8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weniger Wein und Bussi-Bussi-Gesellschaft, dafür bessere Führungskräfte einstellen.
Gerade Mütter mit Kindern haben ein schlechtes Los gezogen. Vor allem wenn das Kind mal krank ist.
Die Head ofs sind völlig falsch platziert. Keine Ahnung von Mitarbeiterführung.
Da „treten“ zwei Head ofs beleidigend auf eine Mitarbeiter verbal ein ohne Rücksicht auf Verluste.
Man kann viel lernen
Positiv. Familiäre Atmosphäre. Freundschaftlicher Umgang miteinander.
Positiv. Kunden schätzen eine effektive und professionelle Arbeitsweise.
Sehr gut. Überstunden fallen so gut wie nie an und werden auch nicht verlangt. Die Arbeitszeiten kann man nach Absprache relativ flexibel gestalten.
Schulungen und Weiterbildung sind möglich.
Insgesamt sehr gut. Es gibt zusätzliche Möglichkeiten der Altersvorsorge, Versicherungen und weitere Benefits.
Das Thema Nachhaltigkeit ist im Unternehmen derzeit schon ein großes Thema und wird in Zukunft vermutlich eine noch größere Rolle spielen.
Super Team und tolle Kollegen die sich gegenseitig unterstützen.
Es werden keine Unterschiede gemacht, egal ob jünger oder älter.
Positiv! Ich kann mich jederzeit an meine Vorsetzte wenden. Der Umgang ist respektvoll und freundschaftlich.
Tolle Räumlichkeiten in einem schönen und lebhaften Stadtteil. Wasser und Kaffee gibt es kostenlos. Voll ausgestattete Küche für die Mittagspausen. Einwandfreie Ausstattung des Arbeitsplatzes
kurze Entscheidungswege durch flache Hierarchien.
Ich konnte bisher keine Unterschiede oder Bevorzugungen feststellen.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und machen Spaß. Oft gibt es neue Projekte und Herausforderungen die den Arbeitsalltag nicht langweilig werden lassen.
Generell angenehme Atmosphäre mit freundschaftlichem Umgang, in Stress-Situationen wird die Stimmung aber sehr angespannt und das Hauptaugenmerk der Vorgesetzten auf Schuldzuweisungen statt Problemlösungen gelegt.
Nicht besser oder schlechter als andere Firmen.
Anfänglich super, wer gute Arbeit leistete, wurde auch mit persönlichen Zugeständnissen belohnt. Dies änderte sich jedoch nach der Umstrukturierung der Firma und die neuen Führungskräfte. Das Verständnis für familiäre Probleme (wie z.B. Kinder krank oder Kita-Schließungen während der Pandemie) blieb aus, als Arbeitnehmer/innen mit Kindern wurde es in dieser Firma immer schwerer, heute wird man stark unter Druck bzw. „vor die Tür“ gesetzt.
Aufgrund der flachen Hierarchien eher geringe Aufstiegschancen. Der Wille des Arbeitgebers die Angestellten in ihren Fähigkeiten immer auf dem neuesten Stand zu halten, bzw diese Fähigkeiten weiterzuentwickeln, ist aber da.
Gute Arbeit wurde auch gut bezahlt.
Eine große Enttäuschung, wenn die jahrelange gute Zusammenarbeit nicht wegen fehlender Leistungen/ Fähigkeiten beendet wird, sondern aufgrund der familiären Verhältnisse.
Es besteht kein Kündigungsschutz wegen der Tatsache des Kleinbetriebes. Mitarbeiter können innerhalb von 3 Monaten einfach rausgeschmissen werden, was auch schon häufiger passiert ist.
Das Arbeiten im Team war immer nett und familiär. Probleme wurden gemeinsam gelöst, man stand füreinander ein.
Das Alter der Mitarbeiter/innen spielt keine Rolle.
Generell sehr Launen abhängig. Bei Problemen eine zu emotionale Herangehensweise, fehlende Sachlichkeit im Umgang mit dem Team zur Problembewältigung (Unterstellungen der Firma Böses zu wollen). In Stress-Situationen wird ein „Schuldiger“ herausgepickt, der Ton kann dann etwas „ruppig“ bis hin zu respektlos werden. Einen Sündenbock gibt es immer, man muss damit umgehen können, da das gesamte Team Zeuge der Beschimpfungen wird.
Positiv: das Team wurde in guten Phasen auch gern mal mit Restaurant-Besuchen oder Ausflügen belohnt.
Das Arbeitsumfeld -die Gegend, das Büro- ist top, die Arbeitsplätze sehr gut ausgestattet.
Kommunikation zwischen dem Team ist in Ordnung, zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern kommt es aber oft zu „Missverständnissen“, die meistens Auseinandersetzungen zur Folge haben. Die oberste Devise der Mitarbeiter hieß nicht umsonst „alles schriftlich festhalten“.
Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt. Im besseren Fall liegt dieser Tatsache das Bemessen der Fähigkeiten und des Engagements zugrunde, im schlechteren Fall geht es nach Sympathie. Mitarbeiter, die der Geschäftsführung etwas entgegenzusetzen haben, haben generell schlechte Karten.
Generell zwar wiederkehrende Tätigkeiten, ab und zu aber neue Herausforderungen. Es wurde nie langweilig.
Location
Kommunikation und Sozialverhalten. Azubis werden beispielsweise nicht zu gemeinsamen Teamessen eingeladen und vom Team räumlich getrennt. Zumindest war dies zu meiner Zeit dort so. Ich kann nur hoffen, dass hier dazugelernt wurde.
Weniger Augenmerk auf sich selbst legen, mehr Fokus auf den Kunden.
Leider hat die Arbeitsatmosphäre über die Jahre sehr gelitten. Früher war die Stimmung sehr kameradschaftlich, davon war in den letzten Monaten meiner Tätigkeit leider gar nichts mehr zu spüren.
Durch Selbstverschulden der Geschäftsführung und zum Leid der letzten Angestellten leider nicht mehr gut...
Ist ok, könnte besser sein.
Schwierig.
Im Durchschnitt angemessen.
Ist definitiv verbesserungswürdig. Außen hui, innen pfui.
Es sind kaum noch Teamkollegen übrig. Daher ist dies schwer zu beurteilen.
Ok. Nicht anders als mit jüngeren Kollegen.
Etwas dilettantischeres habe ich bisher noch nicht erlebt. Meine Empfehlung: liebe Ex-Vorgesetzten, besucht doch mal ein Personalführungsseminar und einen Benimmkurs. Etwas Zwischenmenschlichkeit täte dem Unternehmen wirklich gut.
Räume und EDV gut. Für die Studenten oder Auszubildenden allerdings nicht. Diese wurden mit Uralt-Laptops „ruhig gestellt“.
Unter den Teamkollegen gut, auf Geschäftsführerebene ein Debakel.
Auch hier kommt es auf die Position und den Freundestatus an. Hunde durften z.B. nur von bestimmten Personen mit ins Büro gebracht werden, während es anderen als nicht passend untersagt wurde...
Kommt drauf an, in welcher Position man ist. Als Student wird man bei Kunden als Praktikant vorgestellt und erhält dementsprechende Aufgaben. Wenn man lernwillig und motiviert ist, ist dies definitiv die falsche Agentur.
Man ist unheimlich gut aufgehoben. Es gibt keinen Arbeitgeber, bei dem man finanziell wie auch familiär so gut abgesichert ist, wie hier bei Feuerpfeil.
Klassischer Agenturalltag, es wird auch mal hektisch. Das ganze Team macht aber immer geschlossen mit. Eine sehr persönliche und liebevolle Atmosphäre. Unsere Geschäftsführerin achtet auch immer darauf, dass auch mal außer der Reihe gemeinsame Essen (kochen in der Agentur) oder Aktivitäten (SUP Ausflüge oder Abendessen im Restaurant) stattfinden.
Auf dem Markt haben wir ein einwandfreies Renommee.
Sehr gut, volles Verständnis. Wir sind hier alle Mütter, mit Kindern in den unterschiedlichsten Altersstufen. Mal später kommen oder früher gehen ist ein Problem. Es wird viel auf Eigenverantwortlichkeit gelegt.
Feuerpfeil GmbH ist ein kleines, traditionelles und sehr erfolgreiches Unternehmen, dass immer auf die Weiterbildungswünsche der Mitarbeiter eingeht. Wer sich weiterbilden will, darf diese selbstverständlich auf Firmenkosten. Letztendlich profitieren wir ja dann alle davon.
Wir werden alle überdurchschnittlich bezahlt, plus Sonderzahlungen und extra Versicherungen, besser kann man nicht abgesichert sein. Die Angaben meiner ehemaligen Kollegin stimmen nicht. Gerne hat sie immer mit vollen Händen genommen und versucht nun leider peinlich nachzutreten. Schade, dass sie somit auch ihren ehemaligen Kolleginnen schadet.
Sicher, umwelttechnisch geht es immer besser, aber wir tun, was wir können. Zum Thema Sozialbewusstsein: Wir Mitarbeiter sind durch die Geschäftsführung zusätzlich privat kranken- wie auch betrieblich rentenversichert. Jedes Jahr wird an das Kinderhospitz Sternenbrücke gespendet und erst kürzlich haben wir eine große Textil Spende an einen Kindergarten in Steilshoop mit finanziell benachteiligten Kindern geleistet.
