6 Mitarbeiter:innen, die bei Ferrero eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Ferrero als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Respekt und Offenheit
Man bekommt ein faires Gehalt und die Abreitszeiten sind angemessen.
In der Ausbildung sieht man das ganze Werk und kann sehr viel darüber lernen.
Man bekommt zu 100% eine Stelle, wenn man sich nichts zu Schulden kommen lässt.
Die Ausbilder sind leider sehr desinteressiert am ausbilden und erklären.
Es macht manchmal den Anschein als ob sie sich dessen garnicht bewusst sind und das finde ich sehr schade.
Es wäre wirklich toll wenn die Ausbilder auch mal Ausbilden würden und nicht nur verwalten.
Vorallem sollte man sich überlegen wen man als Ausbilder einstellt, z.B. ob dieser wirklich interesse hat mit jungen Leuten zu arbeiten, oder ob er einfach nur das Geld sieht und eigentlich kein Interesse am Ausbilden hat, so wie es momentan der Fall ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Ausbildungswerkstatt eine Katastrophe.
Stellt man einem Ausbilder eine Frage, so bekommt man die Frage an den Kopf geworfen ob man nicht kompetent genug sei.
Von daher geht man morgens eher mit Bauchschmerzen in die Ausbildungswerkstatt.
Ist man allerdings in den Abteilungen so wird man meistens gut ins Team integriert und die meisten Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Kommt auf den Beruf an.
Ist man Industriemechaniker oder Elektroniker, so stehen die Chanchen gut.
Ist man Allerdings Mechatroniker, so findet man eigentlich keine richtige Stelle als "Mechatroniker" sondern man wird entweder als Industriemechaniker oder Elektroniker eingestellt, man bekommt aber zu 100% eine Stelle, wenn man sich gut macht.
Sofern man mit Schichtarbeit kein Problem hat sind die Arbeitszeiten perfekt.
Sobald man volljährig ist, arbeitet man in den Abteilungen in der Wechselschicht.
Über die Ausbildungsvergütung kann man sich allerdings nicht beschweren, diese ist wirklich sehr gut und besser als bei vielen anderen Ausbildungsbetrieben.
Die Ausbilder sind eher Verwalter der Azubis und geben kaum Wissen weiter.
wenn man etwas wissen möchte bekommt man gesagt, das man in Büchern nachschlagen soll.
Von der Ausbildungwerkstatt abgesehen sind die meisten Werkstätten die man besucht sehr freundlich und Kompetent.
Es macht einfach Spaß als Teil des Teams behandelt zu werden und nicht nur als Azubi.
Die Tätigkeiten sind an und für sich nicht schlecht, es ist eine gute Mischung zwischen Azubiarbeit (Müll wegbringen oder Schrott entsorgen) und der richtigen Tätigkeit eines Facharbeiters.
Große Variation ist vorhanden, denn man sieht im Laufe der Ausbildung das ganze Werk und erlebt sehr viel in verschiedenen Bereichen.
Respekt ist in der Ausbildungswerkstatt sogut wie garnicht vorhanden.
Man wird behandelt als wäre man nicht kompetent genug.
In den Abteilungen ist das allerdings etwas anderes, da kann man sich nicht beschweren, die meisten Facharbeiter sind sehr respektvoll.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für das offene und persönliche Feedback zu Ihrer Ausbildung bei Ferrero. Wir freuen uns, dass Sie mit der Ausbildungsvergütung, den Arbeitszeiten und Ihren Aufgaben zufrieden sind und grundsätzlich Spaß bei der Ausbildung haben. Umso mehr bedauern wir, dass Ihre Erwartungen an anderer Stelle – zum Beispiel bei der Betreuung – nicht uneingeschränkt erfüllt werden konnten. Ferrero legt großen Wert auf eine gute Ausbildung, daher nehmen wir Ihr Feedback ernst und würden uns freuen, persönlich mit Ihnen über Ihre Erfahrungen zu sprechen. Setzen Sie sich hierzu gerne direkt mit den Verantwortlichen Ihrer Personalabteilung in Verbindung oder wenden Sie sich per Mail an karriere-stadtallendorf@ferrero.com.
Viele Grüße
Ihr HR-Team
Sicherer Arbeitsplatz in der Zukunft
Du wirst als Mitarbeiter oft nur als eine Nummer von vielen gesehen
Es wird nicht auf das Mitspracherecht der Azubis wert gelegt, in welche Werkstatt man übernommen wird
40 Stunden Woche für Azubis ist sehr viel. Zudem keine Möglichkeit Überstunden aufzubauen und keine Gleitzeit für Azubis.
Ein Ausbilder nur für Mechatroniker. Jetzige Ausbilder sind überfordert mit der Masse an Azubis
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ferrero als Arbeitgeber zu bewerten.
Wir bedauern, dass Sie derzeit mit bestimmten Aspekten Ihrer Ausbildung unzufrieden sind und nehmen Ihre Kritik sehr ernst.
Wir haben einen hohen Qualitätsanspruch an die Rahmenbedingungen unserer Ausbildung. Daher richten wir die Anzahl unserer Ausbildungsstellen grundsätzlich danach aus, unseren Auszubildenden ausreichend Ausbilder zur Seite stellen zu können. So gewährleisten wir einen guten Betreuungsschlüssel während der Ausbildung.
Uns liegt die langfristige berufliche Entwicklung unserer Auszubildenden über die Ausbildung hinaus am Herzen. Daher sprechen wir mit unseren Auszubildenden über mögliche Arbeitsbereiche nach der Ausbildung und berücksichtigen bestmöglich deren individuelle Wünsche und Fähigkeiten.
Für weitere Fragen oder Anregungen würden wir uns freuen, persönlich mit Ihnen über Ihre Erfahrungen zu sprechen. Setzen Sie sich hierzu gerne direkt mit den Verantwortlichen Ihrer Personalabteilung in Verbindung oder wenden Sie sich per Mail an karriere-stadtallendorf@ferrero.com.
Viele Grüße
Ihr HR-Team
Kompetenz, respektvolles Verhalten, Arbeitszeiten, Vergütung
Zugänge für verschiedene PC Programme (SAP) auch auf Azubilaptops freischalten, damit man in den einzelnen Abteilungen besser und einfacher integriert werden kann.
Nette Leute, gute Atmosphäre!
Dank Gleitzeit sehr flexibel und Azubifreundlich.
eine verhältnismäßig großzügige Vergütung ;)
Durch die Bank freundliche und Kompetente Ausbilder, die sich gerne Zeit für einen nehmen und jede Frage beantworten.
Aufgrund der oft noch recht jungen Mitarbeiter kommt hier auch der Spaßfaktor nicht zu kurz.
Prinzipiell gibt es hier keinen Grund zur Beschwerde. Zwar darf man nicht in jeder Abteilung eigenständige Aufgaben machen, jedoch ist das in Anbetracht der Größenordnung der einzelnen Geschäfte auch verständlich. Kleine Fehler könnten viel Geld kosten, weshalb man sich manchmal mit Rumsitzen und Zuhören zufrieden geben muss.
Ich wurde nie "von oben herab" behandelt und auch meine jeweiligen Chefs gingen stets äußerst respektvoll mit mir um.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Ausbildung bei Ferrero so zufrieden sind. Wir möchten uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Ihre Anregungen wissen wir zu schätzen und geben diese gerne intern weiter.