55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die teuren Autos, die vor der Firma stehen.
Noch einmal zusammengefasst und als Feedback an die Geschäftsführer und Geschäftsleiter formuliert.
Ich bin seit einigen Jahren in dieser Firma tätig und muss ehrlich sagen, ich bin erstaunt, wie ein Unternehmen es schafft, einem Mitarbeiter den Job, für den man jahrelang gearbeitet hat, so unschmackhaft zu machen. Das Betriebsklima leidet mehr und mehr. Mehr Mitarbeiter sind unzufrieden als zufrieden – das ist mittlerweile unübersehbar. Und der Geschäftsleiter hat es in der Vergangenheit schon geschafft, ein anderes Unternehmen in die Insolvenz zu treiben. Hier einige Punkte, die dringend bedacht werden sollten:
1. Gehaltserhöhung – Ein schlechter Scherz
Möchte man eine Gehaltserhöhung, muss man monatelang hinterherrennen. Und wofür? Am Ende stehen 15-30Cent mehr pro Stunde. Das ist doch ein schlechter Witz! Und dafür soll man auch noch dankbar sein und mehr Arbeit übernehmen? Ernsthaft?
2. Fluktuation und Mitarbeiterzufriedenheit
Es kündigen ständig Mitarbeiter, was dazu führt, dass niemand mehr richtig eingearbeitet wird. Die Fietz Gruppe hat sich zu einer reinen „Überbrückungsfirma“ entwickelt – ein Ort, an dem man nur bleibt, bis man etwas Besseres findet. Niemand fühlt sich hier langfristig wohl, und das sollte der Geschäftsführung zu denken geben.
3. Weihnachtsgeld und Kurzarbeit – Wie passt das zusammen?
Obwohl 11 Monate im Jahr gute Zahlen vorgelegt werden, reichen ein schlechter Monat im November aus, damit Weihnachtsgeld gestrichen wird. Stattdessen heißt es: Mitarbeiter werden entlassen und Kurzarbeit eingeführt. Gleichzeitig scheint es der Führungsebene aber blendend zu gehen. Hauptsache, die Taschen der Chefs bleiben voll. Was mit den Mitarbeitern passiert, ist offenbar nebensächlich.
4. Firmenfahrzeuge – Ein fragwürdiges Privileg
Wenn es der Firma angeblich so schlecht geht, warum stehen dann so viele teure Autos vor der Tür? Wie kann es sein, dass Personen, die gar nicht aktiv im Unternehmen tätig sind, wie beispielsweise Angehörige der Familie Fietz, Firmenfahrzeuge nutzen? Das wirkt alles andere als glaubwürdig.
5. Gehalt und Arbeitsbedingungen – Eine Zumutung
Es ist ein Unding, dass manche Mitarbeiter hier für 13,70 € oder sogar weniger pro Stunde ihre Zeit opfern, um der Firma Gewinne zu verschaffen. Ohne diese Leute gäbe es keine Porsches und keine S-Klassen! Und was ist der Dank? Katastrophale Gehälter und schlechte Arbeitsbedingungen. Das angebliche Urlaubsgeld wird ins Gehalt verrechnet, um den Stundenlohn optisch attraktiver zu machen – eine Täuschung, die jedem auffällt.
6. Sicherheit und Know-how
Die Fluktuation ist so hoch, dass kaum noch jemand mit den Maschinen umgehen kann. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist mangelhaft, und es ist ein Wunder, dass die Firma überhaupt noch läuft. Sicherheitsstandards werden offensichtlich auch nicht eingehalten – ein Desaster wartet hier nur darauf, zu passieren.
7. Rentenproblematik
Viele Mitarbeiter verdienen hier so wenig, dass sie später nicht einmal genügend Rentenpunkte sammeln können. Diese Menschen steuern direkt auf die Altersarmut zu, während die Geschäftsführung weiter auf hohem Niveau jammert.
