Wenn die einzige positive Kununu-Bewertung von ganz oben selbst kommt..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zweck des Vereins.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist alles gesagt.
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Arbeitsatmosphäre
Abgekühlt, da ein großer Teil der Belegschaft innerlich gekündigt hat. Fluktuation bei den Mitarbeitern ist an der Tagesordnung.
Kommunikation
Langwierig und nie konkret.
Kollegenzusammenhalt
Lagerbildung. Ein Teil der Leute lässt sich manchmal doch in Hinterzimmergesprächen "auf Linie" ziehen, was natürlich wieder Folgekonflikte zur Folge hat.
Work-Life-Balance
Die in der vorherigen Bewertung angegebene Flexibilität gilt für die spontane Anordnung von Dienstreisen, wenn der jemand mal wieder "einen Schnupfen" (bildlich gesprochen vor Corona) hat oder mal frei machen will. Mitarbeiter müssen den Spießrutenlauf gehen, um mal eine halbe Stunde früher gehen zu können. Freie Einteilung: Fehlanzeige.
Vorgesetztenverhalten
Es mangelt an der nötigen Professionalität.
Interessante Aufgaben
Hat mit wissenschaftlichen Arbeiten so gar nichts zu tun.
Gleichberechtigung
Das es zwei weibliche Assistentinnen der Geschäftsführung bei einer 8 Personen Institution braucht, sagt eigentlich schon alles. Ansonsten Bestätigung meiner Vorrednerinnen.
Arbeitsbedingungen
Spontane Dienstreisen, schlechte Organisation, kein Vertrauen in die Mitarbeiterinnen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zweck des Vereins gut, aber drei Noten Abzug in der B-Note durch mangelhaftes Verhalten im operativen Geschäft.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine TVÖD-Anlehnung findet nur die Führungsetage nervig. Für einen Mitarbeiter wären klare Gehaltsstrukturen schön.
Image
Wenn sehr oft auch nach Außen etwas nicht funktioniert, nützt auch der lobenswerte Zweck der Organisation nichts.
Karriere/Weiterbildung
U.U. Durchlauferhitzer für alle, die was drauf haben. Nur nicht in der Firma.