74 Mitarbeiter:innen, die bei Feser-Graf Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
61 Auszubildende empfehlen Feser-Graf Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 13 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Mit dem Tarifvertrag sind die Arbeitszeiten geringer bei gleichem Geld
Überdurchschnittlich Hoch für eine Ausbildung
Sind Streng aber Fair und hören zu bei Problemen
Anspruchsvolle Aufgaben mit Lerneffekt
Bis auf ein paar Ausnahmen sind viele Kollegen sehr freundlich und respektvoll
Hohe Karrierechancen, schon während der Ausbildungszeit
Keine Gleitzeit, aber auch keine Samstagsschicht, Arbeitszeiten sind sehr gut
Die Ausbildungsvergütung ist total fair und hier am besten ausgezahlt
Sehr netter Ausbilder, der sich für dein Anliegen interessiert und versucht das bestmögliche aus einem rauszuholen
Solange die richtigen Kollegen dabei sind, ist es total lustig
Keine typischen Azubiaufgaben, wie Kaffe bringen oder putzen, sondern Verantwortungsvolle Arbeitsverteilung
Jeder respektiert jeden
Auch hier variiert das von Abteilung zu Abteilung. Es wird immer Menschen geben die man mehr oder weniger mag. Ich kann aber definitiv behaupten, viele nette Leute kennengelernt zu haben, deren Anwesenheit den Arbeitsalltag erträglich und amüsant machen, mit denen man viel lachen und spaßen kann.
Da der Standort in der Heisterstraße die Zentrale der Feser-Graf Gruppe ist gibt es hier gute Karrierechancen. Im Bereich Autohaus vermute ich, dass man hier die besten Möglichkeiten hat.
Es liegt im Interesse des Unternehmens Auszubildende zu übernehmen.
Eine 36 Stunden Woche bietet eine gute Work-Life-Balance. Freitags um 15 Uhr Feierabend zu haben war immer sehr angenehm.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld sind schöne Extras. Für die Branche ist die Ausbildungsvergütung wahrscheinlich mit das beste was man finden kann. Im Vergleich zu anderen Branchen ist aber ein wenig Luft nach oben.
Ein großes Lob an den Ausbildungsleiter. Er schaffte es stets den Auszubildenden Disziplin und Respekt auf den Weg zu geben, jedoch wusste man immer, dass er ein offenes Ohr für allerlei Probleme und Anliegen hat. Dadurch hat man sich immer gut aufgehoben gefühlt.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Ist sehr personenabhängig. Wer Eigeninitiative und Interesse zeigt wird definitiv gefördert und darf auch mehr Aufgaben übernehmen.
Ebenfalls abhängig von der Abteilung. Man hat prinzipiell in jeder Abteilung Kernaufgaben.
Wer sich offen zeigt und andere respektiert, wird in der Regel ebenfalls das selbe bekommen.
Man kriegt was man gibt. Wer seine Aufgaben mit Gewissheit erledigt, freundlich und offen ist, wird ebenfalls immer respektiert.
Jeder hat es selbst in der Hand ob die Ausbildungszeit für einen selbst angenehm wird oder nicht.
Vor Fehlern brauch man ebenfalls keine Scheu haben. Wenn man etwas nicht weiß lieber 3 mal nachfragen, die Kollegen helfen meiner Erfahrung nach gerne.
Die Parkplatzsituation
Gebrauchtwagenabteilungen mit in den Ausbildungsplan aufnehmen, da es viele Abschlussprüfungsaufgaben zu Gebrauchtwagenthemen gab.
keine flexiblen Arbeitszeiten möglich, da die Abteilungen (von dem Beruf den ich erlernt habe) an die Zeiten des Vertriebs "gebunden" sind.
Sollte das bestmöglichste Gehalt sein das man in dieser Branche bekommen kann, da an diesem Standort nach Tarif bezahlt wird.
gute Mischung zwischen notwendiger Strenge und einer gewissen Gelassenheit
Neben typischen "Azubi Arbeiten" kann man sich auch für verantwortungsvollere Aufgaben qualifizieren, wenn der nötige Ehrgeiz vorhanden ist
Durch den genau getakteten Ausbildungsplan sieht man die große Vielfalt eines Autohauses.