8. Fehlende Ehrlichkeit und leere Versprechungen
Im Vorstellungsgespräch wurde allen versprochen, dass Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt wird. Doch wie sieht die Realität aus? Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld – zumindest nichts, was diesen Namen verdient. Und das Sommerfest, auf das Tausende von Euros verschwendet werden, hilft den Mitarbeitern auch nicht weiter. Stattdessen sollte dieses Geld lieber in bessere Gehälter investiert werden.
Fazit:
Ohne die Mitarbeiter würde hier gar nichts laufen. Die Dichtungen, die wir produzieren, könnten die Verantwortlichen sicher nicht selbst herstellen. Es ist an der Zeit, dass die Geschäftsführung das erkennt und ihre Prioritäten überdenkt. Andernfalls wird die Fluktuation weiter steigen, und die Fietz GmbH wird langfristig ihre Basis verlieren: die Belegschaft, die Tag für Tag die Arbeit macht.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter!
Die Arbeitsatmosphäre ist absolut katastrophal und verschlechtert sich von Jahr zu Jahr. Die Mitarbeitenden sind zunehmend unmotiviert, was sich mittlerweile in einem alarmierend hohen Krankenstand widerspiegelt. Der Grund dafür? Eine Kombination aus miserabler Bezahlung und völliger fehlender Wertschätzung der Mitarbeiter. Niemand fühlt sich ernst genommen oder respektiert, und das Ergebnis ist ein Umfeld, in dem niemand mehr wirklich arbeiten möchte.
Die Fietz Gruppe hat sich zu einer reinen „Überbrückungsfirma“ entwickelt – ein Ort, an dem man nur bleibt, bis man etwas Besseres findet. Niemand fühlt sich hier langfristig wohl, und das sollte der Geschäftsführung zu denken geben.Es kündigen ständig Mitarbeiter, was dazu führt, dass niemand mehr richtig eingearbeitet wird.
Karrierechancen gibt es hier keine – weder Unterstützung noch Angebote werden geboten.
Es ist ein Unding, dass manche Mitarbeiter hier für 13,70 € oder sogar weniger pro Stunde ihre Zeit opfern, um der Firma Gewinne zu verschaffen.
Möchte man eine Gehaltserhöhung, muss man monatelang hinterherrennen. Und wofür? Am Ende stehen 15-30Cent mehr pro Stunde. Das ist doch ein schlechter Witz! Und dafür soll man auch noch dankbar sein und mehr Arbeit übernehmen? Ernsthaft?
Zwar wird versucht, Wert auf Umweltschutz zu legen, doch gleichzeitig verliert nahezu jede Maschine Öl, das in den Boden sickert und die Umwelt belastet.
Der einzige Grund, warum ich überhaupt 2 Sterne vergebe, ist der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern – auch wenn selbst dieser mit den Jahren stark nachgelassen hat. Besonders beeindruckend finde ich, dass die Kollegen trotz schwieriger Umstände und der Tatsache, dass in diesem Jahr kein Weihnachtsgeld gezahlt wurde, dennoch versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen.
Die Vorgesetzten halten sich für die größten Helden, obwohl das Gegenteil oft der Fall ist. Je weniger Kompetenz jemand hat, desto höher scheint die Position in dieser Firma zu sein. Einen Vorgesetzten mit lächerlichen 100–200 € brutto mehr abzuspeisen, ist schlichtweg ein Witz. Allerdings gibt es einige wenige Abteilungen, die von diesem Missstand glücklicherweise nicht betroffen sind.
Die Kommunikation wird ignoriert und nicht ernst genommen, da jeder hier das Gefühl hat, lediglich austauschbar zu sein.
In der Firma herrscht keine Gleichberechtigung die Hierarchie erinnert eher an ein System wie im alten Ägypten.
Der Arbeitsalltag in der Firma besteht hauptsächlich daraus, Maschinen zu überwachen, Teile zu drehen und zwischendurch Kaffee zu holen ohne jegliche Abwechslung oder Perspektive.
