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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr Fair
Arbeitsplatz und Essraum gibts nicht
Besondere Weiterbildung für die internationale Mitarbeiter (z.B.: Sprachschule)
Kein Homeoffice, keine Digitalisierung, Flexibilität unmöglich, Überstunden sind ein Muss
Die Welt hat sich schon dreimal weiter gedreht und Digitalisierung ist ein Fremdwort
Aufgaben
...
Mehr auf Arbeitnehmer zu gehen
In Abteilung in Ordnung, im Betrieb manchmal weniger
Bei Schichtarbeit ist nicht viel mit Work-Life yBalance
Weiterbildungen werden kaum unterstützt...Am besten man macht sie selbst und auf eigene Kosten und kommt dann zurück...
Verglichen mit der Verwaltung stehen die gewerblich, technischen Angestellten schlechter da. Das Gehalt liegt dort höher obwohl genauso eine Berufsausbildung mit 3 Jahren Dauer gefordert ist.
Hören zu und kümmern sich um einen.
Es wird auf die Gesundheit geachtet und für alles eine Arbeitserleichterung geboten.
nur einige wenige Kollegen und Kolleginnen waren ok. Viele davon sind inzwischen wieder weg.
Pünktliche Gehaltszahlung, mit meinem Gehalt bin ich zufrieden. Für mich passendes Schichtsystem. Sommerfest/Weihnachtsfeier.
Oft langsame Kommunikation von ganz oben nach ganz unten.
Keine Essensverpflegung.
Keine Gleitzeit auch nicht für Schichtübergabe.
Mehr Sozialleistungen wären angebracht. Vermögenswirksame Leistungen, Übernahme der „kompletten“ Kindergartenkosten, Gesundheitsprämien wenn man nicht „krank feiert“ sowie feste Prämien bei erreichen des Umsatzziels.
Mein Schichtsystem passt perfekt zu mir. Kann für andere aber auch garnix sein. Viele haben rollende Woche 7 Tage!
Sozialleistungen fehlen leider überwiegend. Ist aber auf dem Weg der Besserung.
Mit meinen Aufgabenfeld sehr zufrieden.
Es sind Zukunftsprodukte die sehr viel Potential haben, aber es ist natürlich ein enormer Kostendruck von Kunden und Lieferanten.
Sehr hohe Fluktuation und es wird nicht daraus gelernt. Wenn nicht gegengesteuert wird gehen noch mehr. Siehe Stellenangebote. Es gehen Leute mit 15 bis 20 Jahren Zugehörigkeit.
FEP war ein sehr guter Arbeitgeber, aber was aktuell in der Firma los ist, ist inakzeptabel für einige Abteilungen, da die Fluktuation sehr hoch ist. Es sind sogar alle beide Personalreferentinnen gegangen bzw gehen noch. Die Stellenangebote zeigen das die Logistikführung fast unbesetzt ist, es wird ein Supply Chain Manger gesucht, ein Lagermanager und ein Logistikplaner. Seid Monaten wird ein Einkäufer, Mechatroniker und KAM gesucht. Das Headquarter sollte zwei Führungsverantwortliche mit Prokura ersetzen, so dass neuer Wind herein kommt.
Es gibt keinen richtigen Zusammenhalt, da es sehr viele Kündigungen gibt und die Arbeit dann zusätzlich auf andere verteilt werden.
Urlaub kann man immer nehmen oder verschieben. HO wird nicht angeboten nur mobiles arbeiten, damit die Firma die Ausstattung nicht bezahlen muss. Beim mobilen Arbeiten muss man einen Tätigkeitsnachweis vorlegen.
Weiterbildung gibt es keine richtigen
Im gesamten sehr schlecht. Einzelne Positionen sind aber gut
Das passt schon sind Zertifiziert
Wenn man gut vernetzt ist passt das schon.
Da wird immer versucht einen Platz zufinden.
Die Geschäftsführung versucht neue Dinge einzuführen hat es aber nicht leicht, da langjährige Mitarbeiter veraltete Strukturen pflegen. Die Führung der kaufmännischen Seite wurde diese Jahr gewechselt. Die neue kaufmännische Führung versucht in die Fußtapfen einer langjährigen FEPlerin zutreten, dabei legt er eine Art und Weise an den Tag die nichts mit dem Vorgesetztenverhalten einer Führungsperson zu tun hat.
Keine Klimaanlage, In den Büros im Sommer sehr warm und auch in der Produktion. Lärmpegel in der Montage sehr hoch.
Die Kommunikation ist von den Mitarbeitern für schlecht bewertet wurden zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern und dort wird versucht daran zuarbeiten.
Wobei Teams Meeting nicht gern gesehen werden sondern Präsenztermine.
Die Aufgaben sind gut und man hat sehr viel Spielraum
8 Stunden Tag (Pause muss nicht reingearbeitet werden.)
Man hat einige Freiheiten und der Ton ist nicht so Streng wie bei anderen Betrieben.
Bevor sich was ändert muss erstmal was zusammenbrechen.
Das liegt jedoch meist an der Geschäftsleitung.
Mitarbeiter werden teilweise überfordert.
Altmitarbeitern auf die Finger schauen und sich auch mal durchsetzten.
Projekte erst nach erfolgreicher Fertigstellung den Mitarbeitern aufbürden.
