Fairer Arbeitsgeber, viel Licht aber auch viel Schatten
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die flache Hierarchie
- Die vielen Möglichkeiten, sich als junger & motivierter Arbeitnehmer weiter zu entwickeln
- Das sehr kollegiale Miteinander, was einfach Spaß an der Arbeit bringt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Projektdruck- und Auslastung
- Isolation in den Projekten
- Gehalt
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war anfangs sehr familiär, leider wurde das aufgrund des Preisdrucks/Projektdrucks immer weniger...
Früher hat man seine Arbeit gerne verrichtet, leider arbeiten immer mehr im Stil: "Dienst nach Vorschrift"
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war im Allgemeinen ganz okay!
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt im Team war super, von anderen Teams bekommt man leider fast nichts mit... es sei denn es wurde etwas benötigt...
Work-Life-Balance
Dank Corona gab es auch hier ein Umdenken und Arbeitszeiten waren sehr flexibel einteilbar, auch Remote.
Vorgesetztenverhalten
Es wurde darauf geachtet, dass die Beziehung zu Vorgesetzten und Mitarbeitern optimal ist. Die Vorgesetzten achten darauf, dass der Mitarbeiter zufrieden ist. Sollte dies mal nicht der Fall sein, werden direkt Maßnahmen erörtert... jedoch nicht immer zur Zufriedenheit des Mitarbeiters.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben, die allerdings hauptsächlich durch den Kunden entstehen. Dies hängt aber auch stark vom Projekt ab, bei dem man eingesetzt ist.
Gleichberechtigung
Kollegen mit vergleichbaren Komptenzen und Veranwortlichkeiten verdienen deutlich weniger.
Gehalt/Sozialleistungen
Liegt meines Erachtens im unteren Branchenschnitt, wird aber durch Benefits aufgebessert. Natürlich kann man das Gehalt nicht mit dem eines OEM vergleichen. Intransparenz bei der Bonuszahlung.
Karriere/Weiterbildung
Ein Karrierekonzept wurde erst dieses Jahr eingeführt und ist deshalb auch noch stark verbesserungswürdig.