303 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
194 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 103 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da gibt es nichts gutes zu erwähnen.. vieles Schlechtes.. die man hier nicht nennen kann. Lügen über Lügen.. Drohungen sind ebenfalls beliebt..
Mitarbeitern den Resturlaub auszahlen lassen, wenn keine Möglichkeit gegeben wird um diese nehmen zu können und das ohne sämtliche Disskutionen.
Eine einzige Katastrophe. Man wird dort nicht glücklich...
Dieses hat keinen Stern verdient. Das was man dort erlebt, darf ich hier nicht schreiben... bist du ehrlich und versuchst ein Kompromiss einzugehen oder nach einer Lösung zu findest, wirst du gekündigt ohne einen wirklichen Grund zu nehmen. Der Vorgesetze versucht alles mögliche um einen rauszuekeln..
Furchtbar. Wenn du zu allem Ja und Amen sagst, bist du gut. Sagst du mal die Meinung oder was anderes, wirst du behandelt wie der letzte D*** und das wird dir auch zu spüren gegeben.
Je weniger desto besser für den Vorgegesetzen. Den großen Fehler zu machen, ist es nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Hast du eine Behinderung, wirst du dafür ausgenutzt auf Kosten der Prämienleistungen.. man muss sich vieles Gefallen lassen.
-Mitarbeitenden mehr Möglichkeiten bieten.
-Arbeitszeiten festlegen
-Verdienstmöglichkeiten anpassen
Die Arbeitsatmosphäre ist wie in jedem Betrieb mit einigen Kollegen gut und mit anderen Schlecht.
Überstunden sowie Samstage und auch Feiertage werden als selbstverständliche Arbeit angesehen.
Kaum Möglichkeiten auf Weiterbildungen. Werden zwar versprochen, Umsetzung erfolgt allerdings sehr wenig bis gar nicht.
Provisionen zu erzielen ist kaum möglich, leider auch weder Urlaubsgeld noch Weihnachtsgeld. Nicht mal der Standard Obstkorb wird geboten.
Wenige Kollegen (bereits auch gekündigt) waren sehr gut zu einem. Meistens wird aber hintenrum viel geredet und eher auf sich selber geschaut.
Vorgesetzte sind in den einzelnen Häusern so gut wie nie vertreten. Versprechungen werden nicht gehalten, Vorgesetzte schlagen sich schnell auf eine Seite und verteidigen bestimmte Personen im Betrieb. Ton wird schnell laut und rau.
Nach Kündigung wurden von Vorgesetzten Rechnungen ausgestellt für angebliche Dienstwagenbeschädigungen, die unzulässig waren. Erst nach rechtlichen Schritten wurde der Fehler eingesehen und das Problem geklärt.
Neue Autohäuser werden ohne Werbung eröffnet und Verkauf wird erwartet, ohne dass Kunden weder von der Marke noch von dem Autohaus wissen.
Die Kommunikation zwischen Angestellten ist in Ordnung. Es wird wenig schriftlich festgehalten und somit hat man keinerlei Nachweise. Die Kommunikation zur Führungsebene findet nur einseitig statt, schwer bis gar nicht erreichbar.
Sehr eintönige Arbeit, was aber eher am Beruf und nicht am Betrieb selber liegt.
Grotten schlecht in allen abteilungen
Gute Bezahlung
Bei Arbeitsgeräten weniger sparen
Die Leute sind gut drauf zum Großteil
Nach außen ein sehr gutes Image
Durch den Tarifvertrag gute Arbeitszeiten
Gibt viele Möglichkeiten die der Arbeitgeber unterstützt
Gutes Gehalt und gute Aufstiegschancen
Feser Graf macht viel für Mitarbeiter
Eher weniger man schaut das seine Abteilung läuft
Sehr respektvoll
Manchmal nicht verständnisvoll
Alles sauber
Manchmal zu wenig m
Hier ist es egal ob Männlich weiblich oder Divers
Viel verschiedene Aufgaben
Mit dem Tarifvertrag sind die Arbeitszeiten geringer bei gleichem Geld
Überdurchschnittlich Hoch für eine Ausbildung
Sind Streng aber Fair und hören zu bei Problemen
Anspruchsvolle Aufgaben mit Lerneffekt
Bis auf ein paar Ausnahmen sind viele Kollegen sehr freundlich und respektvoll
Hohe Karrierechancen, schon während der Ausbildungszeit
Keine Gleitzeit, aber auch keine Samstagsschicht, Arbeitszeiten sind sehr gut
Die Ausbildungsvergütung ist total fair und hier am besten ausgezahlt
Sehr netter Ausbilder, der sich für dein Anliegen interessiert und versucht das bestmögliche aus einem rauszuholen
Solange die richtigen Kollegen dabei sind, ist es total lustig
Keine typischen Azubiaufgaben, wie Kaffe bringen oder putzen, sondern Verantwortungsvolle Arbeitsverteilung
Jeder respektiert jeden
Auch hier variiert das von Abteilung zu Abteilung. Es wird immer Menschen geben die man mehr oder weniger mag. Ich kann aber definitiv behaupten, viele nette Leute kennengelernt zu haben, deren Anwesenheit den Arbeitsalltag erträglich und amüsant machen, mit denen man viel lachen und spaßen kann.
