3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bisher konnte ich immer Lösungen im direkten Gespräch finden. Es wurde bislang immer sehr viel Rücksicht genommen.
"Wie man in den Wald ruft...". Auf Messen werden wir aufgrund unerser sehr guten Stimmung des Teams angesprochen. Das sagt doch eine Menge.
Als mein Kind noch kleiner war, wurde viel um sie herum geplant und sich nach mir gerichtet. Für dieses entgegenkommen bin ich bis heute noch äußerst dankbar.
Es gibt hier durchaus potential!
Seit zwei Jahren wird die Möglichkeit angeboten, ein Jobbike zu finanzieren. Das finde ich ganz wunderbar.
Der direkte Weg zum Gespräch funktioniert einwandfrei. Der Informationsfluß hat noch potential.
Lange war ich als einzige Frau im Technischen Vertrieb, das hat sich mittlerweile geändert. Ich habe sehr gute Erfahrungen!
Arbeitsbedingungen, Gehalt, Firmenwagen, gutes Miteinander, die Freiheiten und die Vielfältigkeit im Job
Du hast im Vertrieb in deiner Region logischerweise keine Kollegen im Regelfall in Präsenz. Es gibt alle paar Monate ein Treffen mit den Arbeitskollegen. Das gehört einfach zum Job dazu aufgrund der regionalen Distanzen. So ist es eben.. Da kann aber Papenmeier auch wenig tun.
Und es könnte etwas mehr noch digitalisiert werden.. Aktuell tut sich bisschen hier zum Glück etwas.
- Etwas mehr Prozesse optimieren
- Schulungen im Vertrieb etablieren.
Es herrscht ein gutes Miteinander unter den REHA-Vertriebskollegen und zum Vorgesetzten. Vor allem im Außendienst ist es wichtig, dass eine Ansprechperson da ist, wenn man alleine in der Region sich befindet. Bei Papenmeier hat der Vertriebsmitarbeiter sehr viele Freiheiten, solange die Arbeit auch verantwortungsvoll selbständig gemacht wird. Misstrauen von Seiten der Firma habe ich noch nie erlebt.
Papenmeier hat in der Nische den Marktführer-Ruf. Das ist vor allem für die Vertriebler praktisch, da durch Mund-zu-Mund-Propaganda viele Kunden von alleine kommen. Kaltakquise muss der Vertriebler gar nicht machen.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit bei den Vertrieblern. Es gibt 30 Tage Urlaub und auch häufig die Möglichkeit sehr flexibel Urlaub zu nehmen. Die Arbeitszeiten sind normal.
Gilt nur für den Vertrieb: Ich würde mir schon mal die ein oder andere (Vertriebs-)Schulung wünschen. Aufsteigen ist aufgrund der Tätigkeit und Position nicht machbar. Du betreust deine Region und baust den Kundenstamm weiter aus..
Das Gehalt ist größtenteils ein Fixum, hinzukommt noch klassisch die Provision beim Vertriebler. Ich würde mal behaupten die Bezahlung ist überdurchschnittlich gut. Es werden Industriegehälter gezahlt. Es gibt sicherlich noch ein paar Unternehmen in bestimmten Branchen /Großkonzerne, wo mehr verdient wird, aber dafür stimmt das große Ganze inkl. Gehalt.
Es gibt Zuschüsse für den eigenen Mitarbeiter und einige Benefits. Bei Kundenaufträgen wird Langfristigkeit gesetzt. Im Vordergrund steht die Blinden-und Sehbehinderten-Arbeitsplätze zum Laufen zu bringen.
Wie es so im Vertrieb im Außendienst ist, ist man auf sich alleine in der Region gestellt. Bei Rückfragen gibt es immer die Möglichkeit jemanden telefonisch zu fragen.
Es gibt verhältnismäßig viele ältere Kollegen. Aktuell sind einige neue jüngere Mitarbeiter im Vertrieb dazu gekommen, da die älteren Kollegen in Rente gegangen sind.
Der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr. Es herrscht eine positive Fehlerkultur. Es gab aktuell nach ca. 15 Jahren ein Vorgesetztenwechsel. Der neue Vorgesetzte ist auch offen für neue Themen und Vorschläge. Bei neuen Entscheidungen werden wir mit einbezogen.
Mein typischer ,,Arbeitsplatz" ist beim Kunden vor Ort, im Auto oder im Home-Office. Somit ist der Arbeitsplatz eines Vertrieblers sehr flexibel. Ich kann nur sagen, die Möbel bei der Zentrale sind nicht die Neusten.. Dafür passt aber rund um das Gehalt, Urlaub, das Vertrauen in den Mitarbeiter und die allg. Arbeitsbedingungen. Ich finde das gleicht pauschal für die Kollegen den Rest aus. Für die Mitarbeiter in der Zentrale hat die Ausstattung sicherlich mehr Gewichtung. Da hat aber jeder logischerweise seine eigene Meinung..
Die meisten Kollegen bzw. der Chef antworten verhältnismäßig schnell. Es könnte mehr prozesstechnisch einheitlicher kommuniziert werden, wenn neue Themen in Meetings besprochen werden. Große Themen werden regelmäßig in Meetings durchgegangen. Der Kommunikationsweg ist sehr unbürokratisch und kurz. Auch Entscheidungen können schnell getroffen werden im Vergleich zu einem Großkonzern.
Jeder hat die selben Rechte und kann aufsteigen bzw. arbeiten. Solange die Arbeit gemacht wird, dann wird auch nichts bemängelt, gilt für beide Geschlechter.
Der Job ist vielfältig. Es wird nicht langweilig.
Der Ausbildungsrahmenplan wird nicht eingehalten. Alle Azubis sind Lückenfüller.
Hier fehlt der Einsatz des Ausbilders gegenüber den Auszubildenen.
- Bildung und Coaching der Führungskräfte
- Investition in Renovierungen
- Chancengleichheit verbessern
- Digitalisierung von Arbeitsprozessen
Wenig Lob durch direkte Vorgesetze.
Untereinander gibt es viele die sich gerne mal auskotzen über das, was nicht funktioniert.
Gleitzeit ist möglich.
Weiterbildung willkommen- vorausgesetzt es ist "preiswert" und man verpflichtet sich.
Mündlich wurde ein höheres Gehalt abgesprochen als letztendlich im Vertrag stand.
Sozialleistungen gibt es aber.
Es besteht ein großer Zusammenhalt untereinander.
Es gibt viele langjährige und ältere Kollegen - allerdings kaum junge Leute. Warum wohl?
Fehlbesetzung mancher Vorgesetzen.
Die Büros sind Renovierungsbedürftig. Auf Ergonomie wird nicht geachtet, die Stühle sind sehr alt und unbequem - auch das Licht ist nicht zufriedenstellend.
Hier mangelt es an allem.
Die Kommunikation ist zufriedenstellend.
Ich habe mich für ein Studium nach meiner Ausbildung entschieden, als ich das offen kommuniziert habe wurde ich gefragt was der Hintergrund meiner Entscheidung ist. Wolle ich denn keine Kinder kriegen?