10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
fortschrittlich, nachhaltig, zukunftsweisend
weiter so ...
zu viel MO
TVöD
Arbeitszeiten sind gut, allerdings sollte man schauen, dass alle Überstunden machen dürfen
Nasenpolitik, Augen verschließen
Gedanken machen, wiese jedesmal der Elektroniker-Vorarbeiter bei Streit involviert ist und schon mehrere wegen Mobbing von ihm kündigten.
Jeder hat Angst zuviel zu machen. Wahrheit existiert dort nicht. Der Rang niedrigster macht alles falsch, egal ob er bei der Tätigkeit dabei war oder nicht
Je nach Nasenpolitik ist eine Weiterbildung möglich, Elektrikerliebling darf sogar jährlich nach Koblenz auf die gleiche Schulung, nur damit er nix arbeiten muss.
Gehalt ist der Durchschnitt
Jeder arbeitet gegen jeden und über jeden wird gelästert
Die älteren sind sehr hilfsbereit, die mittlere sind arrogant und die jüngere sind die leidende
Diktatorische Hierarchie. Stress wird gerne gesehen, um zu zeigen, wer welchen Rang hat
Man arbeitet halt mit Chemikalien und bei jedem Wetter. Je nachdem wie der Chef drauf ist, wird das Wetter berücksichtigt
Wenn man als Team arbeitet, dann können alle bis auf einer das gleiche sagen, trotzdem wird den Liebling geglaubt, obwohl mehrere was andere behauptet
Nasepolitik
Immer die gleiche Arbeit, dafür braucht man keine Fachkräfte
Interissante Tätigkeit.
Hierarchie mangelhaft,besser wäre Verhalten auf Augenhöhe
Mitarbeiter ernst nehmen und wertschätzen.
Durch direkten Vorgesetzten wurde über die Jahre die Arbeitsatmosphäre vergiftett
Schwierig als Schichtarbeiter.Als Betriebshandwerker hat es kaum jemanden interessiert.
Trotz gesetzl. Rauchverbot in Gebäuden raucht Chef und wirft Kippen zum Fenster hinaus.Hund von Chef wird in Mitarbeiterdusche gebadet.Spuren werden nicht beseitigt.
Um Weiterbildungen muss man sich selber kümmern.
Anfangs sehr gut,bis der Vorgesetzte anfing MA gegeneinander auszuspielen. Betriebsrat hatte keine Chance!
Erfahrung wird nicht wertgeschätzt.
In den ersten Jahren ok.Später kam der Narzist immer mehr zum Vorschein.Man fühlte sich ständig beobachtet.Machenschaften des Tanklagerleiters wurden sowohl von der vorgesetzten Dienststelle Idar-Oberstein als auch vom Zentralservise Bonn gedeckt. Gesetzliches BEM -Verfahren wurde absichtlich verzögert, vereinbarte Maßnahmen nicht ordnungsgemäß durchgeführt. Dienstjubiläum wurde vergessen.
Im Großen und Ganzen ok
Informationen wurden vorenthalten und Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt
Pünktlich nach Tarif
Nur Männer
Schlosser- und Wartungsarbeiten haben mir stets Spaß gemacht.zahlreiche Verbesserungsvorschläge habe ich in meiner Freizeit geschrieben ( wurden auch prämiert). TROTZ arbeits. med. Gutachten sollte ich ein ganz neues Arbeitdsgebiet erhalten.Vorgesetzte setzten mich unter Druck ,so dass ich durch diese Maßnahmen erkrankt bin. Schikane!!!
Das Pünktlich Feierabend ist und es so viele Pausen gibt.
Das unverschämte Verhalten der Vorgesetzten.
Ich und Kollegen wurde schon mehrfach angebrüllt und bedroht.
Auch das Mobbing geht soweit, dass schon mehrfach viele (gute) Mitarbeite das Unternehmen verlassen mussten!
Was verbesserungswürdige angeht ist die Firma mit dem Lotus Effekt ausgestattet. Es perlt alles an ihr ab.
Mobbing und Diskriminierungen sind an der Tagesordung
Weiterbildungen wurden alle abgelehnt! Wer hier kein privates Engagement zeigt ist schnell abgehängt.
Es gibt einen Tarifvertrag, aber Löhne werden nicht wie vereinbart bezahlt (Zahlungsmoral).
Heuchlerisch
Jeder ist dem anderen sein Teufel.
Hängt davon ab welche Position diese im Unternehmen ausüben.