Gehalt ist pünklich.
Jetzt hat der Junior dem Senior mal gezeigt wie schnell man das Weihnachtsgeld einsparen kann.Was der Senior in 20 Jahren verdient hat will der Senior jetzt in 5 Jahren auf sein Konto haben.
Man soll uns bitte nicht für Kleinkinder halten der man Marktwirtschaft erklären muß.Zum 50. super Umsätze,am liebsten hätte man uns alle persöhnlich gedrückt.Ein halbes Jahr später wo uns gesagt wird es gibt kein Weihnachtgeld will man uns jetzt Mischkalkulationen erklären.(lächerlich)49 Jahre haben wir mit unsere Arbeitskraft Umsätze für die Firma erwirtschaftet.Jetzt will man uns erzählen es ist kein Geld da und wir arbeiten teilweise ins Minus da die Aufträge nichts mehr einbringen
Sehr schlecht,die Mitarbeiter fühlen sich um das Weihnachtsgeld betrogen
Was für in Image?
Geld für Umwelt ist genug da,aber nicht für die Mitarbeiter
Teilweise sehr schlecht
- vorwärtsdenkend
- Umgang mit Kritik
- führt das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten so gut er kann und versucht die Arbeitsplätze der Mitarbeiter zu halten
- das ernsthafte Bemühen nach ständiger Verbesserung
- viel Verständnis und respektvoller Umgang
- Home Office
- meine Aufgaben
- Mitarbeiter Events
- Verbesserung der internen Kommunikation: noch mehr Transparenz, Mitarbeiter in Ideen/Ziele mitnehmen, schneller informieren
- Motivation des bestehenden Personals
Im Großen und ganzen ganz gut. Meine Vorgesetzten und Kollegen sind freundlich und auf Augenhöhe. Das Thema "Weihnachtsgeld" hatte in den letzten Wochen das Arbeitsklima beherrscht, wie man an den letzten Bewertungen sehen kann. Dazu gab es aber eine ausführliche Erklärung des Geschäftsführers wo das Thema nochmal aufgegriffen wurde und die hier kritisierten Punkte im Detail erklärt wurden. Das fand ich gut und wichtig! Auch wurde sich für die etwas kurzfristige Bekanntgabe des ausgefallenen Weihnachtsgeldes bei der ganzen Belegschaft entschuldigt.
Home Office, da wo es möglich ist. Möglichkeiten für Fitness und Job Bike, kurzfristig Urlaub nehmen bisher kein Problem
Ein echter Pluspunkt und hier in den Bewertungen leider oft verschmäht. Als ob es etwas Negatives wäre. Die Firma investiert viel in das Thema Nachhaltigkeit (Photovoltaik, Recycling, Regenwasser, CO2-neutrale Lagerhalle etc...) und auch intern im "Kleinen" wird viel daran gearbeitet, umweltfreundlicher zu werden. Neuen Kollegen werden informiert, wie jeder etwas im Berufsalltag verbessern und seinen Beitrag leisten kann. Finde ich super!
Alles gut. Meine Kollegen sind hilfsbereit und freundlich, auch abteilungsübergreifend
Respektvoll und wertschätzend. Ideen und Vorschläge sind willkommen und werden überdacht. Schnell & flexibel.
Modern und gut ausgestattet.
Es gibt jetzt jedes Jahr mehrere Betriebsversammlungen, wo die aktuelle Lage und die Entwicklung der Firma besprochen wird. Es wurden mehrere Displays für die Mitarbeiter angeschafft, wo aktuelle News, neue Produktentwicklungen und andere wichtige Informationen wie Aushänge, interne Zahlen etc. jederzeit eingesehen werden können. Dies wird ständig weiterentwickelt und angepasst.
