78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Wer den öffentlichen Dienst für eine befristete Zeit testen möchte ist hier richtig aufgehoben.
3,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei FH-Münster in Steinfurt gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Fachbereiche in Steinfurt sollten mehr miteinander arbeiten. Weiterhin sollten Mitarbeitergespräche stattfinden. Die Mitarbeiter in den Werkstätten sollten aufgestockt werden und das Dez. Finanzen hat einen starken Bedarf an motivierten Mitarbeitenden.
Arbeitsatmosphäre
Wenns schlecht läuft ist man im Labor auch schon gerne mal 3 Wochen alleine. Mitarbeitergespräche finden leider nicht statt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Fachbereich ist alles super. Geht man über diese Grenze hinweg wird es schon schwieriger. Die Fachbereiche arbeiten meist gegeneinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Alt eingesessene Kollegen sind typische Angestellte im öffentlichen Dienst.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte Person ist sehr nett und versucht vieles möglich zu machen. In meinen Augen aber leider zu entspannt was die Kontrolle von Tätigkeiten angeht. Einige Kollegen machen sich ein wirklich sehr entspanntes Leben, während man selber in Arbeit erstickt.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist optimal für die Forschung. Weitere Labore im Fachbereich unterstützen auch gerne mit ihrer Ausstattung.
Kommunikation
Gegenwärtig wird im eigenen Fachbereich daran gearbeitet. Fachbereichsübergreifend ist das schon schwieriger.
Gehalt/Sozialleistungen
Gebunden an den TV-L.. Nach 3 Jahren hat ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ein annähernd realistisches Einstiegsgehalt.
Interessante Aufgaben
Kommt ganz auf das Forschungsprojekt an. Dauerhaft kann ich mir eine Tätigkeit an der FH allerdings nicht vorstellen, da gibt's in den Laboren zu wenig zu tun.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FH Münster in Münster gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Professor*innen für Fehlverhalten sanktionieren - dann arbeiten diese auch professioneller. Betrifft natürlich nicht alle und es gibt auch echt gute und fähige. Nicht wenige Verhalten sich aber wie bockige Kinder wegen irgendwelcher Konflikte aus den 90ern.
Vernünftige Weiterbildungen anbieten.
Image
Es gibt Fachhochschulen wie Sand am Meer. Die FH Münster ist aber ganz klar eine der besten in Deutschland - sieht man auch in Rankings.
Work-Life-Balance
Im Semester können sich Überstunden ansammeln, dass dir Dein*e Ärzt*in zur Kündigung raten wird. Natürlich hast du als Ausgleich in dem Semesterferien Langeweile.
Kann man lieben, kann man hassen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Fortbildungsmöglichkeiten, die sind jedoch eher generisch und wenig stellenbezogen. Das sind meist auch nur Seminare, die 1-2 Tage gehen. Mal ganz nett, aber weiter bringt einen das nicht.
Wenn man weiter kommen will, muss man nach Feierabend eine selbst organisierte Fortbildung starten.
Gehalt/Sozialleistungen
TV-L Ist in Ordnung, gibt aber bessere Tarifverträge.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich super!
Vorgesetztenverhalten
Professor*innen können sich viel erlauben - auch Verhalten für welches sie in der freien Wirtschaft schon längst zum Kunden der Arbeitsagentur befördert worden wären. Es fehlt eine Kontrollinstanz für fachliches und menschliches Fehlverhalten. Das ist aber ein generelles Problem von Academia in Deutschland.
Beginnend bei flexibler Auslegung von Arbeits und Pausenzeiten, über Fristen, Kommunikation, absolut schlechter Performance und Machtspielerein ist alles dabei. Du kannst Glück mit deiner*m Chef*in haben oder aber auch (häufig) richtig daneben gegriffen haben.
Vorher war ich im Konzern. Dort hätte es einige dieser Dinge nicht gegeben.
Interessante Aufgaben
Nein. Dafür fängt man hier aber auch nicht an. Für Karriere und Skillsetdevelopment ist es der falsche Ort.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FH Münster in Münster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Image, sicheres, regelmäßiges Einkommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Potential von Mitarbeitenden wird nicht gefördert und ist gefühlt auch nicht erwünscht.
Verbesserungsvorschläge
Das größte Verbesserungspotential sehe ich bei den Führungskräften.