Am aller meisten den Ausbildungsleiter, der sich hervorragend um alle Azubis kümmert.
Kaum etwas, bis auf die Aufträge, die man im 3. und 4. Lehrjahr bekommen hat.
Vielleicht den Azubis ein wenig mehr die Chance geben interessantere Tätigkeiten zu machen.
Obwohl die Aufträge im 3. und 4. Lehrjahr meist nur Kleinigkeiten waren, besteht die Möglichkeit, interessantere Arbeiten am Fahrzeug zu bekommen, wenn man sich anstrengt und sein Bestes gibt.
Die Kollegen und Vorgesetzten sind sehr hilfsbereit
Abgesehen davon ,dass die Kommunikation zwischen verschiedenen Ebenen ab und zu hadert eigentlich nichts.
Das man den Azubis wieder größere Aufträge anvertraut, wobei daran schon gearbeitet wird.
Nette udn hilfsbereite Kollegen
Bei der Unternehmensgroße auf jeden Fall gegeben
Mit der 36 Stunde Woche für Azubis, sehr human
Für KFZ Verhältnisse sehr gut
Der Ausbilder ist sehr engagiert und hat das richtige Maß an Gelassenheit und Strenge
Wenn einem der KFZ Beruf gefällt auf jeden Fall
Je nach Lehrjahr unterschiedlich, aber auf keinen Fall nur Aufräumen
Vor allem durch den Versetzungsplan, bei dem man die meisten Abteilungen mal abklappert, aber auch durch die Vielfalt des KFZ-Berufs ansich auf jeden Fall gegeben.
Wie fast überall, wenn man Respekt zeigt und seine Arbeit richtig macht, wird man auch zurück respektiert
Das Arbeitsklima ist sehr gut. Man kommt sehr gut miteinander klar.
In der Feser-Graf Gruppe hat man unzählige Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Arbeitszeiten sind in einen guten Rahmen.
Die Ausbildungsvergütung ist über den Durchschnitt.
Der Ausbilder ist immer hilfsbereit und geht seinen Aufgaben zuverlässig nach.
Oftmals macht es spaß in die Arbeit zu kommen weil man immer wieder was Neues erlebt.
Die Aufgaben sind oftmals anspruchsvoll aber sehr interessant eigenständig zu lösen.
Die Aufgaben variieren oft. Trotzdem gibt es Wochen wo man nur die selbe Arbeit verrichtet.
Man wird hier in der Firma immer respektiert. Egal ob es ein Vorgesetzter oder Gleichgestellter ist.
die regelmäßige Kontrolle der Berichtshefte sowie Urlaubsanträge und weiteres., sehr nett und Kontaktfreundlich
eigentlich nix
Sollte etwas strenger sein mit der heutigen Jugend
Alle sind recht nett und sehr kollegial, man muss nur das Eis brechen
sehr human
geht echt fit! Im Vergleich zu anderen Autohäusern mit am besten
So wie es sein muss !!!
Anfangs monoton aber um so mehr Interesse man zeigt desto mehr darf man auch machen
Mitarbeiterangebote
Bezahlung
800€ im zweiten Ausbildungsjahr zu verdienen sind mittlerweile garnichts. vom ersten aufs zweite Lehrjahr habe ich 30€ mehr Bruttolohn aufm Schein gehabt. Bringt mir relativ wenig
Verbesserungsvorschläge: besseres Gehalt
Sehr angenehmes Miteinander, nette Kollegen, die sich nicht zu schade, dem Azubi Dinge noch ein zweites Mal zu erklären
Flexible Arbeitszeiten je nach Abteilung
Völlig ausreichend, Luft nach oben ist natürlich immer :)
Die Ausbilder/in ist sehr nett und begegnen einem auf Augenhöhe.
Ich gehe gerne in die Arbeit aber ich muss noch die Abteilung/Tätigkeit finden, die mir wirklich Spaß macht
In meiner aktuellen Abteilung habe ich etwas wenig zu tun aber ich denke in der nächsten Abteilung wird dies ganz anders sein. Ausgehend von dem was ich mitbekommen hab
In der Ausbildung lernt man alle Abteilungen kennen und hat somit eine sehr hohe Variation der Aufgaben
Nichts zu bemängeln
So verdient kununu Geld.