9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Größtenteils sehr gut. Leider einige schwierige Leute dabei, die durchgehend versuchen Unruhe ins Team zu bringen.
Arbeitszeiten ausschließlich am Abend oder Wochenende möglich, super falls man anderweitige Verpflichtungen hat!
Interne Stellenausschreibungen mit regelmäßigen Möglichkeiten auf Leitungspositionen
Mindestlohn mit Zuschlägen. Dafür gratis ins Kino
Wie oben beschrieben teilweise sehr schwierig. Insbesondere der aktuelle Betriebsrat fördert eher das Ziehen neuer Gräben anstatt zu vermitteln.
Hier das genaue Gegenteil wie beim Kollegenzusammenhalt. Man wird ernst genommen und hat starke Anlaufstellen für Probleme, bis hin zur Geschäftsführung.
Teamspirit trotz einer Probleme, die Arbeit der Verwaltung was pünktliche Zahlung und sowas angeht. Günstige Kinobesuche.
s.o.
Qualifiziertes Führungspersonal einsetzen und nicht nur Leute, die es sozusagen "nirgendwo anders geschafft haben"
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens neutral - also weder schlecht noch gut. Jedoch gibt es immer wieder die Ausreißer nach unten, die hauptsächlich mit dem unprofessionellen Verhalten von Vorgesetzten zusammenhängt.
Image ist in KS gut.
Die ist in Ordnung. Gerade für Student:innen gut, jedoch halt meistens abends, wo halt das Kino offen hat. Feiertage und Sonntage müssen auch gearbeitet werden.
Karrieremöglichkeiten gibt es innerhalb des Hauses wenige, einzig zur Ebenenleitung oder Theaterleitung - aber will man das wirklich?!
Es gibt Mindestlohn und gewisse Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge. Dies nutzen aber die wenigsten, da es sich für Servicemitarbeiter wohl nicht lohnt. Man kann aber fast kostenfrei ins Kino.
Es wird zwar Müll getrennt, aber am Ende vieles zusammen entsorgt. Es gibt ein Mehrweg-Becher-System, aber auch nur aufgrund der Gesetzteslage - von selbst wäre da kein Fokus drauf gekommen.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich sehr unterschiedlich. Freundschaften gibt es, jedoch allen über dem normalen Servicebereich (z.B. Ebenenleitung oder Theaterleitungsassistenz) wird wenig getraut, da hier auch schon einige gravierende Fehlverhalten waren, die wenig geahndet wurden.
wenig ältere, sehr junges Team...
Ist wirklich unterdurchschnittlich, das habe ich in diesem Ausmaß noch nirgendwo anders, wo ich gearbeitet habe, erlebt. Wir haben Sachen erleben müssen, die gehen wortwörtlich "auf keine Kuhhaut"! Frauen wurden teilweise angemacht, Lieblinge werden oft bevorzugt und ehemalige Kolleg:innen schlechtgeredet...durch Teile der Leitung wohlgemerkt!!!!!!
Die Arbeitsumgebung ist gut, alles recht neugemacht. Das Kino ist soweit ich weiß 2018 renoviert worden.
Die Kommunikation läuft über "Mund-zu-Mund", ein Teamboard und regelmäßige digitale Benachrichtigungen auf das persönliche Handy (meistens per WhatsApp Gruppe).
Ist bestimmt gegeben, jedoch gab es auch schon Diskriminierungen, die ich mitbekommen habe.
Die Aufgaben sind halt hauptsächlich in Säle putzen, Snacks und Tickets verkaufen und Tickets scannen. Etwas stumpft, aber in Ordnung und machbar.
Größtenteils sehr gut. Relativ angenehm und entspannt mit entsprechenden Stress-Peaks zur Hauptgeschäftszeit.
Ein Prestigekino das vor einigen Jahren als modernstes Kino Europas ausgezeichnet wurde!
Ein ausgeprägtes Verfügbarkeiten- und Schichtwunsch-System das aus Arbeitnehmersicht wenig zu beanstanden ist. Branchenbedingt Arbeitszeiten spät abends und am Wochenende. Für Studenten und Schüler ideal!
Grundsätzlich werden alle paar Monate Leitungspositionen ausgeschrieben auf die sich jeder im Team bewerben kann. Der Großteil des aktuellen Leitungsteams hat sich vom "Saalputzer" hochgearbeitet.
- Mindestlohn + gesetzliche und freiwillige Zuschläge.
- Gratis Kinobesuche mit Begleitung sind eine tolle Sache, wenn man bedenkt dass so ein Ticket mal locker 20€ kosten kann.
- Gratis Zusatzkrankenversicherung.