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe morgens mit einem unangenehmen Gefühl aus Angst und Widerwillen ins Büro. Zum Glück gibt es zumindest an einigen Tagen Homeoffice.
Image
Die Hochschule hat - als Hochschule, nicht als Arbeitgeber - einen guten Ruf.
Work-Life-Balance
Es gibt Homeoffice, aber aus unerfindlichen Gründen maximal 40%. "Ungewöhnliche" Arbeitszeiten, z.B. abends nach 20 Uhr, werden nicht unterstützt. Hinter der Genehmigung von Urlaubsanträgen muss man herlaufen. Andererseits kommt man auch sehr gut mit "Dienst nach Vorschrift" klar, wenn man nur das Nötigste oder auch mal noch weniger arbeitet, hat das keine Konsequenzen.
Karriere/Weiterbildung
1 Stern, weil 0 nicht möglich sind. Aufstiegschancen sind praktisch nicht gegeben. Wenn alle Jubeljahre eine höhere Stelle frei wird, wurde diese in den mir bekannten Fällen mit irgendwessen Protegé besetzt, unabhängig vom Aufwand, das für das Besetzungsverfahren getrieben wurde. Weiterbildung: es gibt interne Kurse zu eher generischen Themen, die allerdings für meinen Wirkungsbereich nicht interessant sind. Vorgesetzte haben meiner Erfahrung nach kein Interesse daran, ihre Mitarbeitenden besser zu qualifizieren. D.h. wenn man initiativ an internen oder externen Angeboten teilnehmen möchte, wird das eher abgeblockt bzw. so lange aufgeschoben, bis das betreffende Angebot nicht mehr aktuell ist. Ich finde es gerade an einer Hochschule, die sich über Exzellenz in der Forschung definiert, sehr schade, dass auf Förderung und Weiterentwicklung bei (wissenschaftlich!) Mitarbeitenden so wenig Wert gelegt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wird nach TV-L, der ist öffentlich einsehbar, da möge sich jeder selbst ein Bild machen. Immerhin kommt das Gehalt pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sich nach außen hin sehr um Nachhaltigheit bemüht, das muss auch sein, um bei der heutigen Generation von Studierenden zu punkten. Auf Feiern gibt es vegetarisches/veganes Essen, andererseits wird in den Büros der Müll nicht getrennt, Fair-Trade-Kaffee oder -Tee habe ich hier noch nie gesehen, und manchmal hat man den Eindruck, dass in manchen Gebäuden die ganze Nacht das Licht brennt.
Kollegenzusammenhalt
Zumindest in meiner Abteilung nicht wirklich gegeben. Klar, man kann mal eine fachliche Frage stellen. Es gibt dann hilfsbereite Kollegen, und es gibt Kollegen, die jede Interaktion mit anderen aktiv vermeiden. Wenn es hart auf hart kommt, stirbt jeder für sich allein, Einsatz füreinander Fehlanzeige. Vielleicht liegt es auch an der Branche (MINT), dass dort generell wenig herzliche Menschen arbeiten?
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin selbst nicht "älter", kann dies daher nicht aus erster Hand beurteilen. Ich habe andererseits auch noch nie beobachtet, dass jemand "älteres" neu eingestellt wurde. Vielleicht haben die Älteren auch nur einfach keine Lust auf Zeitverträge.
Vorgesetztenverhalten
Hier würde ich gerne 0 Sterne vergeben. Null Feedback, weder positiv noch negativ. Besonders gute Leistungen werden nicht gewürdigt, Fehlverhalten und schlechte Leistungen werden ebenfalls ignoriert. Null Organisation der Aufgaben, das machen dann irgendwelche MA aus dem Team, die sich dazu berufen fühlen, aber dafür nicht bezahlt werden. Sehr gute MA versauern in Projekten, die nicht ihrer Qualifikation entsprechen und die nach Ende der Projektlaufzeit komplett eingestampft werden. Es werden Azubis eingestellt, um die sich dann keiner kümmert. Es wird versäumt, MA zu dringend notwendigen Fortbildungen anzumelden. Chef ist auch bei wichtigen Entscheidungen schwer bis gar nicht erreichbar, trifft man diese dann selber, darf man unter Umständen alles noch mal neu machen, wenn man Chef dann nach mehreren Wochen doch erreicht hat.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist absolut ok. Bei den Räumen kann man Glück haben, ich habe es nicht - altes, schlecht isoliertes Gebäude, dunkle Ecke, hoher Geräuschpegel durch permanente Gespräche im Nachbarraum. Seit es offiziell keine festen Arbeitsplätze mehr gibt (zumindest nicht für jeden), ist es jeden Tag Glückssache, ob man überhaupt eine Arbeitsplatz abkriegt, oder halt nur den letzten, unbequemsten Stuhl, die klebrigste Tastatur, etc.