Was noch verbessert werden könnte ist der persönliche Austausch mit der Geschäftsführung. Aus den letzten Bewertungen kann man rauslesen, dass vor allem in dem Bereich wo kein E-Mail Kontakt möglich ist und auch keine Meetings stattfinden, es umso wichtiger ist, präsent und ansprechbar für die Mitarbeiter zu sein.
Die Ideen und Entscheidungen der Geschäftsführung erreichen die Mitarbeiter oft nicht. Mitarbeiter noch mehr mitnehmen in die Entscheidungen und begründen warum diese Schritte genauso und nicht anders sein mussten. Das wurde bei der letzten Betriebsversammlung schon sehr gut umgesetzt.
Und vielleicht schafft man es auch mal schneller als der Flurfunk zu sein. Dann kommen erst gar nicht so viele Falschinformationen in Umlauf.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Ein paar Tage nach der Belegschaftsversammlung keine spur mehr von Kurzarbeit, stattdessen wieder volle Auftragslage!
Man hätte auch anstelle des Weihnachtsgeldes eine kleinere Prämie auszahlen können, dann hätte sich mit Sicherheit niemand beschwert, aber eine Woche vor Auszahlung zu sagen das es überhaupt nichts gibt ist dann doch ziemlich unkorrekt!
Über die Atmosphäre zwischen den Kollegen und dem Vorgesetzten kann ich nichts negatives berichten. Die Atmosphäre generell im Unternehmen ist momentan sehr schlecht, da alle sehr enttäuscht sind weil es kein Weihnachtsgeld gab!
Verschlechtert sich die letzten Jahre
Man hat seine feste Arbeitszeit und kann somit weit im voraus planen. Kurzfristig Urlaub nehmen ist auch kein Problem.
Die Dächer der Hallen sind voller Solarpanele und die Firmenfahrzeuge sind E-Autos.
Da kann man sich nicht beschweren.
Man macht den selben Job bis zur Rente!
Man erfährt immer wenn etwas schlecht läuft, aber definitiv nichts über positives.
Die Arbeit wird von Jahr zu Jahr mehr da immer neue Maschinen hinzukommen, aber das Gehalt wird dem nicht angepasst! Genau zum 50 Jährigen Firmenjubiläum gab es jetzt auch kein Weihnachtsgeld mehr.
Zum Fest der Liebe haben wir statt Geld Schokolade, Tee und eine schöne Karte erhalten. Diese großzügigen gaben werde ich anstelle von Geschenken am heiligen Abend für meine Familie unter den Baum legen. Ich hoffe es gibt kein Ärger darüber wer was bekommt.
Es gibt zu viel Arbeit und Stress für die Führungskräfte, diese müssen dringend abgebaut werden durch zusätzlichen Urlaub und Pausen. Ansonsten ist es ein Geschenk und Privileg dort zu arbeiten wofür ich dankbar bin.
Unserer Geschäftsführer sollten einen Dienst Hubschrauber erhalten da es in nrw viele Staus gibt und dies nicht zumutbar ist.
Es sollte mehr Dienstreisen für die Abteilungsleiter und Geschäftsführer geben mit dem Ziel der Entspannung.
Eine Kantine in der frisch gekocht wird mit Zutaten aus der Region wäre angebracht, aber nur zugänglich ab Abteilungsleiter.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem modernen Maschinen Park und Möglichkeiten seine Pause nahezu in einem paradiesischen Umfeld zu verleben.
Super gut, es ist oft die Presse da und man wird interviewt, man fühlt sich manchmal wie ein Profi Sportler.
Wenn Sie hier arbeiten kommen Sie ausgeglichen und entspannt nachhause.
Ich habe hier mein Maschinen Abitur absolviert, das steigert mein Selbstbewusstsein.
Das Gehalt welches man hier erhält entspricht ungefähr dem was einen am Ende eines jeden Regenbogens erwartet, ein Topf voller Gold. Man lebt wie ein König im Schloss.
