7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leistungsfähiges, sympathisches Team
Betriebsausflüge wären nicht notwendig gewesen, da man dies auch privat organisieren kann, wenn man es möchte;
Weiterentwicklungsmöglichkeiten ausbauen; Home Office auch nach Corona anbieten; Kernarbeitszeit abschaffen, sofern sie nicht notwendig ist;
In unserem Stockwerk war die Arbeitsatmosphäre durchweg positiv.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten ein gutes Bild von der Firma. Sie ist außerdem gut vernetzt in der Branche und pflegt gute Beziehungen zu ihren Mitgliedern.
Die Kernarbeitszeit bis in den Mittag machte es schwierig vormittags andere Termine wahrzunehmen, obwohl ein sehr großes Potential für flexible Arbeitszeiten bestand.
Weiterbildungen konnten vorgeschlagen werden, jedoch blieb man in der Regel auf der Position, in der man auch eingestellt wurde.
Die Löhne und Gehälter entsprachen der Position. Die Gehälter wurden deutlich vor Monatsende ausgezahlt. Nachträgliche Gehaltsverhandlungen waren jedoch sehr schwierig und erforderten einiges an Geschick.
Das Bewusstsein ist vorhanden und könnte mit Benefits wie Umwelttickets gestärkt werden. Auch hier gibt es noch Potential.
Man konnte immer auf gegenseitige Unterstützung und Verständnis bei Problemen rechnen.
Ältere Kolleginnen und Kollegen wurden nicht anders behandelt als jüngere.
Der Vorstand hatte ein offenes Ohr in Konfliktfällen und bezog alle Kolleginnen und Kollegen mit ein. Veränderungen hätten manchmal schneller in die Wege geleitet werden können. Es gab beispielsweise in der Vergangenheit eine hohe Fluktuation, worauf erst spät reagiert wurde.
Die Ausstattung an Arbeitsmaterialien ist gut und Mitarbeiter können Wünsche äußern. Die Möglichkeit des Home Office gab es erst mit der Corona Pandemie, obwohl hier das Potential besteht es dauerhaft anzubieten.
Es herrschte eine offene und entspannte Gesprächsatmosphäre zwischen den Mitarbeiter/innen. Durch regelmäßige Teammeetings bekam man von den Tätigkeiten der anderen Kollegen auch sehr viel mit.
Frauen verdienten hier nicht weniger als Männer bei ähnlicher Position.
Zweck des Vereins.
Es ist alles gesagt.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Abgekühlt, da ein großer Teil der Belegschaft innerlich gekündigt hat. Fluktuation bei den Mitarbeitern ist an der Tagesordnung.
Wenn sehr oft auch nach Außen etwas nicht funktioniert, nützt auch der lobenswerte Zweck der Organisation nichts.
Die in der vorherigen Bewertung angegebene Flexibilität gilt für die spontane Anordnung von Dienstreisen, wenn der jemand mal wieder "einen Schnupfen" (bildlich gesprochen vor Corona) hat oder mal frei machen will. Mitarbeiter müssen den Spießrutenlauf gehen, um mal eine halbe Stunde früher gehen zu können. Freie Einteilung: Fehlanzeige.
U.U. Durchlauferhitzer für alle, die was drauf haben. Nur nicht in der Firma.
Eine TVÖD-Anlehnung findet nur die Führungsetage nervig. Für einen Mitarbeiter wären klare Gehaltsstrukturen schön.
Zweck des Vereins gut, aber drei Noten Abzug in der B-Note durch mangelhaftes Verhalten im operativen Geschäft.
Lagerbildung. Ein Teil der Leute lässt sich manchmal doch in Hinterzimmergesprächen "auf Linie" ziehen, was natürlich wieder Folgekonflikte zur Folge hat.
Es mangelt an der nötigen Professionalität.
Spontane Dienstreisen, schlechte Organisation, kein Vertrauen in die Mitarbeiterinnen.
Langwierig und nie konkret.
Das es zwei weibliche Assistentinnen der Geschäftsführung bei einer 8 Personen Institution braucht, sagt eigentlich schon alles. Ansonsten Bestätigung meiner Vorrednerinnen.
Hat mit wissenschaftlichen Arbeiten so gar nichts zu tun.
Die Ziele des Unternehmens (zumindest die, die in der Satzung stehen). Des Weiteren ist der Kontakt in die gesamte Branche wertvoll.
Das die Arbeit genau nicht auf die Zeile ausgerichtet ist. Leider ist die Arbeit durch das Alltagsgeschäft und viel zu viel Blindleistung bestimmt.
Das Unternehmen hat Potential! Ein aufbrechen der Strukturen und ein wenig frischer Wind würden den Verein doch zu deutlich mehr Leistungsfähigkeit verhelfen.
Der Zusammenhalt war gut. Leider gibt das damalige Team aufgrund einiger Abgänge nicht mehr.
Das Image teilt sich auf 3 Akteursgruppen auf:
1.) Akteure, die den Verein kaum kennen: gut
2.) Akteure, die den Verein kennen: durchwachsen
3.) Akteure, die mit dem Verein arbeiten: gut bis genervt
Sehr viele Dienstreisen, so entstandene Überstunden werden nicht anerkannt.
Das Weiterentwicklungspotenzial ist aufgrund der Ausrichtung auf das Tagesgeschäft sehr beschränkt. Das Thema kommt zwar gelegentlich auf die Agenda, aber leider ohne konkrete Ergebnisse.
Bezogen auf die Qualifikationen der Mitarbeiter ist das Gehalt eher bescheiden. Bezogen auf das regelmäßige Aufgabenspektrum jedoch angemessen. Gehälter werden nur minimal angepasst. Keine Weiterentwicklung.
