7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Fortbildung und Entwicklungschancen
Mangelnde Investition in die Infrastruktur
Modernere Feuerwachen
sehr schlechte Vorgesetzte. DIe Arbeitsmoral der Mitarbeiter geht immer mehr den Bach runter.
Die Vorgesetzten sollten nach Kompetenz ausgewählt werden! Oft steht vorher schon fest, wer welche Stelle bekommen soll, weil der/die eine oder andere Vorgesetze/r jemand kennt ect...
Wird nur als gut nach Außen getragen. Innen ist die Moral schon sehr schlecht geworden.
innerlich sind die Kollegen nicht mehr gut über diesen Arbeitgeber zu sprechen.
Gibt es nicht.
Nach oben wo nicht wirklich mit Fachwissen überzeugt wird, sind die Gehälter in Ordnung. Als normaler Angestellter klebt man quasi an ein und der selben Stelle fest.
es gibt gefühlt mittlerweile mehr Vorgesetzte als Arbeiter/innen. Leider sind diese zum Teil so von sich selbst überzeugt, das diese den unteren Angestellten nur das Leben schwer machen.
Vom Vorgesetzten nach unten fast nicht vorhanden
Kommunikation sollte an erster Stelle stehen und das auf Augenhöhe.Bessere modernere Fahrzeuge sowie besseres Material für die Fahrzeuge beschaffen.
Vom Arbeitgeber wird Vertrauen nur vorgespielt.Man arbeitet deutlich mehr Stunden als im Arbeitsvertrag vereinbart wurde.
Schlecht.Nach außen hin wird alles gut dargestellt,in Wahrheit ist es aber ganz anders und ziemlich schlecht.
Freie Tage zum wirklichen Erholen sind sehr selten,oft soll man einspringen und soll seinen freien Tag verschieben,hinzu kommen sehr viele Überstunden.Urlaubstage muss man lange Zeit vorher anmelden und oft werden Urlaubstage nicht genehmigt wie man sie braucht.
Weiterbildungen sind nicht möglich.Auf eigene Kosten nur sehr begrenzt und lohnen sich nicht.
Gehalt ist ausreichend.Jedoch wird der Lohn oft verspätet ausbezahlt.
Eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen gibt es nicht.Jeder macht so sein eigenes Ding.Hinterm Rücken wird negativ über Kollegen geredet.
Es gibt ein höchst Alter für Einstellungen,hat man dieses Alter überschritten wird man nicht mehr eingestellt.Ältere schon vorhandenen Kollegen werden nicht mehr gefördert und kaum Wert geschätzt.Insofern die älteren Kollegen nicht verbeamtet sind versucht man diese los zu werden und durch jüngere zu ersetzen.
Entscheidungen vom Arbeitgeber sind nicht nachvollziehbar.Eine Kommunikation von der Chefetage gibt es nicht.
Viel veraltetes.Gerade das Material auf den Fahrzeugen ist ziemlich schlecht.Keine gute Ausstattung.
Eine gute Kommunikation findet nicht statt,es wird viel verschwiegen und im Nachhinein steht man als Arbeitnehmer blöde da und muss es ausbaden.
Frauen haben kaum eine Chance auf Einstellung.Männer werden bevorzugt.
Keine.Zu viel veraltete Gerätschaften womit man nicht vernünftig arbeiten kann.Macht man Vorschläge für besseres Material,heißt es nur-dafür ist kein Geld da.Dies sind jedoch nur ausreden,Finanzielle Mittel hat die Feuerwehr Dortmund mehr als genug.
Von den Gerätschaften zu veraltet.
Nach außen gut
24 Stunden Schichten 8 Schichten im Monat. Man macht schon deutlich mehr Stunden im Monat, als andere mit einer normalen 40 Stunden Woche.
Es ist beschränkt
Bei mir auf der Wache ist der Zusammenhalt sehr gut.
Ich hab aber leider auch schon negatives gehört auf anderen Wachen.
Die Kollegen können schon mit 60 in Pension gehen. Das ist ein gutes Konzept. Ich finde das sollte man auch anderen Körperlichen Jobs ermöglichen.
Es gibt Ausnahmen, aber sonnst fällt es leider an Kommunikation
Schlechte Kommunikation von den Vorgesetzten. Die sich auf Grund Höherer Lohngruppen für was besseres halten
Gehalt ist gut.
Man fängt mit A7 an und kommt später auf A8.
Finde nur die Vorteile der Verbeamtung zu Angestellten sehe ich nicht. Die Kollegen in Angestellten verhältnis geht es nicht viel schlechter
Männer werden bevorzugt
Die Aufgaben bei der Feuerwehr sind spannend. Nur auch nicht zu Unterschätzen. Es sollte einen klar sein das auf einen ne Situation kommt die man doch noch mit nach Hause nimmt.
Mehr auf Mitarbeiter Hinweise eingehen
Frauen werden deutlich schlechter behandelt als Männer
Es sollte mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden und alle gleich Fördern und diese Kosten sollten vom Arbeitgeber übernommen werden.Informationen sollten korrekt übermittelt werden und die Tätigkeiten die wir als Arbeitnehmer ausüben sollten mehr Wert geschätzt werden und nicht zwangsläufig als selbstverständlich genommen werden,gerade auf Hinblick der vielen Überstunden.
Äußerst schlecht.Nach außen hin muss getan werden als ob alles perfekt ist und alle sich gut verstehen.Dies trifft aber nicht zu.
Als Arbeitnehmer muss man stets gutes berichten.Leider gibt es nichts gutes zu berichten.Wir haben nicht alle Materialien die wir benötigen.Diese werden auch nicht angeschafft da dies zu teuer wär.
Man muss sehr viele Überstunden machen.Familienleben kommt da viel zu kurz.
Wir bekommen einmal im Jahr eine Fortbildung.Richtig weiterbilden könnte man sich zwar auch aber nur auf eigene Kosten.Da gehen dann mal schnell Tausend,über Tausend Euro bei drauf,dass hat nicht jeder mal über.Somit werden viele benachteiligt.
Nach außen wird zusammenhalt gezeigt.Ist man wieder nur unter Kollegen wird sich angegangen und gehetzt.
Ältere werden generell nicht eingestellt.Die die schon da sind müssen mit den jungen mithalten was nicht funktioniert,sie laufen neben her.Viele sollen schon früher als üblich in Rente gehen.
Findet nicht statt.Besprochen wird. Ur das aller nötigstes und das auch mehr schlecht als recht.Wichtige Infos werden nicht weiter gegeben.
Männer werden ganz klar bevorzugt.Frauen werden als zweite Wahl genommen,ihre Arbeit wird selten Wert geschätzt.