Es gibt tolle solar Zellen auf den Dächern die täglich Energie produzieren, diese Energie überträgt sich auch auf die mitarbeitenden.
Die vorgesetzten diese Unternehmens gleichen einem gottes Geschenk. Sie glänzen besonders durch Fachkompetenz, Erfahrung und Einfühlungsvermögen. Einfach toll.
Pünktliche Gehaltsüberweisungen
Kein Weihnachtsgeld trotz guter Auftragslage 2024.Alles wird auf VW geschoben die nur 18 Milliarden Gewinn für 2024 vereinahmen. So sieht es bei allen Autobauern aus. Nicht genug Gewinn. Auch die großen Autozulieferer machen alle Gewinne und zahlen das wohlverdiente Weihnachtsgeld. Die höchste Wertschätzung zu den Mitarbeitern. Aber bei uns gibt es keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Hier ist man nur eine Ware. Alles wird in die Firma gesteckt. Ausser bei den vielen Geschäftsführer der Firma, die werden sich wieder über eine fette Gewinnausschüttung freuen. Bleibt noch 4,1% Lohnerhöhung nach 30 Jahren 2 % pro jahr( 0,8% und 1,2% in den Coronajahren danach 2 mal 3 % macht in 4 Jahren auch nur 2%)
Betriebsrat muß unbedingt her. Statt Weihnachtsgeld hätte man etwas aus der Inflationsprämie zahlen können. Bei zig Millionen Umsatz {was nicht gleich Gewinn ist} keine 45.000 € bis 75.000 € über für eine kleine Prämie von 300-500€
Zur Zeit sehr schlecht. Manchen Mitarbeiten stehen die Tränen in den Augen wenn man sich länger mit ihnen unterhält. Den zu dem kleinen Gehalt mancher Mitarbeiter wird man zum Sozialfall. Durch die Kurzatbeit fehlt einiges im Geldbeutel, dazu kommt kein Weihnachtsgeld. Wertschätzung gleich 0
In den letzten Jahren immer schlechter
Kurzfristigen Urlaub jederzeit möglich. Urlaub am Stück nur 3 Wochen.
Wird viel getan, aber leider zu Lasten der Mitarbeiter. Neue Hallen, fette E-Autos, Klimaanlagen für die Büros. Aber kein Weihnachtsgeld für die Mitarbeiter
Ist okay, meist alle freundlich untereinander
Es gibt nur Betriebsversammlungen bei schlechten Nachrichten. Gute Nachrichten heißt immer etwas zu verteilen an die Mitarbeiter. Dem Unternehmer sein Geschäft ist immer auf hohem Niveau zu Jammern. Denn wenn es der Firma wieder gut geht kommt keiner und sagt hier habt ihr eine Prämie. Das gab es nur unter der alten Geschäftsführung
Teils zu wenig um zu leben. Wer seinen Rentenpunkt nicht erreicht wird später zum Sozialfall
Wo kann man die finden?
Da ich auch Großunternehmen kennen gelernt habe, bin ich froh, in einem familiengeführten Unternehmen zu arbeiten. Dort geht vieles leichter.
Wenn mich etwas stört, dann spreche ich es auch direkt an entsprechender Stelle an. Das hat mir bisher keine Nachteile eingebracht. Ist halt wie überall im Leben - der Ton macht die Musik.
Die Kommunikation von der Geschäftsleitungsetage ist wichtig. Das findet auch in Form von Belegschaftsversammlungen statt. Wir sehen ja alle nur unseren kleinen Bereich, in dem wir arbeiten. Wir hatten im letzten Jahr ein abteilungsübergreifendes Gespräch zu wichtigen Arbeitsthemen. Das hat viel in der Zusammenarbeit gebracht, auch für das Verständnis untereinander. Das könnte vielleicht öfters stattfinden.
Im Moment ist viel Unruhe wegen des Weihnachtsgeldes. Aber trotzdem sind die Kollegen und Vorgesetzten zu größten Teil sehr angenehm.