Die Ziele des Vereines sind Lobenswert. Die Ideale bleiben aber oft zugunsten des Alltagsgeschäftes auf der Strecke.
Das Team hat immer dann funktioniert, wenn man es hat arbeiten lassen.
Es gibt leider keinen langjährigen Kollegen.
Eine konstruktive Arbeitsatmosphäre wird durch Vermeidung jeder Entscheidungsfindung zerstört. Der Versuch sich nicht angreifbar zu machen bremst das ganze Team aus. Es wäre schöner gewesen wenigstens einen Schritt in irgend eine Richtung zu machen, um festzustellen, ob der Weg funktioniert, anstatt auf Stelle stehen zu bleiben. Klassischer Fall von Peter-Prinzip...
Schönes Büro im Altbau, im Sommer aber sehr warm.
Die Arbeit war geprägt vom Alltagsgeschäft. Kommunikation und Strategieentwicklung fand nicht statt. Aufgaben wurden auf Zuruf und nicht projektorientiert verteilt.
Die weiblichen Mitarbeiter werden sehr stark in die Rolle der "Vorzimmerdame" gedrückt. Umgang entsprechend der Fähigkeiten und des Aufgabenspektrum war Fehlanzeige. In einem Modernen Unternehmen definiert man sich nicht an der Anzahl der Assistentinnen, hier aber schon.
Eine Arbeitsaufteilung entsprechend der Fähigkeiten und Potentiale der Mitarbeiter fand leider nicht statt. Im Prinzip war jeder Mitarbeiter "First Secretary".
Freundliches Umfeld, Angebote an Mitarbeiter wie z.B. Ausflüge, flexibler Umgang mit Arbeitszeit und Freiräume für die Umsetzung der Aufgaben, Arbeitsumfeld und Vernetzung, Bürolage, keine nervigen TVÖD- oder Konzernregeln
Wenig Benefits, Überstunden werden ausgeglichen aber nicht ausbezahlt, Gehalt könnte besser sein.
Mehr laufen lassen täte allen gut.
Keine negativen Erfahrungen bislang, dafür einen guten Ruf unter den Mitgliedern und viele wichtige Aufgaben.
Wegen geringer Mitarbeiterzahl gibt es wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Aber über viele Kontakte und die laufenden Arbeiten an den Technischen Richtlinien ergeben sich nachfolgende Berufsoptionen sehr einfach.
Naja, das Übliche
Die Aufmerksamkeit ist da. Aber dafür dass viele Kollegen sich intensiv mit dem Thema beschäftigen, gibts erstaunlich viele Sichten.
Schöne Altbau-Büros, im Sommer wird es heiß, dafür keine Klima und im Rest des Jahres gute Luft. Ab und muss das Temperaturniveau verteidigt werden...
ein kaffee am morgen vertreibt kummer und sorgen
kein kaffe am morgen, vertreibt kummer und sorgen
ein warmer kaffee am morgen vertreibt kummer und sorgen
Es ist sehr viel Entwicklungspotential vorhanden. Die Idee, durch die Förderung von erneuerbare Energien Verantwortung zu übernehmen, ist sehr lobenswert.
Wissenschaftliche Tätigkeiten im Bereich erneuerbare Energien werden sehr selten direkt durch die Angestellten übernommen, sondern eher auf die Vereinsmitglieder übertragen .
Durch häufige Konfliktsituationen ist das Arbeitsklima stark angespannt.
Im Gespräch mit Kennern distanzieren sich diese oftmals vom Verein.
Überstunden fallen durch die erhöhte Reisetätigkeit sehr häufig an. Dafür kann Urlaub relativ flexibel in Absprache genommen werden. Arbeitnehmer mit Kindern dürfen bevorzugt in den Schulferien Urlaub nehmen.
Es existieren keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Karriereperspektiven. Über Kriterien zum beruflichen Aufstieg wird nicht informiert.
Das Gehalt für wissenschaftliche Mitarbeiter orientiert sich in etwa am Tarif Öffentlichen Dienst (TVöD) und ist daher ausreichend. Für die Reisetätigkeit wird den Mitarbeitern eine Bahncard angeboten.
Der Verein hat sich die Förderung wissenschaftlicher Ziele im Umfeld erneuerbarer Energien auf die Fahne geschrieben.
Dabei soll die Umweltfreundlichkeit im Vordergrund stehen.
In der Geschäftsstelle selbst werden aber keine Mülltrennung noch sonstiges wissenschaftliches Arbeiten fokussiert.
Unter den Kollegen herrscht eine zielorientierte Arbeitsweise, bei der man sich gern gegenseitig aushilft.
Mitarbeiter über 45+ werden eingestellt. Langdienende Kollegen existieren nicht.
Konfliktfälle werden häufig in langen Gesprächen diskutiert. Realistische Ziele oder Lösungen werden dabei oft nebensächlich behandelt. Der Weg der Entscheidungsfindung ist daher nicht immer nachvollziehbar.
Die Ausstattung an den Arbeitsplätzen ist sehr gut. Die Arbeitsbedingungen verschlechtern sich im Sommer durch die stark erhöhten Temperaturen in den Innenbereichen.
Regelmäßige Teammeetings finden nicht statt.
Bei sporadischen Meetings mit dem Team fehlt oftmals eine strukturierte Herangehensweise.
Es findet dabei kein Austausch bezüglich der kommenden Ziele, Ausrichtungen oder Strategien statt.
Aufstiegschancen werden generell nicht angeboten. Die Arbeit der weiblichen Mitarbeiter wird geringer geschätzt als die der männlichen.
Die Angestellten sind durch ein hohes Pensum an Aufgaben oft überlastet. Viele Tätigkeiten sind nicht immer effizient und könnten durch bessere Verteilung oder automatisierte Abläufe beseitigt werden.