- Betriebliche Altersvorsorge
Es wurden Mehrwegbecher eingeführt und es wird versucht auf unnötigen Müll zu verzichten. Mülltrennung wird in dem Umfang betrieben, wie es das Kassler Fernwärmewerk zulässt. ;)
Leider aufgrund des sehr jungen Teams der große Schwachpunkt. Gruppenbildungen innerhalb des Teams mit einer starken Tendenz zur Lästerei. Es bilden sich viele Freundschaften oder feste Beziehungen, gleichzeitig kursiert leider viel Neid und Missgunst unter den Kolleginnen und Kollegen.
Hier wird sich jedoch seitens des Arbeitgebers große Mühe gegeben gegen zu steuern.
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden respektiert und entlastet.
Ein sehr junges Leitungsteam mit flachen Hierarchien. Gerade auf Ebenenleitungs-Ebene viele junge Berufseinsteiger.
Sorgen und Probleme werden direkt und diskret anerkannt und es wird entsprechend reagiert. Ich kann nichts negatives sagen.
Moderne Umgebung und viele Hilfsmittel. Großes Wertlegen auf Arbeitssicherheit!
Wöchentliche Informationsmails, ein WhiteBoard mit neusten Informationen, regelmäßige Personalversammlungen und -Schulungen. Besonders akute Infos werden auch gern einmal über die inoffizielle WhatsApp-Gruppe weiter gegeben. Es wird sich wirklich Mühe gegeben und auf Kritik reagiert. Hier hab ich schon deutlich schlechteres erlebt!
Es gibt keine negativen Erfahrungen meinerseits!
Sehr abwechslungsreich! Von Einlasskontrolle oder Saalreinigung, Kassen- oder Theken-Arbeiten bis hin zur Unterstützung bei großen Events oder Starbesuchen ist hier alles möglich. Wöchentliche Dienstpläne und wechselnde Arbeitsbereiche sorgen für Abwechslung.
nichts.
Es wird Mobbing, Diskriminierung bzw. Rassismus im Unternehmen betrieben.
Aufhören wahrheitsgemäße Bewertungen von Kununu runternehmen zu lassen.
Unter Servicekräften haben wir uns sehr gut verstanden. Das war’s aber auch.
Man muss bis spät abends arbeiten.
Schichten wurden in der selben Woche erst veröffentlicht.
Wochenende war eigentlich Pflicht zu arbeiten.
Mindestlohn + ab 23Uhr Zuschlag. Feiertagszuschlag.
Müll wird nicht getrennt. Alles kommt in die graue Tonne außer Glas und Pappe. Für das Image soll es aber so aussehen, als würden wir den Müll trennen.
Unter uns Servicekräften super, jedoch blieb der Zusammenhalt auch nur unter uns „Mindestlohnverdiener“
Kann ich nicht viel zu sagen. Wir waren ein junges Team.
Ich kann die Bewertungen in aller Hinsichten zustimmen, die bereits schon veröffentlicht wurden. Mich hat es sehr belastet, physisch und psychisch. Für mich war es die beste Entscheidung Filmpalast zu verlassen.
Meiner Meinung nach gab es leider fast keine Kommunikation.
Meiner Meinung nach, leider nicht vorhanden.
Ich sag mal so, nach der Zeit im Filmpalast musste ich einen Therapeuten aufsuchen.
Die offene Führungskultur und dass alle mit anpacken wenn es notwendig ist.
Keine kostenlose Parkplätze für Mitarbeiter
Unter den Mitarbeitern mit denen ich zusammen gearbeitet habe war immer eine super Stimmung
In der Stadt und Umgebung ein sehr guten Ruf.
Muss man mögen und für Studenten einfach perfekt, da man meistens Abends arbeitet.
Ist Ausbaufähig. Wird aber dran gearbeitet.
Als Teilzeitbeschäftigung mit freien Eintritt für Filme super.
Man versucht auf Alternativen zurück zu greifen, damit die Umwelt geschont wird. Oft versteht dieses der Besucher aber nicht.
Habe ich immer als sehr kollegial empfunden
Alle Mitarbeiter sind gegenüber älteren Mitarbeiter hilfsbereit
Mir gegenüber immer sehr korrekt
Dienstleistung steht an erster Stelle. Wer Spass an Dienstleistung hat findet gute Arbeitsbedingungen vor
Im großen und ganzen war die Kommunikation immer sehr gut. Kleiner Fehler passieren in jedem Unternehmen einmal
Auch hier sind mir keine negativen Punkte aufgefallen
Wiederkehrende Aufgaben die man im Kino vorfindet!
Ich habe über ein Jahr in diesem Betrieb gearbeitet und es hat sich stetig zum negativen entwickelt. Die Servicemitarbeiter sind zum größten Teil alle super und die Arbeit untereinander hat spaß gemacht. Betrachtet man allerdings die leitenden Personen in diesem Betrieb, zieht es die Arbeitsatmosphäre deutlich nach unten. Unprofessionelles Verhalten wird hier von vereinzelten Personen leider viel zu oft an den Tag gelegt.
