Schlechte Stimmung nimmt zu
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das WLAN ist schnell und an vielen Stellen verfügbar.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich sehr unwohl und werde die FH wohl bald verlassen. Vorgesetzen kann man nicht mehr trauen und Kolleg*innen nicken aus Angst auch nur alles ab, da Konflikte mit der Leitungsebene schnell eskalieren können. Leider ist man hier überhaupt nicht kritikfähig und das Verhalten unteinander wird davon zunehmend beeinflusst.
Kollegenzusammenhalt
Das war vor der Pandemie um Welten besser. Heute verstecken sich einige im Homeoffice und finden immer wieder neue Vorwände, nicht sichtbar zu sein. Dabei geht es eher um die Vermeidung von Arbeit und weniger darum, dass man physisch vor Ort ist.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war vor der Pandemie auch deutlich besser. Die Abgrenzung von der Arbeit fällt schwerer, zumal an der Hochschule einige Personalengpässe bestehen (Personalkosten sparen, weniger Kollegen im Homeoffice greifbar - mehr Belastung für den Rest)
Vorgesetztenverhalten
Die Leitung tut bei Problemen immer so, als wäre alles in bester Ordnung und Probleme werden mit ironischen Bermerkungen weggewischt. Weinende und überforderte Kolleg*innen sprechen allerdings eine deutliche Sprache.
Interessante Aufgaben
Die interdisziplinäre Arbeit belohnt einen häufig für das Leid, dass man von der Verwaltung aufgezwungen bekommt. Sonst wären schon viele bei uns gegangen.
Image
Das Image ist gut, aber in den letzten Jahren hat es gelitten. Die Konkurrenz vor der eigenen Tür macht es besser.