Das Kern-Team ist eine geschlossene Einheit. Leider hatten wir einen Fall, der unser Team komplett durcheinander gebracht hat. Aus dieser Feder stammen leider auch die beiden vorhergehenden negativen Bewertungen. Eine ehemalige Kollegin, die unsere Geschäftsführerin primitiv beleidigt und vertrauliche Daten verbreitet hat, lässt gerade ihren Frust an dem ganzen Team aus. Zusätzlich hat sie auch noch, erfolglos versucht, andere Mitarbeiter anzustiften, negative Bewertungen abzugeben. Schade, wenn das Team unter dem Einfluss einer Ex-Kollegin so leiden muss, die für ihr Schicksal selbst verantwortlich ist.
Es wird kein Unterschied gemacht. Die jüngeren profitieren von den Älteren und anders herum.
Dies ist meine sechster Job und man hat mir noch nie so viel Respekt, Verständnis und Wertschätzung entgegengebracht. Unsere Geschäftsführerin hat immer ein offenes Ohr für uns und tut alles für ein angenehmes Arbeitsklima.
Mitten in schönen Eppendorf, technisch optimal ausgerüstet, beste Lage, Altbau/Stuck, Isemarkt, schöner geht Agentur-Leben nicht.
Kurze Entscheidungswege, schnelle Kommunikation, alles sehr effektiv.
Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege, jeder wird gleichwertig behandelt, ob menschlich oder finanziell.
Zusätzlich zu dem "Alltag" kommen immer wieder neue Projekte und Aufgaben auf einen zu. Es ist nie langweilig - man wächst gemeinsam mit den Aufgaben.
Das Team und das Gehalt
Mangelnde Kommunikation und Selbstüberschätzung
GF sollte erkennen, wer zum Erfolg der Agentur beigetragen hat und wer gern nur so tut. Wer ständig busy ist, aber am Ende nichts vorzuweisen hat, sollte keine Position auf Managerebene bekleiden.
Im Team war es immer sehr kollegial und ein tolles Arbeiten. Sobald die GF und ihre Assistentin im Büro waren, ging die Stimmung in den Keller.
Mittlerweile wurde viel verbrannte Erde hinterlassen.
Da keine Überstunden anfielen, war dies nicht zu beklagen. Lediglich die Empfehlung: im Urlaub Handy aus, ansonsten wird man gern von der GF angerufen.
Kaum Aufstiegschancen, keine Weiterbildung.
Gehalt entspricht den Fähigkeiten/Leistungen.
Es wird gern nach außen propagiert wie „grün“ die Agentur doch sei. Im Verhalten der Vorgesetzen kann man davon aber nichts erkennen.
Ein besseres Team kann man sich kaum wünschen.
Nicht besser oder schlechter als der Umgang mit jüngeren Kollegen.
Bis auf gelegentliche Ausnahmen eine Vollkatastrophe. Keine Wertschätzung, viel Egoismus, null Verständnis...
Büro ist schön, Räumlichkeiten passend, Technik zeitgemäß.
Wie oben! Im Team wunderbar, auf Geschäftsführerebene eine Tragödie.
Zuerst der Kopf, dann die geliebte Freundin/Assistent, dann die Freunde, Nachbarn, Hunde,.... ganz weit hinten die Mitarbeiter.
Über Jahre hinweg wiederholt sich schon einiges. Das muss aber nicht schlecht sein.
Lage
Kommunikation ist miserabel. Verlust des gesamten (Haupt-)Teams
"Back to the roots", runter vom hohen Ross und mehr mit dem Team zusammenarbeiten. bessere und fairere Kommunikation; Austausch der Führungspositionen, die von Unprofessionellen besetzt sind.
Auf Grund der gegenwärtigen Umwälzungen innerhalb des Teams absolut katastrophal.
positiv, wobei auch die Querelen innerhalb der Firma wohl einigen Kunden nun auch aufgefallen sind
war in Ordnung
kaum Schulungen und Weiterbildungen; die "flache" Hierarchie erledigt den Rest
weitestgehend in Ordnung (entsprechend der einzige Grund, warum die Meisten es rel. lange ausgehalten haben)
nicht vorhanden (während die Mitarbeiter in Kurzarbeit sind, wird Champagner bestellt)
Auch wenn der Fisch vom Kopf her stinkt, der Mitarbeiterzusammenhalt wurde dadurch eher gefestigt. Leider mit dem Endergebnis, das fast alle Mitarbeiter mittlerweile selbst gegangen sind (oder auch gegangen worden)
allgemein ein sehr junges Team, siehe Vorgesetztenverhalten
Der Grund, dass das Team komplett auseinander gebrochen ist in den letzten Jahren. Unfaire und kurzsichtige Entscheidungen. Persönl. Freunde werden in Leitungspositionen gesetzt, die weder die Fähigkeiten noch die Professionalität besitzen.
techn. Ausstattung top
Aufbrausend, wenig faktenorientiert. Eine ehrliche, auf "einer-Ebene" Kommunikation nicht möglich. Es wird gerne versucht, bereits abgestimmte Dinge umzudrehen und anders auszulegen.
nicht vorhanden
Wiederholend ...