Kommunikation
Es gibt schicke Newsletter über allgemeine Themen der Hochschule. Bei wirklich relevanten Themen wird gefühlt viel Geheimniskrämerei betrieben, belastbare Informationen kommen meist mit erheblicher Zeitverzögerung gegenüber dem Flurfunk, was die Atmosphäre nicht unbedingt angenehmer macht. Die Kommunikation der Abteilungen untereinander gestaltet sich häufig sehr schwierig.
Gleichberechtigung
Natürlich gibt es eine Gleichstellungsbeauftragte. Wie allerdings (besonders am Standort ST) mit hochqualifizierten weiblichen Mitarbeiterinnen umgegangen wird, ist absolut 100 Jahre her. Erst kürzlich habe ich mitbekommen, wie eine Mitarbeiterin bei einer Beförderung übergangen wurde zugunsten eines objektiv schlechter qualifizierten Mannes.
Interessante Aufgaben
Es gibt durchaus interessante Aufgaben, es ist allerdings Glückssache und hat überhaupt nichts mit Qualifikation zu tun, wer diese bekommt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei FH-Münster in Steinfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das einfach und unhierarchische Miteinander und die spannenden und wechselnden Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Trägheit und Bürokratie im öffentlichen Dienst
Verbesserungsvorschläge
Angebot an Arbeitsplatz Ausstattung überarbeiten bzw. erweitern, gerade manche Rahmenverträge sind unnötig teuer aber leider bindend. Da wäre mehr Flexibilität wünschenswert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Finanzen / Controlling bei FH Münster in Münster gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Team und auf'm Flur war immer top.
Work-Life-Balance
Ich konnte meine Arbeitszeit (20 Std.) frei einteilen und mir wurden große Freiheiten hinsichtlich des mobilen Arbeitens gewährt. Mehr Flexibilität geht nicht. Da ich mich neben meiner Tätigkeit im Master-Studium befand, war es die perfekte Möglichkeit beides zu kombinieren.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit im Team und auch mit anderen Abteilungen hat immer großen Spaß gemacht. Zudem konnte ich stets auf Unterstützung zählen. Der Umgang miteinander war stets freundlich und motivierend.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte hat sich zu Beginn viel Zeit für's Onboarding genommen, um die Arbeit, die KollegInnen und die FH kennenzulernen. Auch danach konnte ich während meiner gesamten Zeit auf ihre Unterstützung zählen und von einer offenen sowie persönlichen Kommunikation profitieren. Insbesondere die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und das Einholen von Feedback, empfand ich als große Wertschätzung.
Kommunikation
Alle relevanten und wichtigen Themen wurden berichtet und miteinander besprochen. Über das aktuelle Vorgehen in der FH habe ich mich stets gut informiert gefühlt.
Interessante Aufgaben
Während meiner Zeit dort habe ich an vielen unterschiedlichen Aufgaben mitwirken dürfen. Zudem wurde mir bereits nach kurzer Zeit Verantwortung übertragen, sodass ich mich im Team einbringen konnte. Dadurch konnte ich von einer steilen Lernkurve profitieren.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei FH Münster in Münster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
WLAN ist kostenfrei nutzbar. Es gibt überall Fahrstühle.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird häufig schlecht über andere gesprochen. Aus einem Spaß wird dann für die Personen das Leben schnell zur Hölle.
Verbesserungsvorschläge
Behandelt Frauen endlich gleichwertig oder seid so ehrlich und behandelt die Männer auch schlechter.
Arbeitsatmosphäre
Seit einem Dreivierteljahr ist die Stimmung auf dem Gefrierpunkt. Grund: Die Hochschule muss sparen, Leute sollen gehen, alle haben Angst. Aus Verzweiflung wird gelächelt was das Zeug hält und hinter verschlossenen Türen geweint.
Vorgesetztenverhalten
Empathie ist für die Führungsriege eine Zumutung. Deshalb meidet man die Mitarbeiter*innen und versucht einen Spagat aus "du musst aber" und "es interessiert mich nicht".