Ich finde es nicht gut, dass alles "öffentlich" ausgetragen werden muss. Meiner Meinung nach sollte das Gespräch intern gesucht werden. Dieses anonyme "hinter dem Rücken des anderen" und dann noch in der Öffentlichkeit schadet eigentlich immer nur allen.
40 Stunden-Woche
Ich konnte mich immer in meinem Bereich weiterbilden und es wurde auch gern gesehen und gezahlt. Ich bekomme auch mit, dass viele andere Weiterbildungen haben.
schade, dass in diesem Jahr kein Weihnachtsgeld gezahlt werden kann. Dafür gibt es jedes Jahr einen Lohnerhöhung und in den vergangenen Jahren haben wir fast immer Weihnachtsgeld erhalten. Außerdem gibt es eine Treueprämie für die Betriebszugehörigkeit und Urlaubsgeld als festen Bestandteil des Gehaltes. Die Inflationsausgleichsprämie wurde ja leider von der Regierung nur bis 2024 bewilligt.
Es wurde sehr viel investiert in Photovoltaik Anlagen, "grüne Lagerhallen", Wärmerückgewinnung zur Einsparung von Gas, Erneuerung der Heizungsanlage, Regenwassernutzung, Recycling etc.
bei den meisten Kollegen gut.
mir ist nichts negatives bekannt
Die meisten Vorgesetzten haben viel Verständnis und sind menschlich.
Mein Arbeitsplatz ist modern und ergonomisch. Es wurde in der Vergangenheit viel in das Unternehmen für bessere Arbeitsbedingungen und eine ständige Verbesserung der Arbeitssicherheit investiert. Vom Schallschutz in den Büros, über Klimaanlagen, ergonomische Arbeitsplätze, Kantinen wurden erneuert und verschönert, es stehen auf allen Etagen Küchen für die Mitarbeiter zur Verfügung. Parkplätze wurden erweitert. Die EDV klappt sehr gut, hat man PC Probleme, wird in kürzester Zeit geholfen. Das ist sehr angenehm.
Es gab dieses Jahr 4 Belegschaftsversammlungen und eine kommt noch vor Weihnachten.
mir ist nichts negatives bekannt
Leider ist sehr viel Bürokratie dazugekommen, gemäß IATF, Arbeitssicherheit, Datenschutz, Nachhaltigkeit usw.
Im Sommer kam mal der Eiswagen
Wie schon so oft erwähnt, hat man das Weihnachtsgeld gestrichen.
Aber dafür gibt es ja mehr Lohn.
Verkauft wird ein Lohnplus von 4,1 Prozent, doch dies ist nicht die Wahrheit. Nimmt man 3000€ Durchschnittsbruttolohn mal 4,1 Prozent kompensiert dies gerade mal die gleichzeitig gestrichene 80€ netto Prämie.
Wo ist da ein Lohnplus ? Nicht zu vergessen, sämtliche Lohnzulagen werden nicht erhöht!
In den fetten Jahren ab 2010 bis 2023 hat man wohl versäumt etwas auf Seite zu legen, wenn nach einem Monat „10% Kurzarbeit“ zahlungsun(willig)fähig ist.
Entschuldigung bei der gesamten Belegschaft für diesen Fehltritt.
War immer gut, bis zum Elefant im Porzellanladen
Schlechte Kommunikation in dieser „Krise“
Wasser (aus einem dreckigen spender) pausenraum und das wars
Zu viel um es alles aufzuschreiben. Ist man kein Mitarbeiter höherer position, wird man auch so behandelt. Ich hatte als Neuankömmling keinen spaß. Ich bin wirklich froh, dass man mich nach der Probezeit entlassen hat.
Stellt eure Mitarbeiter zufrieden! Zahlt weihnachtsgeld aus, behandelt alle gleich gut!!! Und macht keine falschen versprechungen an werdende väter.