Frühschichten beginnen erst am späten Morgen und dauern dementsprechend auch bis zum späten Nachmittag oder Abend. Spätschichten gehen bis in die Nacht, werden hier aber entsprechend mit Zuschlägen belohnt, was es um einiges attraktiver macht.
Ich selber hatte leider vermehrt Wechsel von Früh- und Spätschichten, sodass ein Schlafrhythmus nicht mehr wirklich existierte. Wochenendarbeit ist hier auch ein muss was jedoch positiv für Studenten ist.
Es wird versucht sich Umweltbewusst zu entwickeln, allerdings ist hier meiner Meinung nach noch einiges zu tun.
Es gibt keine wirklichen Aufstiegschancen und wenn man muss man sich erstmal gegen die "Lieblinge" durchsetzen. Gehört man nicht dazu, ist es quasi unmöglich.
Sieht man von vereinzelten leitenden Kollegen ab, war der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Im Großen und Ganzen sind hier jüngere Leute beschäftigt. Die wenigen älteren Kollegen wurden mit Respekt behandelt und im Team aufgenommen.
Ich habe hier leider nichts positives zu äußern, da ich vermehrt negative Erfahrungen in diesem Betrieb machen mussten. Man wird nicht Ernstgenommen. Man hat das Gefühl Mitarbeiter werden hochgezogen, weil sie sich gut mit der leitenden Ebene verstehen und anderen wird keine Chance gegeben. Ich wurde leider durchweg Enttäuscht.
Die Arbeitsbedingungen sind okay.
Die Kommunikation war unterirdisch. Man wurde nicht angehört. Probleme wurden zur Seite geschoben und nicht Ernstgenommen und ins Lächerliche gezogen.
Gehalt ist nicht viel kommt aber pünktlich. Man kann kostenlos ins Kino gehen und es gibt eine Versicherung die ich als sehr positiv bewerten würde.
Der Schein trügt. Meiner Auffassung nach werden Mitarbeiter hier sehr unfair behandelt. Höhere Positionen werden von Führungspositionen nach Beliebtheit vergeben. Auf die Arbeitsqualität wird hier meiner Meinung nach absolut keinen Wert gelegt. Mitarbeiter werden unfair behandelt und vor allem Kollegen mit Migrationshintergrund wurden in meinem Beisein oft unfair behandelt und nicht Ernst genommen.
Da man in diesem Job mehrere Aufgabenbereiche hat, wird es nicht unbedingt langweilig.
Allerdings habe ich erlebt, dass Kollegen, die schon Jahre im Betrieb waren, trotz sehr guten Leistungen nicht für alle Bereiche eingearbeitet wurden. Neue Kollegen dagegen bekamen teilweise innerhalb von ein paar Tagen die Chance, in allen Bereichen zu arbeiten. Sehr merkwürdig.
Es wird sich an Regeln gehalten wie z.B. bezahlten Urlaub, man kann kostenfrei ins Kino gehen, alles administrative ist eigentlich perfekt (z.B. Lohnabrechnungen, pünktliches Gehalt..)
Die oben genannten Punkte.
Durch das Verhalten gewisser Vorgesetzter, die einen schikanieren während der Arbeit und Gerüchte über einen erzählen, wenn sie einen nicht mögen, die nicht wahr sind, ist das Arbeitsklima für die bestimmten Mitarbeiter*innen leider gar nicht gut. Durch das junge Team und der Anzahl der Mitarbeiter*innen gibt es eine extreme Gerüchte-Küche in dem Laden.
Mit Studium zwar vereinbar, aber der Schlafrhythmus wenn man im Kino arbeitet eine Katastrophe. Unter der Woche gehen manche Schichten bis halb 1 und am Wochenende bis 02:30 Uhr.
Es gibt jetzt Mehrwegbecher, was ich sehr gut finde, bei der Mülltrennung jedoch kann wirklich mehr dran gearbeitet werden. Alles in den schwarzen Sack außer Pappe finde ich schwierig.
Gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten außer in die Leitungsebene zu gehen, wo man leider auch nicht viel mehr verdient. Als Leitungsposition wird man da meiner Meinung nach schon zu wenig bezahlt für das was man tut.
Der Kollegenzusammenhalt war eigentlich immer gut, kann aber nur für die Zeit als ich da war sprechen und nicht zukünftig.