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann die Bewertungen nicht verstehen, die das Gehalt beschönigen. Der Tarifvertrag ist einer der schlechtesten in Deutschland. Man kann als Mitarbeiter*in (Alleinerziehende?) auch überhaupt nicht verhandeln. Die Inflation steigt und steigt und man bekommt erst eine Nullrunde und dann eine lachhafte Erhöhung nach 1,5 Jahren, die dann nur ein drittel oder viertel der tatsächlichen Inflation ausmacht. Wer kann damit bitte zufrieden sein, außer die Führungskräfte, bei denen es auf ein paar tausend Euro im Jahr nicht mehr ankommt? Die haben an der Hochschule häufig eh noch Nebengewerbe laufen und vermischen die Geschäfte mit der täglichen Arbeit.
Gleichberechtigung
Auch wenn es bei uns viele Frauen in der Abteilung gibt, werden diese kategorisch schlechter eingruppiert. Es ist wirklich sehr auffällig und alle reden darüber. Der Chef ist natürlich ein Mann.
Der öffentliche Dienst mag Strukturen und Grenzen haben, der Hochschulbereich macht ihn jedoch vergleichsweise innovativ
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei FH Münster in Münster gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist hochschulweit sehr lebendig - nicht so lasch wie in anderen öffentlichen Institutionen. Durch viele verschiedene Abteilungen und Fachvorgesetzte ist die Atmosphäre in den einzelnen Einheiten schwer zu beurteilen. Ich bin zufrieden und denke, da ist auch jede*r selbst mit dabei!
Image
Wer betriebsblind wird, sollte mal nach rechts und links schauen.
Work-Life-Balance
Keine festen Arbeitszeiten und Regelungen zur Mobilen Arbeit geben eine Flexibilität, die viele nicht zu schätzen wissen. Schaut doch mal im Einzelhandel o. ä. vorbei! Urlaub ist - wie überall - eine Sache der (frühzeitigen) Kommunikation.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zahlreiche Angebote. Diese auch wahrzunehmen, liegt oft in der eigenen Initiative. Talentförderung o. ä. ist eher mau.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer eine Anstellung im öffentlichen Dienst annimmt, sollte wissen, worauf man sich einlässt. Zumindest musste sich hier während Corona niemand Sorgen um Kurzarbeit und damit einhergehenden finanziellen Einbußen machen...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Seit wenigen Jahren liegt hier ein Fokus. Vielleicht ist die FH etwas zu spät auf den Zug aufgesprungen, gibt nun aber gut Gas. Unumgänglich, wenn man als Hochschule weiterhin attraktiv für junge Studierende bleiben möchte.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier ist jede*r selbst und die Abteilung für sich verantwortlich. Ich erlebe es hier im Vergleich zu anderen Arbeitgebern aber schon so, dass alle "an einem Strang ziehen".
Umgang mit älteren Kollegen
Im Rahmen der großen Palette an Digitalisierungsvorhaben könnten diese Kolleg*innen sicherlich mehr ins Boot geholt werden. Aber auch hier ist der Wille der Einzelnen gefragt.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier lassen sich nicht der gesamte Personenkreis und verschiedene Situationen über einen Kamm scheren. Hier und da sollten die Führungskompetenzen jedoch mal hinterfragt werden.
Arbeitsbedingungen
Bis auf leider recht regelmäßige IT-Probleme, die dann aber auch schnell wieder behoben sind, keine Einwände. Der Großteil der FH ist modern und gut ausstattet.
Kommunikation
Es wird viel kommuniziert und von übergeordneten Neuigkeiten berichtet. Meistens hakt es an den für Einzelpersonen relevanten Informationen.
Gleichberechtigung
Dazu ist mir nichts Nachteiliges bekannt. Hier wandelt es sich auch auf Arbeitnehmerseite z. B. dahingehend, dass Männer für längere Zeit in Elternzeit gehen und in Teilzeit arbeiten.
Interessante Aufgaben
In meinem Fall: ja! Gerechte Aufteilung (wenn nicht, Klärung unter den Kolleg*innen), wenig Vorgaben oder "Kontrolle", daher eigenverantwortliches Handeln.
Basierend auf 80 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird FH Münster durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 71% der Bewertenden würden FH Münster als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 80 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 80 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich FH Münster als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.