Da der Standort in der Heisterstraße die Zentrale der Feser-Graf Gruppe ist gibt es hier gute Karrierechancen. Im Bereich Autohaus vermute ich, dass man hier die besten Möglichkeiten hat.
Es liegt im Interesse des Unternehmens Auszubildende zu übernehmen.
Eine 36 Stunden Woche bietet eine gute Work-Life-Balance. Freitags um 15 Uhr Feierabend zu haben war immer sehr angenehm.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld sind schöne Extras. Für die Branche ist die Ausbildungsvergütung wahrscheinlich mit das beste was man finden kann. Im Vergleich zu anderen Branchen ist aber ein wenig Luft nach oben.
Ein großes Lob an den Ausbildungsleiter. Er schaffte es stets den Auszubildenden Disziplin und Respekt auf den Weg zu geben, jedoch wusste man immer, dass er ein offenes Ohr für allerlei Probleme und Anliegen hat. Dadurch hat man sich immer gut aufgehoben gefühlt.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Ist sehr personenabhängig. Wer Eigeninitiative und Interesse zeigt wird definitiv gefördert und darf auch mehr Aufgaben übernehmen.
Ebenfalls abhängig von der Abteilung. Man hat prinzipiell in jeder Abteilung Kernaufgaben.
Wer sich offen zeigt und andere respektiert, wird in der Regel ebenfalls das selbe bekommen.
Man kriegt was man gibt. Wer seine Aufgaben mit Gewissheit erledigt, freundlich und offen ist, wird ebenfalls immer respektiert.
Jeder hat es selbst in der Hand ob die Ausbildungszeit für einen selbst angenehm wird oder nicht.
Vor Fehlern brauch man ebenfalls keine Scheu haben. Wenn man etwas nicht weiß lieber 3 mal nachfragen, die Kollegen helfen meiner Erfahrung nach gerne.
Die Parkplatzsituation
Gebrauchtwagenabteilungen mit in den Ausbildungsplan aufnehmen, da es viele Abschlussprüfungsaufgaben zu Gebrauchtwagenthemen gab.
keine flexiblen Arbeitszeiten möglich, da die Abteilungen (von dem Beruf den ich erlernt habe) an die Zeiten des Vertriebs "gebunden" sind.
Sollte das bestmöglichste Gehalt sein das man in dieser Branche bekommen kann, da an diesem Standort nach Tarif bezahlt wird.
gute Mischung zwischen notwendiger Strenge und einer gewissen Gelassenheit
Neben typischen "Azubi Arbeiten" kann man sich auch für verantwortungsvollere Aufgaben qualifizieren, wenn der nötige Ehrgeiz vorhanden ist
Durch den genau getakteten Ausbildungsplan sieht man die große Vielfalt eines Autohauses.
Tolles Team
Sehr gutes Arbeitsklima, super Kollegen
Dienstleister
Alle Weiterbildungsmöglichkeiten werden in Jahresgesprächen aufgenommen und besprochen
Luft nach oben ist immer
Wenn möglich Papierkorb
E-Mobilität
Super Team
Man findet immer eine Lösung
Kompetent und fair
Stand der Technik
Offene Kommunikation
Jeder hat Chancen, die ergriffen werden können
Breites Arbeitsspektrum rund ums Auto
So verdient kununu Geld.