6 Mitarbeiter:innen, die bei FEV Europe ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen FEV Europe als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Zu wenig für HiWi / Praktikanten und Abschlussarbeit Studenten.
Aber für Festanstellungen ist es überdurchschnittlich.
Das breite Spektrum der Arbeitsbereiche wirtschaftlicher und technischer Art, die einem als Praktikant zur Verfügung stehen.
Von dem Gehalt eines Praktikanten kann man ohne Hilfe der Eltern/BAföG keine eigene Wohnung finanzieren.
Arbeitsverträge mit Praktikanten sollten differenziert werden: Studenten (meist am Ende ihres Studiums, da Praktikum hier vorgesehen) haben meist schon berufserfahrung (verpflichtende Vorpraktika/HiWi-Jobs) und sind bereits auf Selbstfinanzierung angewiesen. Hier sehe ich ein höheres Gehalt für gerechtfertigt im Vergleich zu Schülerpraktikums (meist keine Berufserfahrung, wohnen bei Eltern, keine abgeschlossene Schulbildung).
Betriebsklime sehr angenehm, Kritik in meisten Fällen konstruktiver Art.
Ich kann das Unternehmen für alle Studenten der (Wirtschafts-)Ingeneurwissenschaften nur weiterempfehlen. Wirtschaftliche und technische Praktika in vielen verschiedenen Bereichen möglich.
In Absprache alles möglich.
Als Praktikant wurde mir sogar angeboten, eine Studienarbeit in Zusammenarbeit mit der FEV GmbH zu schreiben, sofern erwünscht.
Einziger größerer Kritikpunkt: Geringe Vergütung (Im Vergleich zu den Erfahrungen anderer Studenten). Selbst eine kleine eigene Wohnung ist mit dem Gehalt als Student ohne Hilfe der Eltern/BAföG nicht finanzierbar.
Nichts widersprüchliches aufgefallen.
Nahezu alle Kollegen freundlich und hilfsbereit. Wenige Ausnahmen.
Nichts widersprüchliches aufgefallen.
Respektvolles Verhalten, stets für alle Mitarbeiter ansprechbar.
Gute Technik, angenehmer Lautstärkepegel, aber leider sehr warm an heißen Tagen.
Tägliche Besprechungen, auch außerhalb sehr gute Kommunikation.
Nichts widersprüchliches aufgefallen. Besonders positiv: Kollegen mit Behinderungen werden unterstützt (verstellbarer Tisch, extra Toilette, etc.).
Habe als Praktikant neben einigen Aufgaben bürokratischer Art viele verschiedene und informative Eindrücke gewinnen können.
- schlechte Aufstiegschancen
- es wird ausgenutzt, dass es eine Vielfahl von Universitätsabgängern aus der stadteigenen Universität gibt, die die FEV als Karrieresprungbrettnutzen möchten
--> aufgrund der großen Nachfrage nach Arbeitsplätzen wird von seiten des Managements wenig investiert, um den Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld bereitzustellen
- Wer beruflichen Erfolg haben möchte, muss dazu bereit sein, deutlich mehr zu arbeiten, als im Arbeitsvertrag steht
- Das Betriebsklima ist wegen des hohen Leistungs- und Konkurrenzdrucks eher ein Gegen- als ein Miteinander