Man hatte seine 1-2 kollegen. Der rest sieht einen als Konkurrenz an.
Naja ich höre nur schlechtes. Schlechte zahlen, schlechtes gehalt, kein Weihnachtsgeld dieses jahr, lästern alle hinterm rücken. Usw.
Naja wer bock hat auf früh spät wechsel ohne aussicht auf Abwechslung im leben.
Keine ahnung, E Autos (suv‘s) natürlich die größten die man kriegen konnte und nur die Geschäftsführung.
Bilden nichtmehr aus, ich musste wochen hinterherlaufen um an Geräte eingewiesen zu werden. Ohne das man dem Abteilungsleiter auf die nerven gehen musste, passierte rein garnichts.
Man wurde als Neuankömmling soweit nötig eingearbeitet. Wusste man zu viel oder lernte man zu schnell, wurde einem immer alles schlecht geredet, man würde es falsch machen. Maße haben angeblich nicht gestimmt. Dies wurde immer behauptet um einen klein zu halten.
Grimmige gesichter. Keiner fragt mal wie es einem geht, ob man gut angekommen ist oder sonstiges.
Der boden ist eiskalt, glatt und schon nach 2-3 stunden schmerzen die füße. Mal eben hinsetzen ist nicht. Setzt man sich mal 1-2 minuten irgendwo hin, oder lehnt sich leicht ab, kommen die bösen blicke von den anderen Abteilungen die dann über einen reden. Im Sommer unerträglich!! Keine klima, keine lüfter. Ölig, dreckig staubig! Wer bock hat dieses ganze material ein zu atmen und im späten alter an COPD zu erkranken, viel spaß. Arbeitssicherheit konnte ich keine feststellen.
Am liebsten 0 sterne. Eine woche vor Probezeit ende, kündigt mich der chef, obwohl man mir gesagt hatte, man würde mich übernehmen.
Knapp über Mindestlohn, keine großartigen benefits die sich lohnen würden.
Neulinge haben es schwer zu wachsen.
Immer das selbe. Tag für tag stangen schieben.
Parkplätze und Klos sind sauber und pflegt
Unternehmens Risiko wurde an die Arbeiter abgegeben, wenn man aussagen von Kollegen die in allen Standorten unterwegs sind glauben darf wurde unser weihnachts Geld in Radevormwalde verprasst.
Externe Unternehmens Beratung sollte das Ruder übernehmen damit es uns wieder besser geht. Mehr Pool Autos statt großen Fuhrpark für ausgewählte Leute.
Die Atmoshare ist nicht gut die Mitarbeiter sind traurig.
Es sollte mal in der aktuellen Stimmung ein wdr Team oder Politiker vorbei kommen und fragen wie es uns und unseren Familien hier geht.
Die 3 Schicht ist manchmal anstrengend und belastet mich.
Weiterbildung nur möglich wenn man sich gut verkauft beim Chef.
Leider nicht gut und man hat kein einfaches Leben und kommt nicht weit.
Man sieht einige solar Zellen und hybrid Autos. Es gibt aber auch immer wieder neue Sportwagen.
In meiner Abteilung nicht besonders aber in der Raucher Bude wächst der Zusammenhalt. Wenn man manchen Aussagen glauben schenken kann haben wir bald endlich einen Betriebsrat.
Kann so bleiben.
Mein direkter vorgesetzter ist lustig und ich komme gut aus. Die höheren Vorgesetzten sind manchmal gemein. Übernimmt man eine Schicht für kranke ist man der beste aber für einen selber kommt wenig.
Laut und Staub.
Für das private Leben der Mitarbeiter wichtige Informationen kommen zu spät.
Ist gut.
Am Anfang ist alles interessant aber mit der Zeit bekommt man keine neuen Aufgaben. Man ist froh wenn man mal zwischen oben und Unten wechseln darf.
So verdient kununu Geld.