Das verhalten der Vorgesetzten ist Sittenwidrig und tiefstes Mittelalter.
Anbrüllen und drohen ist an der Tagesordnung.
PSA teilweise nicht vorhanden, bzw. müssen vom Mitarbeiter privat gestellt werden.
Findet praktisch gar nicht statt.
Alle sind gleich, aber mache sind scheinbar gleicher....
Es ist einfach ein guter, fairer und empfehlenswerter Arbeitgeber, Punkt.
Es gibt keinen Arbeitsplatz, der es jedem zu jeder Zeit immer recht machen kann, aber insgesammt gesehen würde ich ihn jederzeit weiterempfehlen.
Gute und grundsätzlich faire Arbeitsumgebung
Die Arbeitszeiten werden nur äußerst selten und nicht über Gebühr geändert. Urlaub wird fast außnahmslos nach MA-Wünschen gewährt und auch kurzfristige Wünsche werden berücksichtigt.
Die Gehaltsentwicklung ist durch den TVöD klar vorgegeben und man muss nicht beim Vorgesetzten männchen machen, es geht automatisch. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind allerdings recht begrenzt.
Die Gehälter sind immer pünktlich, teilweise bereits Tage vor Monatsende.
Alle Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes werden gewährt und man hat einen sicheren Job.
In unserer NL herrscht ein gutes Betriebsklima. Natürlich sind wir alle Menschen und jeder hat mal einen schlechten Tag, aber der grundsätzliche Zusammenhalt ist wirklich in Ordnung
Eher zuviel^^.
Aufgrund der vielfachen Tätigkeiten ist Abwechslung zwar vorhanden, aber je nach Einsatzgebiet doch etwas eingeschränkt
Freiraum und eigenverantwortung
Unnötiger stress. ungleiche behandlung und faule Vorgesetzte!
Führungsstil überdenken, Führungkräfte erneuern "Vom Kopf her, stinkt der Fisch"
flache hierarchie, selbstständige und eigeninitiative arbeitsweise wird verlangt. Viele freiheiten und fast garkein stress aber manche machen sich einen.
Viele sind genüngsam und bleiben bis zum rentenalter
Urlaub ist ganz gut planbar, wenn genug Personal da ist
Alle richlinien werden eingehalten und es gibt ganung ansprechstellen
Karriere nur über Nasenprinzip, sonst eher nein/Weiterbildung ja
Gemisch von alt zu jung und von null bock bis übermotiviert. Alles hägt davon ab, wenn man so im Team hat.
Wertschäzung fällt an machen stellen aber sonst werden sogar "Null Bock" ältere geduldet.
Nasenprinzip, ungerechte Verteilung der Gehälter. Vorgesetzte loben sich gegenseitig nach oben. Kein Aufstieg auf Grund von Fachlicher oder Persönlicher Qualifikation.
Es gibt immer was zu verbessern aber ist viel besser geworden als früher
Es darf über alles gesprochen werden, trozdem werden schwierige themen und kritik unter den teppich gekehrt oder ignoriert.
Tarifbindung und ungerechte Verteilung der Gehälter
Sehr abweselungsreich großteils uns es gibt einige Wochen im Jahr da ist immer das gleich!
Komme gerne zur Arbeit, das Zusammenarbeiten mit den Kollegen macht Freude
hier könnten wir mehr tun
Arbeitgeber berücksichtigt die persönlichen Belange
minimale Entwicklungsmöglichkeiten
für den öffentlichen Dienst angemessene Bezahlung
hohe soziale Verantwortung
man arbeitet zusammen und nicht gegeneinander, erlebe einen sehr guten Zusammenhalt
ältere Kollegen werden wertgeschätzt
kompetenter Vorgesetzter, hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter, gibt regelmäßig Feedback
sehr angenehm
man erhält alle notwendigen Informationen, die man für die Bewältigung der Aufgaben benötigt
die Aufgaben sind interessant, wiederholen sich jedoch regelmäßig, wenig Abwechselung
Sicherer Arbeitsplatz
Keine Entwicklungspotenzial vorhanden
Mehr in die Qualifikation der Mitarbeiter investieren
Keine Weiterbildungs- oder Qualifizierungsmaßnahmen werden von der Firma unterstützt. Du bleibst was du bist fertig.
Tvöd Bund höhere Gruppen nur mit Vitamin „B“
Oft nach dem Schema: Machst du mir keine Arbeit mach ich dir auch keine. Keine verbindlichen Aussagen.
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