Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre
Super Zusammenhalt in der Abteilung, Vorgesetzte sind für mich ansprechbar und helfen weiter, Teamarbeit wird großgeschrieben
Kommunikation
Ich habe noch nie eine negative Reaktion auf meine Fragen oder Anregungen erhalten. Ich finde, die Geschäftsführung versucht, die Gründe für ihre Entschidungen transparent für die Mitarbeiter darzustellen
Kollegenzusammenhalt
Wie schon gesagt, die Mehrheit sind für mich super nette und faire KollegInnen, ich glaube auf das Zwischenmenschliche/die Soft Skills und dass man gut zum Team passt, wird auch bei Bewerbungen sehr großen Wert gelegt.
Work-Life-Balance
2 Tage/Woche Büro, Rest (kann) man Home Office machen. Zeiten sind auch in einem gewissen Rahmen flexibel zu handeln.
Arbeitsbedingungen
Die Heizung ist ein bisschen unberechenbar, aber das ist eher Sache der Hausverwaltung glaube ich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Habe das Gefühl, da wird seit einiger Zeit sehr viel mehr darauf geachtet. Wobei die Firma wohl schon seit 20 Jahren Naturstrom nutzt. Macht auch nicht jeder
Gehalt/Sozialleistungen
Jährliche Gehaltsanpassungen. Es wird glaube ich darauf geachtet, dass das Gesamtgefüge fair bleibt, das finde ich gut. Bei manch anderen, aber nicht allen (!) Unternehmen der Branche (v. A. auf Kundenseite), gibt es sicher mehr Gehalt für die gleiche Tätigkeit. Muss man aber mögen. Ich finde, die Arbeitsatmosphäre, besonders das kollegiale Umfeld und dass FGK nicht Teil einer Unternehmensgruppe ist, sondern selbstständig agiert, machen das wett. Ich verstehe auch nicht, dass sich viele über die Benefits beschweren, soo selbstverständlich ist das bei mittelgroßen Unternehmen auch heute noch nicht. Aber ja, in München ist das Leben teuer und daher verstehe ich auch, dass das Gehalt wohl immer ein Thema ist, wenn man nicht grad bei einer der großen Unternehmensberatungen oder einem Automobilherstellern arbeitet...
Karriere/Weiterbildung
Höhere Positionen werden meist mit Internen besetzt. Da es eine mittelgroße Firma mit ca. 200 AN ist, die nicht unzählige Entscheidungsebenen hat (was m.E. gut ist), ist die Anzahl an solchen Positionen aber naturgemäß begrenzt.