Kein Weihnachtsgeld trotz solider Auftragslage – ein Schlag ins Gesicht für die Belegschaft.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zur Zeit schwierig zu beantworten…..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben, es könnte so gut sein, aber wird immer mehr durch gewisse unkluge Entscheidungen gegen die Mitarbeiter mit Füßen getreten.
Verbesserungsvorschläge
Die Entscheidung der Fietz GmbH, das Weihnachtsgeld kurzfristig zu streichen, ist nicht nur enttäuschend, sondern schlichtweg respektlos gegenüber den Mitarbeitenden. Trotz nur eines Monats Kurzarbeit und einer zuvor soliden Auftragslage wird uns eine Woche vor der geplanten Auszahlung mitgeteilt, dass es nichts gibt.
Man erzählt sich, selbst während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 wurde das Weihnachtsgeld zumindest in Raten gezahlt, heute scheint das undenkbar!
Die aktuelle Kurzarbeit ist nicht auf einen sehr massiven Auftragsverlust zurückzuführen, ja es ist weniger, aber, mit der aktuellen Kurzarbeitsregelung können Aufträge kaum rechtzeitig abgearbeitet werden. Das zeigt, dass die Maßnahme offensichtlich knapp durchdacht ist und uns Mitarbeitenden zusätzlich belastet. Es gibt halt nicht immer goldene Zeiten!
Das Resultat? Eine Belegschaft ohne Motivation und ein enormer Vertrauensverlust in die Geschäftsführung. Diese Entscheidung wird sicher noch langfristige Konsequenzen für das Unternehmen haben, da sich die Enttäuschung und Frustration unter den Kolleginnen und Kollegen breitmachen.
Angesichts dieser Situation wird die Idee eines Betriebsrats unter den Mitarbeitenden immer greifbarer, um in Zukunft derartige Entscheidungen zu hinterfragen und die Interessen der Belegschaft besser zu vertreten.
Wer auf ein wertschätzendes Arbeitsklima und Stabilität setzt, sollte sich zweimal überlegen, ob dieses Unternehmen die richtige Wahl ist.
Arbeitsatmosphäre
Seit dem 21.11 katastrophal.
Kommunikation
Wie man unten lesen kann, sehr schlecht.
Arbeitsbedingungen
Wie man so hört, wird an anderen Standorten massiv investiert.
Image
Mehr Schein als sein.