Das ist mein größter Kritikpunkt: Das Kino an sich und auch Filmpalast an sich sind gut, jedoch haben sie teilweise absolut falsche Personen in Leitungspositionen, die diskriminierend gegenüber Mitarbeiter*innen mit Migrationshintergrund sind und Witze über beispielsweise dunkelhäutige oder Asiaten oder auch sexuelle Anspielungen Frauen gegenüber machen, die unter die Gürtellinie gehen. Mehrere Leute haben darum gekündigt. Sehr schade!
ist okay
Mindestlohn, jedoch Abend - und Nachtzuschläge & Feiertagszuschläge beispielsweise an Weihnachten sind es 100%. Zudem gibt es eine Versicherung bei der Gothaer dazu, die man bekommt, wenn man entfristet ist.
Lieblinge werden von bestimmten Leitungsmitgliedern bevorzugt und bekommen keine Konsequenzen, auch wenn sie weniger arbeiten als Andere. Dann gibt es Leute die schikaniert werden während der Arbeit aufgrund ihrer Hautfarbe oder generell ihrem Migrationshintergrund. Mitarbeiter*innen, die keinen Migrationshintergrund haben, kriegen diese Sprüche natürlich nicht ab. Aber: hierbei geht es um vereinzelte Personen, lange nicht alle aus dem Leitungsteam sind so!
Es gibt unterschiedliche Bereiche und Stationen, an denen man arbeiten kann und es ist abwechslungsreich.
Ermäßigte Kino Besuche, junges Team und neue Bekanntschaften, vielseitige Arbeit, Wunschzeiten Berücksichtigung, pünktlicher Lohn und Mitarbeiterfeier mit essen und trinken
Den Lohn, keine starke Anlaufstelle bei Problemen, keine Aufarbeitungs Chancen
Weiterbildung wäre definitiv ein wichtiger Punkt und für die vielseitige Arbeit die da von jedem Mitarbeiter geleistet wird finde ich den aller mindesten Lohn schon wirklich traurig. Das Personal im Betriebsrat sollte meines Erachtens nach nochmal überdacht werden, da es dort Personal gibt, dem sich einige Mitarbeiter ungern öffnen würden. Kindergeburtstage sind definitiv ausbaufähig aber bereits ein sehr gutes Fundament gesetzt. Die Kommunikation im Team könnte erweitert werden und das Thema Essensreste wäre auch nochmal schön anzugehen. Ich würde mich freuen wenn die Hierarchie nicht so vorgestellt werden dass man sich als normaler Mitarbeiter minderwertig fühlt.
Als Gast betrachtet finde ich es wird durchschnittlich gut über das Unternehmen gesprochen und dem würde ich auch zustimmen. Die Leistungen und den Service den wir leisten finde ich sehr stark. Viele verschiedene Filmformate und jeder Saal ist individuell gestaltet. Ebenso gibt es unterschiedliche Sessel und bequeme Atmosphären
Leider min Lohn wodurch man natürlich super viel Arbeiten muss. Einmal im Jahr gibt es ein Sommerfest und ins Kino kann man auch für ein Euro gehen mit Begleitung (+1Euro). Immerwieder gibt es Mitarbeiter Screenings wodurch man sich als Team näher kommen kann.
Sehr schlecht tendenziell bleibt man auf der Position der man ist egal wie gut man arbeitet
Gehalt bekommt man nur das was gesetzlich vorgeschrieben ist Min Lohn + Gesetzlichen Aufschlage für Wochenenden oder Feiertage. Wenn man lang genug im team ist gibt es etwas Weihnachtsgeld dazu.
Es wird sich bemüht allerdings Mülltrennung findet nicht wirklich statt - in naher Zukunft werden aber Mehrwegflasche Verpackungen angeboten. Reste dürfen nicht mitgenommen oder verzehrt werden wodurch enormer Lebensmittel Abfall entsteht
Wenn man Pech hat, hat man damit zu kämpfen weil wenn angefangen wird über einen Gerüchte zu erzählen gibt es viele Mitläufer. Allerdings ist es ein super spaßiges und cooles Team wenn man sich da erstmal mit eingelebt hat.
Hier ist mir kein besonderes ungeeignetes Verhalten aufgefallen
Leider wird hier gerne seine Machtposition raushängen gelassen. Tendenziell dennoch ziemlich nett.
Es ist körperlich anstrengend aber mit vielen ruhigen Phasen dazwischen (wenn gut geplant) Es steht einem ein Betriebsrat als Ansprechpartner zur Verfügung dennoch deutlich Ausbaufähig
Leider werden wichtige Informationen oft nicht abgesprochen sodass man es erst zum Schichtbeginn erfährt
Schwierig zu kommentieren, da es immer wieder zu Fällen kam wo bestimmte Mitarbeiter unter besondere Aufsicht genommen wurden, da sie einem einfach unsympathisch waren. Finde ich schade und unprofessional
Aufgabenfelder sind super abwechslungsreich und reichen von Theke zu Saalreinigung über Ticket Kasse und Kindergeburtstag bis hin zur Popcorn Produktion. Sehr angenehm immer wieder einen Wechsel zu haben.