber zu 90% lernt man viel
man wird immer super ins Team integriert
In meiner Abteilung herrscht eine hervorragende Atmosphäre. Als Werkstudent wurde ich stets als gleichwertiger Mitarbeiter behandelt und fühlte mich nie benachteiligt. Bei Erfolgen wird man gelobt und es besteht eine offene Fehlerkultur.
Als Werkstudent konnte ich mir meine wöchentliche Arbeitszeit selbstständig einteilen. Selbst in meiner Prüfungsphase stellte es kein Problem dar, eine kurze Pause von meiner Tätigkeit einzulegen.
Man wird im weiteren Berufsweg gefördert (Praxissemester, Bachelorthesis, Masterarbeit und den Techniker).
Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt.
Es gibt viele verschiedene Sozialleistungen für Mitarbeiter und ein betriebliches Gesundheitsmanagement.
Allerdings gibt es bei vergleichbaren Unternehmen im Mittelstand eine höhere Bezahlung für Werkstudenten.
Es wird sich aktiv um das Umweltbewusstsein gekümmert und auf die Erreichung der Ziele geachtet.
Die Kolleginnen und Kollegen haben mich bei der Einarbeitung proaktiv unterstützt. Es wird ein uneingeschränkter Zusammenhalt an den Tag gelegt und bei jeder Kleinigkeit kann man sich an die Kolleginnen und Kollegen wenden.
Wie schon in dem Punkt "Gleichberechtigung" erwähnt, wird hier jeder gleich behandelt.
Man wird offen nach der eigenen Meinung zu den Entscheidungen gefragt.
Die Aufgaben sind realistisch.
Konflikte werden offen und sachlich behandelt.
Der Laptop und die Bildschirme sind relativ neu. Das Mobiliar in den Räumen ist schlicht und einfach gehalten.
Leider gibt es keine Klimaanlage.
Ich erhalte stets die notwendigen Informationen, die ich benötige, um meine Aufgaben zu erledigen. Nach kurzer Zeit wurde ich in alle für mich relevanten Meetings einbezogen. Darüber hinaus werden unternehmensinterne Informationen offen und ehrlich kommuniziert.
In dieser Abteilung habe ich keine Benachteiligung zwischen Mann und Frau erfahren.
Anfangs waren meine Aufgaben etwas eintönig, jedoch wurden mir schnell spannende Aufgaben aufgetragen. Ich kann selbstständig auf meine Kolleginnen und Kollegen zugehen und ihnen mitteilen, welche Aufgaben und Themen mich interessieren und werde anschließend auch eingebunden. Die Aufgaben decken sich größtenteils mit meinem Studienprofil.
Die Kollegen und die Technik
Gehaltsstruktur und Förderung bzw. Bindung der Jungen Fachkräfte
IGM Tarif oder eine offene Gehaltsstruktur einführen
Es wird in Workshops viel in Aussicht gestellt. Jedoch holt man lieber externe neue Mitarbeiter und lässt Junge Kollegen gehen.
Geprägt von vielen Veränderungen der letzten Jahre, was gleichzeitig Potential birgt und immer neue spannende Herausforderungen bringt
Sehr viele Möglichkeiten der Weiterbildung und internen Entwicklung wenn gewünscht
eigenes Gesundheitsmanagement
Speziell in diesem Team unschlagbar
gemischt, es wird jedoch in Führungsentwicklung investiert
wird stetig verbessert und weltweit informiert
Viel eigenes Entwicklungspotential und Möglichkeiten die Firma zu gestalten
So verdient kununu Geld.