Gehalt und Sozialleistungen an den Branchendurchschnitt anpassen.
Gelt und Mühe langfristig in die entwiklung der Mitarbeiter stecken, dann bleiben die unter garantie der Firmal Treu.
Eine ordentliche Belüftungsanlage.
Wechselt ständig zwischen Gleichgültig und Toxisch.
2 verschiedene Welten.
Das Schichtsystem ist meiner Meinung nach wirklich gut. Wenn was wichtiges ansteht kann meistens Kurzfristig Frei genommen werden,
jedoch nur 1 Wochenende im Monat Frei.
Weiterentwicklung wird nicht/kaum gefördert.
Karriere ist nicht abhängig von Arbeitsleistung oder Fachkompetenz.
Gehalt ist unter dem Durchschnit. Kein Weihnachtsgeld und die Zulagenpolitik ist alles auf dem gesetzlichen minimum mit kleinen Ausnahmen.
Das Thema wird behandelt. Kann jedoch keine genaue Aussage treffen.
Es gibt ein paar vereinzelte Kollegen mit denen man sehr gut kann und ein Paar vereinzelte die einem das Leben schwer machen.
die meisten die älter oder lange da sind, haben eher ein Problem mit anderen Kollegen als andersrum.
Nicht nachvollziehbar. Ignorieren viel. Setzt sich nicht durch.
Keine Klimatisierung(Hitze im Sommer) in der Produktion, Lärmpegel dauerhaft hoch.
dafür gibt es kostenlos Wasser und Ohrstöpsel.
Buschfunk und Gerüchte sind an der Tagesordnung. Und eher nicht von der positiven Sorte.
das gegenteil von Benachteiligung würde ich sagen.
Kommt sehr auf die Stelle an.
Teile werden weltweit in allen Autos eingesetzt.
Sozialräume modernisieren.
Weltweit bekannt und Produktion in china und Mexiko.
Überstunden kann man sich freinehmen.
Hat sich gebessert.
Mittlerweile sehr gut, auch vom Management.
Pausenräume könnten moderner sein.
Könnte verbessert werden, es gibt aber immerhin jetzt digitale Infotafeln.
Viele neue Produkte auch für elektrische Autos.
Relativ sicherer Arbeitsplatz
In schwachen Phasen werden keine Mitarbeiter vom Stammpersonal entlassen
Man hat weitestgehend seine Ruhe
Keine Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg, so er denn da ist
Ignorante Unternehmenskultur
Keine Benefits
Keine Wertschätzung des Vorgesetzten geschweige denn der Geschäftsführung
Es kündigen nicht ohne Grund immer mehr Mitarbeiter, vor allem welche die teilweise Jahrzehnte im Unternehmen waren.
Das Image könnte schlechter kaum sein und es trifft leider auch zu.
Kommt aufs Schichtmodell an, in Gleitzeit alles im Lot. Ich konnte immer meine Termine wahrnehmen bzw. Schicht tauschen. In der rollenden Woche (7 Tage, 3 Schichten) ist natürlich keine Work Life Balance vorhanden.
Nichts was Geld kostet wenn es nicht sein muss.
Bis vor 4 Jahren im regionalen Vergleich angemessen. Mittlerweile völlig angehängt und nicht mehr zeitgemäß.
Alles nur Konzern bzw. Kundenvorgaben, von alleine bezweifle ich das man sich drum schären würde.
In der Abteilung ein sehr angenehmer und lockerer Umgang miteinander, gelästert wird immer das lässt sich nicht vermeiden. Auch muss nicht jeder mit jedem klar kommen. Ich konnte mich nie beschweren und habe mich stets wohl gefühlt im Kollektiv. Dieser Fakt war der einzige Grund der mich Jahre in der Firma gehalten hat.
In der Logistik eher mäßig im restlichen Unternehmen sind mir keine negativen Dinge bekannt.
Weder werden Mitarbeiter mit einbezogen noch wird ihnen das Gefühl gegeben: "hey, toll das du hier arbeitest und wir schätzen was du tust".
In den Leitungsebenen haut man sich die Taschen voll, nach unten wird schwadroniert und es klingt alles super Klasse. Dahinter steckt weder Kompetenz noch Interesse.
Persönliche Anliegen werden allerdings meistens berücksichtigt so ehrlich muss man sein.
Das Auftreten der meisten Vorgesetzten kann man jedoch als arrogant und unnahbar bezeichnen. Das zieht sich bis ins Personalbüro und natürlich zur Geschäftsführung.
Man versucht die Arbeitsmittel zu beschaffen die nötig sind. Wenn die Geschäftsführung das zugeschweißte Portemonnaie aufmacht.
Hat in der Logistik weitestgehend funktioniert.
Regelmäßige Meetings in denen Informationen weiter gegeben wurden. Manchmal musste man den Vorgesetzten bisschen anschubbsen das er ein Meeting einberuft wenn wichtige Dinge schon durch die Belegschaft gingen.
Aufstiegschancen hat wer nach oben hin buckelt. Selten hat es was mit Leistung zu tun. Ob Mann oder Frau ist dabei tatsächlich egal. Aber man muss auch sagen daß es nur zwei weibliche Führungskräfte gibt.
Kommt auf die Abteilung und Tätigkeit an.
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