Ein typischer fall "Öffentlichen Dienst": alles entwickelt sich sehr langsam, wenig interesse am neuen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiraum und eigenverantwortung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unnötiger stress. ungleiche behandlung und faule Vorgesetzte!
Verbesserungsvorschläge
Führungsstil überdenken, Führungkräfte erneuern "Vom Kopf her, stinkt der Fisch"
Arbeitsatmosphäre
flache hierarchie, selbstständige und eigeninitiative arbeitsweise wird verlangt. Viele freiheiten und fast garkein stress aber manche machen sich einen.
Kommunikation
Es darf über alles gesprochen werden, trozdem werden schwierige themen und kritik unter den teppich gekehrt oder ignoriert.
Kollegenzusammenhalt
Gemisch von alt zu jung und von null bock bis übermotiviert. Alles hägt davon ab, wenn man so im Team hat.
Work-Life-Balance
Urlaub ist ganz gut planbar, wenn genug Personal da ist
Vorgesetztenverhalten
Nasenprinzip, ungerechte Verteilung der Gehälter. Vorgesetzte loben sich gegenseitig nach oben. Kein Aufstieg auf Grund von Fachlicher oder Persönlicher Qualifikation.
Interessante Aufgaben
Sehr abweselungsreich großteils uns es gibt einige Wochen im Jahr da ist immer das gleich!
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschäzung fällt an machen stellen aber sonst werden sogar "Null Bock" ältere geduldet.
Arbeitsbedingungen
Es gibt immer was zu verbessern aber ist viel besser geworden als früher
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alle richlinien werden eingehalten und es gibt ganung ansprechstellen
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifbindung und ungerechte Verteilung der Gehälter
Image
Viele sind genüngsam und bleiben bis zum rentenalter
Karriere/Weiterbildung
Karriere nur über Nasenprinzip, sonst eher nein/Weiterbildung ja